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Hits: 2226 | 15.10.2009, 20:24 #1
Christenverfolgung in Großbritannien
Das Ehepaar Vogelenzang (54 u. 53) führen ein Hotel in Liverpool, das Bounty House. Hier hatten sie zu ihrem Unglück eine Mohammedanerin als GAst in März. Irgendwann verwickelte das Heidenweib die Hoteliers in ein Gespräch über die Religion. Unter anderem wurden solche Sachen erörtert, ob Jesus nur ein kleiner Prophet oder Gottessohn ist. Mr. Vogelenzang sagte angeblich auch, dass Mohammed ein Feldherr war und Mrs. Vogelenzang, dass die islamische Kleiderordnung für die Frau ein Zeichen der Unterdrückung ist.
Das Muselweib ging dann schnurstracks zu der Polizei. (Ich täte mich nicht wundern, wenn sie extra zu einer Polizeistelle ging, wo sie Bekannten hatte, womöglich Moslem-Polizisten)
Die Polizei verhörte das Ehepaar am 20. April und dann noch einmal am 29. Juli. Danach verklagte man sie wegen schwere, religiöse Volksverhetzung.
Die erste Verhandlung fand am 14. August statt. Jetzt erwartet man das Urteil.
Das Christian Institute finanziert den Prozess für die Eheleute Vogelenzang. Ein Sprecher des Instituts sagt:
"Wir finanzieren die Verteidigung von Ben und Sharon, weil wir glauben, dass wichtige Themen wie Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit zur Debatte stehen.Im Falle einer Verurteilung droht dem Ehepaar ein saftiges Bußgeld von 2.500 Pfund.
In vielen Fällen haben wir die besorgniserregende Tendenz gesehen, dass die Behörden das Gesetz missbrauchen indem sie die christliche Religion verglichen zu den anderen Religionen benachteiligen."
Telegraph[URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
[CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]
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15.10.2009, 21:10 #2
AW: Christenverfolgung in Großbritannien
Merkwürdige Geschichte. Was hätten die Vogelzangs denn sonst sagen sollen, wenn nicht die Wahrheit? Die genannten Dinge sind schliesslich eindeutig nachgewiesen. Anscheinend gehört es zu den Pflichten einer Mohemmedanerin beleidigt zu sein, für das was sie ist. Eine Mohemmedanerin. Irgendwie verständlich. Ich wäre auch enttäuscht und beleidigt, wenn ich eines Tages erkennen würde, dass ich wertvolle Zeit meines Lebens damit verschwändet hätte, den Lehren eines grössenwahnsinnigen Feldherren zu folgen, welcher die eigenen Machtbestrebungen im Namen der Abraham'sche Gottheit formulierte und damit den Glauben der Menschen zu seinen Zwecken missbrauchte.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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