Hybrid-Darstellung
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Hits: 4665 | 13.10.2009, 16:18 #1
Die Türkei war nie Teil des Westens
Mit diesem Satz glaubt Günter Verheugen ein schlagkräftiges Argument für den von den Bundesbürgern mehrheitlich abgelehnten EU-Beitritt der Türkei zu haben:Ich glaube nicht, dass eine künftige Bundesregierung die Verantwortung dafür übernehmen will, dass die Türkei für den Westen verloren geht.Anlaß ist die bei den Koalitionsverhandlungen zwischen FDP und CSU neu aufgeflammte Debatte. Die CSU fordert, daß im Koalitionsvertrag „ein striktes Nein“ festgeschrieben werden soll und steht an der Stelle immerhin zu dem, was sie während des Wahlkampfes versprochen hatte.
Wie sehr sich die Türkei schon vom sogenannten Westen gelöst hat, sieht man an der Absage der Türkei bei einem gemeinsamen NATO-Manöver vor zwei Tagen, mit der sie die beim Dschihad-Gipfel in Istanbul im April diesen Jahres öffentlich gewordene Linie konsequent weiterverfolgt.
Die irrige Vorstellung, daß die Türkei „Teil des Westens“ sei, hat eine lange Tradition. Schon die Anwerbung der türkischen Gastarbeiter wurde seinerzeit in ähnlicher Weise geopolitisch begründet, wobei sicherheitspolitische Erwägungen den Ausschlag gaben. Anders als heute hatte die Bundesrepublik seinerzeit noch nicht die vollen Souveränitätsrechte und mußte sich daher auch den sicherheitspolitischen Vorgaben der westlichen Alliierten fügen.
Folge war die millionenfache Einwanderung niedrigst qualifizierter Gastarbeiter aus der Türkei, womit ein Transfer von Geldern von Deutschland in die Türkei bewirkt werden sollte. Mit der Aufnahme der Türkei in die Europäische Gemeinschaft würde dieser Geldtransfer vollends institutionalisiert werden, ohne, daß es dieses Land irgendwie „westlich“ machen würde.Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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13.10.2009, 17:21 #2
AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Zitat: Ich glaube nicht, dass eine künftige Bundesregierung die Verantwortung dafür übernehmen will, dass die Türkei für den Westen verloren geht.
Aber Herr Verheugen - dies wäre ein Segen!
Was sollte uns an der Türkei verloren gehen? Was?
Tatsache ist, die haben hier nicht verloren. Mein Gott, was sitzt da bloß in der EU Kommission. Sowas regiert inzwischen ganz Europa. Mir ist schlecht.
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14.10.2009, 09:02 #3
AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Verheugen greift CSU an und ermahnt Merkel
Der scheidende EU-Industriekommissar Günter Verheugen sieht die CSU mitverantwortlich für die ausstehende tschechische Ratifizierung des EU-Reformvertrages. Tschechiens Präsident Vaclav Klaus könne die Eigentumsansprüche vertriebener Sudetendeutscher nur deshalb anführen, weil diese Frage "von deutscher Seite am Leben erhalten wurde" – und zwar durch die CSU, sagte Verheugen dem "Tagesspiegel". Zudem forderte Verheugen Angela Merkel auf, in einer Koalition mit der FDP am EU-Beitritt der Türkei festzuhalten.
Die Nachricht ist trotzdem gut, weil man sie so lesen kann, daß Vaclav Klaus die Bedingung mit den Benes-Dekreten nur deshalb genannt hat, weil er genau weiß, daß die CSU da nicht mitziehen wird. D.h. man kann es so lesen, daß er in Bayern auf Bündnispartner hofft, die zusammen Sand ins Getriebe der EU streuen
http://nachrichten.rp-online.de/arti...t-Merkel/55032Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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15.10.2009, 21:58 #4selten da
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AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Mal langsam mit den Pferden, die Osmanen standen schon 2x vor Wien.
Es gibt in ganz Europa rund 5 Millionen Türken. Glaubt ihr die wird man mit einem Federstrich los ?
Die Millionen Türken sind schon ein Teil des Westens.
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AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Sarrazin hat doch schon gesagt wie.............
Kein Geld mehr SCHENKEN !
Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Jeder der geht,ist ein Erfolg.
Es geht nur über diesen Weg - wir müssen ihnen die Lebensgrundlage entziehen.DIE KOHLE für nix.
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18.10.2009, 13:39 #6Registrierte Benutzer
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AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
sehe ich genau so, es gibt in Deutschland so viele Schmarotzer und Blutegel. Wenn die auf einmal fürs nichtstun KEIN Geld mehr bekommen würden sähe das anders aus.
entweder müssten die dann arbeiten und hätten weniger Zeit um alte wegrlose Renter zu überfallen oder sie würden Deutschland verlassen.
Ich frage mich sowie so, wie es sein kann das es in teuren Städten wie Frankfurt, München, Oslo sowas passieren kann
In Oslo steigern sich die Zahlen der Vergewaltigungsdelinkte, größtenteils Islamisten, ich behaupte mal das der Großteil der Vergewaltiger arm sind bzw. nicht arbeiten sonst könnten sie sich Sex kaufen.
Oslo ist einer der Städte mit den höchsten Lebenskosten wie kann es sein, das solche Leute es schaffen dort zu leben, das gleiche auch für Deutschland. ich würde gerne in Norge studieren, kann es mir aber nicht leisten da zu teuer, und solchen Leuten schenkt man den Aufenthalt?
wenn man solch einen **** es schon gestattet in seinem Land zu leben dann sollte man die wenigstens in ein kleines Dorf packen wo der Staat weniger Geld zahlen muss als in einer teuren Großstadt...
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22.10.2009, 13:31 #8schaut manchmal vorbei
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AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Es ist für mich ohnehin sehr rätselhaft, warum in diesen reichen Städten Leute aus anderen Kulturkreisen aufgenommen werden, ohne dass diese arbeitswillig oder -fähig wären, noch dass sich diese integrieren würden. Wozu werden sie also extra dorthin geholt? Es muss doch einen Grund geben, warum alle EU Regierungschefs sich aktiv für die Unterwanderung ihrer Länder mit Massen an arbeitslosen, ungebildeten und teilweise illegalen Moslems sowie den baldigen EU-Beitritt der moslemischen Türkei einsetzen. Die bisherige Bevölkerung wird nirgends gefragt. Die Medien stehen, mit wenigen Ausnahmen wie jetzt beim Thema Sarrazin die FAZ, alle hinter der moslemischen Zuwanderung.
Meine einzige Erklärung dafür ist es, dass es so von den USA oder auch von Russland gefordert wird. Das sind die beiden Siegermächte des II.Wk und sie können deshalb weiterhin die Politik der EU bestimmen.
Die USA haben in den letzten 100 Jahren immer islamische und faschistische Regime aktiv unterstützt.
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23.10.2009, 16:14 #9
AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Zitat von Savoye: Es muss doch einen Grund geben, warum alle EU Regierungschefs sich aktiv für die Unterwanderung ihrer Länder mit Massen an arbeitslosen, ungebildeten und teilweise illegalen Moslems sowie den baldigen EU-Beitritt der moslemischen Türkei einsetzen. Die bisherige Bevölkerung wird nirgends gefragt. Die Medien stehen, mit wenigen Ausnahmen wie jetzt beim Thema Sarrazin die FAZ, alle hinter der moslemischen Zuwanderung.
Wer weiß wieviele Schwarze Koffer dafür rübergeschoben wurden? Die Politik ist mindestens genauso korrupt wie die Wirtschaft. Die Saudis bezahlen die Islamisierung Europas mit Petrodollars. Das Geld ziehen sie uns durch die ständige Erhöhung der Benzinpreise aus den Taschen. So bekommen sie Europa zu Nulltarif. Ich glaube wir brauchen bald sehr viel Holz und Stricke. Darum sagte Wolfgang Schäuble: “Muslimische zuwanderung ist erwünscht und gewollt.” Warum sonst?
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23.10.2009, 19:23 #10schaut manchmal vorbei
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AW: Die Türkei war nie Teil des Westens
Seltsamerweise äußert sich keiner aus der "christlichen" Partei CDU zum Thema "Abtreibung" oder anderen Themen, die viele Todesopfer erfordern, wie dem Autoverkehr. Hier wird alles totgeschwiegen und nichts getan. Offensichtlich ist das Verschwinden der Germanen und aller anderen europäischen Völker politisch beabsichtigt.
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