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Umfrageergebnis anzeigen: Werden sich die Schweizer gegen den Bau von Moscheen entscheiden?

Teilnehmer
210. Diese Umfrage ist geschlossen
  • Nein, sie glauben noch immer der Islam sei eine Religion!

    50 23,81%
  • Ja! Sie sind intelligent genug!

    160 76,19%
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Ergebnis 21 bis 30 von 49
  1. #21
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Pamela Geller von Atlas Shrugs freut sich:

    VICTORY! SWISS BAN MOSQUE MINARETS IN A LANDSLIDE VOTE

    The Prime Minister of Turkey, Recep Tayyip Erdogan, publicly read an Islamic poem including the lines:

    “The mosques are our barracks, the domes our helmets, the minarets our bayonets and Muslims our soldiers…”


    HAMMER THEIR HELMETS! BLUNT THEIR BAYONETS! (metaphorical reference to no more mosques)



    http://atlasshrugs2000.typepad.com/a...lide-vote.html

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/134681

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/....0fec970c-popup

  2. #22
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Bundesrat richtet sich an Muslime

    Sonntag, 29. November 2009, 18:08 Uhr, Aktualisiert 18:37 Uhr

    Erstmals überhaupt hat der Bundesrat seine Erklärung zu einer Eidgenössischen Abstimmung auch auf Arabisch veröffentlicht. Man respektiere den Entscheid der Volksabstimmung, teilte die Landesregierung mit.

    In fünf Sprachen - deutsch, französisch, italienisch, englisch und arabisch - nimmt der Bundesrat in einer Mitteilung Stellung zur Annahme der Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten». Der Bundesrat respektiere den Entscheid, heisst es darin.

    Der Ausgang der Abstimmung sei wohl auf Ängste vor islamistisch-fundamentalistischen Strömungen zurückzuführen. Der Bundesrat habe jedoch die Auffassung vertreten, dass ein Verbot der Errichtung neuer Minarette kein taugliches Mittel im Kampf gegen extremistische Bestrebungen sei.

    Die Landesregierung hielt auch fest, dass die vier bestehenden Minarette erhalten blieben und weiterhin Moscheen im Land gebaut werden könnten.

    Der Bundesrat hat die Minarett-Initiative von Beginn weg sehr hoch gewichtet und - ebenfalls ein Novum in der eidgenössischen Politik - sich im Sommer 2008 noch am Tag, an dem Initiative eingereicht wurde, umgehend gegen das umstrittene Begehren ausgesprochen.

    http://tagesschau.sf.tv/hintergrund/...ich_an_muslime

    ***

    Calmy-Rey: Botschaften wurden früh instruiert

    Sonntag, 29. November 2009, 20:41 Uhr, Aktualisiert 20:45 Uhr

    Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat sich enttäuscht über die Annahme der Minarett-Initiative geäussert. Sie glaubt, dass man vermutlich die Ängste und Beunruhigung der Stimmbürger unterschätzt habe.

    Das Abstimmungsresultat sei unter anderem auch eine Botschaft an den Bundesrat: «Man sagt uns: Achtung!», äusserte sich die Chefin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) im Westschweizer Fernsehen TSR.


    «Man sagt uns: 'Achtung!'»

    Calmy-Rey gab sich aber überzeugt, dass es nicht um eine Rückweisung der Muslime und einen Entscheid gegen diese Religionsgemeinschaft gehe. Sie erklärt sich das deutliche Ja zum Bauverbot für Minarette auch mit dem allgemeinen Umfeld, das von der Wirtschaftskrise und von Entscheidungen geprägt sei, die ausserhalb der Schweiz getroffen würden.

    Hinzu komme eine Kampagne der Initianten, die mit den Ängsten und Befürchtungen der Bürger gespielt und falsche Botschaften verbreitet habe.


    Dialog zwischen Religionsgemeinschaften stärken

    Die EDA-Vorsteherin rechnet nun mit Reaktionen aus der islamischen Welt. Die Schweizer Botschaften in den fraglichen Ländern seien schon am Sonntagnachmittag informiert und instruiert worden, damit sie pro-aktiv reagieren könnten.

    In der Schweiz selber gelte es allgemein den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften zu stärken. Calmy-Rey hofft, dass es zu keinen gewalttätigen Reaktionen kommt.

    Auf die Libyen-Krise angesprochen sagte sie, diese könnte das Abstimmungsverhalten beeinflusst haben. Es sei zu hoffen, dass der Abstimmungsausgang für die beiden in Libyen festgehaltenen Schweizer keine negativen Folgen habe. Die Religion spiele in dem Konflikt aber keine Rolle, sagte die EDA-Chefin.

    http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/...ueh_instruiert

    ***

    Tag der offenen Moschee

    Kurz vor der Abstimmung über die Anti-Minarett-Initiative vom 29. November nutzen viele Moscheen in der Schweiz die Gelegenheit zur Kommunikation: Sie öffnen am 7. November ihre Pforten und bieten allen Interessierten Informationen aus erster Hand.

    Der Tag der offenen Moschee findet in den Kantonen Aargau, in beiden Appenzell, Basel, Bern, Freiburg, Graubünden, Luzern, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Waadt, Zürich und Liechtenstein statt. Hunderte Moscheen öffnen ihre Pforten, wie der Dachverband islamischer Gemeinden der Ostschweiz (DIGO) am Montag mitteilte. Weitere Infos unter anderem auf: digo.ch oder islam.ch.

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/23337657

  3. #23
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Der ägyptische Mufti Ali Gomaa beklagt sich, das Minarettverbot beleidige die Muslime


    "Dieser Vorschlag ... wird nicht nur als ein Angriff auf die Glaubensfreiheit angesehen, er ist auch ein Versuch, die Gefühle der muslimischen Gemeinschaft in- und außerhalb der Schweiz zu verletzen."

    Er ermutigte die 400.000 Muslime in der Schweiz, den Dialog zu betreiben und mit rechtlichen Mitteln das Verbot anzufechten.

    Die Muslime sollten sich durch diese Provokation nicht beeinträchtigen lassen, der Islam sähe die Menschheit als eine einzige Familie an.

    http://www.google.com/hostednews/afp...ipD-A2sZYSO7og

    http://www.jihadwatch.org/2009/11/eg...s-muslims.html

  4. #24
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Der ägyptische Mufti Ali Gomaa beklagt sich, das Minarettverbot beleidige die Muslime
    Na das hoffe ich doch !


  5. #25
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    @ Murktimon: Wegen Dir musste ich so lachen, dass ich einen Krampf bekam. Gott sei Dank war ich nicht gerade beim Trinken, sonst hätte ich noch Bildschirm und Tastatur reinigen müssen.

    Und jetzt zum besinnlichen Teil.

    ***

    Das Abstimmungsergebnis ist bekannt.

    Rechtzeitig vorher hatte das ZDF noch einen Bericht mit einer repräsentativen Umfrage gesendet.

    ZDF: "Bei vielen Schweizern stößt die Kampagne auf Widerstand."

    Von 3 befragten Schweizern sind 3 nicht gegen Minarette.

    3 * 'Nein' bei 3 ZDF-Befragten, müsste 0% für das Minarettverbot ergeben.

    ZDF und ein besorgter Schweizer Politiker warnen, dass die Chancen für ein Verbot schlecht sind.

    Mal 'ne dumme, naive Frage: Warum hat das ZDF eigentlich diesen 'Bericht' vor der Abstimmung erstellt, statt einfach das Ergebnis abzuwarten???

    Nustafa Karahan, Qualitäts-Taqiyyaloge, erklärt uns nebenbei, dass 'Minarett wichtigste Teil von Moschee' ist, 'kann man nit trenne'.



    http :// www . youtube . com/watch?v=OFFOGy7_TOE

    Kommentar bei YouTube:

    zooalkj

    Alle arabische und muslimische länder müssen ihre Milliarden US-Dollar auf Schweizer Bankkonten abziehen und die OPEC staaten die Öllieferungen an die Schweiz einstellen ..... .......
    genau was der Muammar al-Gaddafi gemacht hat ...

    ***

    Und hier noch was für's Archiv:



    http :// www . youtube . com/watch?v=bonsIfJ8_Bg




    http :// www . youtube . com/watch?v=uHbNCED_Byo

  6. #26
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Türkei kritisiert Schweizer Minarett-Referendum

    Der türkische Kulturminister Ertugrul Günay hat das Schweizer Minarett-Verbot als Zeichen religiöser Intoleranz kritisiert. Das Referendum über den Neubau von Minaretten in der Schweiz sei unzeitgemäß und uneuropäisch, sagte Günay am Montag vor Journalisten. "Die Schweiz ist ein Land, das zwar in Europa liegt, das aber Europa nicht verinnerlicht hat", fügte der Minister hinzu. Günay rechnet nach eigenen Worten mit Protestaktionen der islamischen Welt, die auch wirtschaftliche Formen annehmen könnten.

    http://de.news.yahoo.com/2/20091130/...t-c1b2fc3.html

  7. #27
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Europarat und EU kritisieren Schweizer Minarett-Verbot

    Das Votum der Schweizer für ein Minarett-Bauverbot ist im Europarat auf massive Kritik gestoßen. Diese Entscheidung gebe Anlass zu "tiefer Besorgnis", betonte der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Lluis Maria de Puig. Nach Ansicht des CDU-Innenpolitikers Wolfgang Bosbach sollte das Votum der Schweizer ernst genommen werden. Das Ergebnis der Volksabstimmung sei Ausdruck einer auch in Deutschland weit verbreiteten Angst vor Islamisierung, sagte Bosbach der "Berliner Zeitung".

    Das Verbot von Minaretten sei nicht geeignet, das Übel des Fundamentalismus an den Wurzeln zu packen, sagte de Puig. Die Maßnahme stehe auch im Widerspruch zu den Werten, für die der Europarat eintrete - etwa Toleranz gegenüber Religionen. Die Schweiz hat erst vor zwei Wochen turnusgemäß für sechs Monate den Vorsitz im Ministerkomitee der paneuropäischen Länderorganisation übernommen.

    Das Votum der Schweizer stößt auch in der Europäischen Union auf scharfe Kritik. Der schwedische Außenminister Carl Bildt, dessen Land die EU-Ratspräsidentschaft innehat, nannte das Votum ein "negatives Signal". In Europa dürfe es keine Stigmatisierung des Islam geben, sagte der französische Einwanderungsminister Luc Besson vor Beratungen der EU-Innenminister mit der Schweizer Ressortchefin Eveline Widmer-Schlumpf in Brüssel.

    Die Schweizer Innenministerin Widmer-Schlumpf verteidigte das Votum. Die Volksabstimmung sei "nicht eine Abstimmung gegen den Islam (...), sondern eine Abstimmung, die sich gegen fundamentalistische Ausprägungen richtet". Die Schweizer hatten die Anti-Minarett-Initiative von zwei rechtspopulistischen Parteien am Sonntag mit mehr als 57 Prozent Ja-Stimmen angenommen.

    Viele Menschen hätten "die Sorge vor einer Islamisierung auch in unserem Land", sagte Bosbach dem "Hamburger Abendblatt". Gegen "spektakuläre Großbauvorhaben" wie in Köln-Ehrenfeld oder Duisburg-Marxloh gebe es allein schon wegen der Dimension der Projekte "viele Widerstände". Sie würden als "islamischer Herrschaftsanspruch" kritisiert, der sich in der Architektur manifestiere.

    Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Edathy bezeichnete die Entscheidung der Schweizer in der "Berliner Zeitung" als sehr problematisch. Wer Religionsfreiheit garantiere, müsse den Anhängern verschiedener Religionen auch die Möglichkeit geben, Gotteshäuser zu bauen.

    Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, bezeichnete das Ergebnis des Referendums als "sehr bedauerlich."

    http://de.news.yahoo.com/2/20091130/...z-c1b2fc3.html


    Montag, 30. November 2009 13:00 Uhr
    Kritik am Schweizer Minarett-Verbot aus Deutschland und Europa

    Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Laschet hat das Schweizer Referendum gegen Minarette kritisiert. Über Religionen könne man nicht abstimmen lassen, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Und zu einer Religion gehöre auch, dass sie Gotteshäuser baue. Glücklicherweise gebe es in Deutschland keine Volksabstimmungen, fügte Laschet hinzu, da diese komplexe Probleme zu sehr vereinfachten. - Die mehrheitliche Entscheidung der Schweizer gegen den Bau neuer Minarette rief in vielen Ländern Kritik hervor. In Europa dürfe es keine Stigmatisierung des Islam geben, betonte etwa der französische Integrationsminister Besson. Die Schweizer Justizministerin Widmer-Schlumpf sagte in Brüssel, die Abstimmung habe sich nicht gegen den Islam gerichtet, sondern gegen fundamentalistische Ausprägungen. In dem von der Schweizerischen Volkspartei beantragten Referendum hatten sich gestern gut 57 Prozent der Teilnehmer gegen den Bau neuer Minarette ausgesprochen. Rechtsgerichtete Parteien in Dänemark und den Niederlanden erwägen nun ähnliche Initiativen.

    http://www.dradio.de/nachrichten/200911301300/1

  8. #28

    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Der Islam, bzws. ihre scheinheiligen linken Vertreter in der EU sollten erstmal darüber diskutieren, wie es mit der Tolleranz gegenüber christlichen Minderheiten in islamischen Ländern aussieht.
    Wenn man heute die Radio und TV-Nachrichten verfolgt (im Momment ORF-Tirol -Diskussion)
    scheint überall im deutschen Sprachraum die Gutmenschen-Presse gleichgeschaltet zu sein, und es wird Gejammert ,wie die Muslime (anscheinend in Europa ) diskriminiert werden.
    Aber Niemand der Linken Dhimmisender interessiert sich dafür, wie viel Toleranz der Islam den Christentum erweist.

    Zur gegenwärtigen Situation:
    Weltweite Christenverfolgung durch den Islam
    Von Michael Mannheimer
    http://www.hagalil.com/archiv/2007/0...verfolgung.htm


    Stimmen aus Südtirol und Italien:
    http://dolomitengeisteu-dolomitengei...erbot-fur.html
    Si vis pacem, para bellum
    („Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch

  9. #29

    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Zitat Zitat von Tiroler Landsturm Beitrag anzeigen
    Der Islam, bzws. ihre scheinheiligen linken Vertreter in der EU sollten erstmal darüber diskutieren, wie es mit der Tolleranz gegenüber christlichen Minderheiten in islamischen Ländern aussieht.
    Wenn man heute die Radio und TV-Nachrichten verfolgt (im Momment ORF-Tirol -Diskussion)
    scheint überall im deutschen Sprachraum die Gutmenschen-Presse gleichgeschaltet zu sein, und es wird Gejammert ,wie die Muslime (anscheinend in Europa ) diskriminiert werden.
    Aber Niemand der Linken Dhimmisender interessiert sich dafür, wie viel Toleranz der Islam den Christentum erweist.

    Zur gegenwärtigen Situation:
    Weltweite Christenverfolgung durch den Islam
    Von Michael Mannheimer
    http://www.hagalil.com/archiv/2007/0...verfolgung.htm


    Stimmen aus Südtirol und Italien:
    http://dolomitengeisteu-dolomitengei...erbot-fur.html
    Zitauszug aus den Eassy von M. Mannheimer:
    "Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen." Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige "Ungläubige" der Welt ab.

    Genau mit dem Iranischen Staat, befürchten jetzt unsere Gutmenschen-Regierungen und die Schweiz, daß es wirtschaftliche Probleme geben könnte
    Si vis pacem, para bellum
    („Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch

  10. #30
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    AW: Volksinitiative «gegen Minaretten»

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Türkei kritisiert Schweizer Minarett-Referendum

    Der türkische Kulturminister Ertugrul Günay hat das Schweizer Minarett-Verbot als Zeichen religiöser Intoleranz kritisiert. Das Referendum über den Neubau von Minaretten in der Schweiz sei unzeitgemäß und uneuropäisch, sagte Günay am Montag vor Journalisten. "Die Schweiz ist ein Land, das zwar in Europa liegt, das aber Europa nicht verinnerlicht hat", fügte der Minister hinzu. Günay rechnet nach eigenen Worten mit Protestaktionen der islamischen Welt, die auch wirtschaftliche Formen annehmen könnten.

    http://de.news.yahoo.com/2/20091130/...t-c1b2fc3.html


    Die Schweiz ist seid gestern MEHR Europa als wir alle zusammen!!!

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