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  1. #1
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    Der Marsch der Nazis in Berlin


  2. #2
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    AW: Der Marsch der Nazis in Berlin

    Ich bin betroffen und auch ein Stück weit traurig.

    Diese Menschen mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude wollen auch dieses Land kulturell bereichern und voranbringen und setzen sich selbstlos und uneigennützig dafür ein, dass auch Deutschland von den sichtbaren Segnungen des Islam profitieren darf.

    Statt sich auf den Lorbeeren der Segnungen des Islam in anderen Ländern auszuruhen, sind sie bereit, im feindlichen Ausland unter härtesten Entbehrungen, in bitterer Armut und ausgemergelt durch unmenschliche Ausbeutung sich uneigennützig für ihre gute Sache einzusetzen.

    Noch sichtlich erschöpft und entkräftet von den Anstrengungen beim Aufbau dieses Landes, wirtschaftlich ausgebeutet und geschunden, quälen sie sich mit letzter Kraft zu einer Demonstration und überwinden ihren Ekel vor den Kuffar, den Söhnen von Affen und Schweinen, um ihnen die frohe Botschaft zu übermitteln.

    Wird es ihnen gedankt? Werden sie willkommen geheißen?

    Sie wollen dieses wissenschaftlich, technisch und wirtschaftlich rückständige und verarmte Land noch weiter aufbauen, als sie es bereits nach dem Ende des 2. Weltkrieges taten, damit alle hier die Segnungen einer florierenden Wirtschaft und einer Demokratie mit ihren garantierten Menschenrechten genießen dürfen, wie es schon Millionen Menschen vor ihnen im Irak, im Iran, in Afghanistan, Pakistan, in Saudi-Arabien oder in der Türkei tun.

    Statt dass man sie nun willkommen heißt und sie wiss- und lernbegierig nach den Erfolgsrezepten dieser Länder fragt, um diese auch hier endlich umzusetzen, schlägt diesen armen, verkannten Missionaren Unverständnis und Misstrauen entgegen.

    Um sich der Verfolgung zu entziehen, haben schon einige von ihnen versucht, sich hinter dem Schutz von Bärten, Kopbedeckungen und Stoffumhängen wenigstens notdürftig zu verschanzen.

    Die Gesichter zeugen von Verängstigung und Demütigung, verursacht durch Ausgrenzung und Diskriminierung und Verfolgung, die ihnen allüberall entgegenschlagen und sie bedrohen.

    Die eingeschüchterte Dame bei 0:30 versucht durch ihre demütige und unterwürfige Körpersprache und ihren verängstigten Gesichtsausdruck sowie durch das ängstliche Verschränken der Arme sich wenigstens notdürftig vor offensichtlich unmittelbar drohenden Schlägen in den Magen zu schützen.

    Dieses arme, unschuldig verfolgte und in seinen Freiheitsrechten unmenschlich eingeschränkte Opfer bei 2:47 fühlt sich in seiner Sicherheit so bedroht und ist bereits durch die grausame Medienhetze und Psycho-Folter soweit eingeschüchtert, geschwächt und verängstigt, dass es meint, die unmenschlichen Kuffar wollen ihm den Hals abschneiden, wie dies bei diesen Barbaren auch heute noch üblich ist.

    Und keiner hilft.

    Ist es schon wieder so weit gekommen?

    Ist wenigstens schon ein Spendenkonto eingerichtet, dass man zumindest finanziell etwas helfen und die gröbste Not lindern kann?

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