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Umfrage: Mit welchen Äusserungen hat Sarrazin Recht?

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Ergebnis 11 bis 20 von 36
  1. #11
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Sarazin überlebt das,wenn nicht er,wer dann?

    Und wenn er das überlebt politisch,................

  2. #12
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Ich habe heute die Bild in den Händen gehabt,das war verdammt gut,was Sarazin da gesagt hat.

    Volltreffer in allen Punkten! :neu:


    Das könnte helfen,ein umdenken in Gang zu bringen - vieleicht war das der Wendepunkt auf den wir alle warten.

    MT

  3. #13

    AW: Berlin - Sarrazin

    Zitat: Er habe die Türken und andere Ausländer damit beleidigt.

    Um einen Türken zu beleidigen muß man nicht viel tun. Beleidigt sein ist bei ihnen ein Dauerzustand. Sie müssen enorme Minderwertigkeitskomplexe haben. Es ist schon verständlich, wenn einer aus seinem anatholischen Erdloch hier in den Westen kommt, bekommt er erst mal einen Kulturschock. Ging uns Ossis ja damals ähnlich. Bloß wir wohnten in der Platte. Was ja immerhin ein Fortschritt war.

  4. #14
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Zitat: Er habe die Türken und andere Ausländer damit beleidigt.

    Um einen Türken zu beleidigen muß man nicht viel tun. Beleidigt sein ist bei ihnen ein Dauerzustand. Sie müssen enorme Minderwertigkeitskomplexe haben. Es ist schon verständlich, wenn einer aus seinem anatholischen Erdloch hier in den Westen kommt, bekommt er erst mal einen Kulturschock. Ging uns Ossis ja damals ähnlich. Bloß wir wohnten in der Platte. Was ja immerhin ein Fortschritt war.
    Meiner Meinung nach ist das jeder der sich Muslim schimpft. Dauerbeleidgt damit man immer schön vordern kann.

  5. #15

    AW: Berlin - Sarrazin

    Hier kann man den offenen Brief von Heidi Merk (SPD) lesen, in dem sie ihn als Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zum Rücktritt auffordert. Inhaltlich bringt Heidi, die mal Landesministerin unter Gerhard Schröder in Niedersachsen war, nichts Neues. Grund für ihre Aufregung kann nur ihre Sorge um die migrantische Wohlfahrt sein. Heidi Merk ist "Mitglied zahlreicher Vereine". Sie gehört unter anderem der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, amnesty international an. Von ver.di ist bekannt, daß sie auf soziale Unruhen hinarbeiten und amnesty international ist sowieso gegen alles. Sehenswert ist ihre Homepage :schock:

    Hier noch ein Bild, das die Heidi gemalt hat

    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  6. #16
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Gefunden bei Pi -


    - Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen
    - Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent
    - Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent
    - Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent
    - Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent
    - Türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent
    - Erwerbslose Migranten: 29 Prozent
    - Einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent
    - Migranten in Armut: 28,2 Prozent
    - Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent
    - Türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent
    - Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent
    - Migrantenquote an der Eberhard-Klein-Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent
    - Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.

    Im Durchschnitt beziehen also 75% der in Berlin lebenden Türken und Araber voll oder zu großem Teil Transferleistungen. Transferleistungen laut Bertelsmann Stiftung an die in Deutschland lebenden Muslime: jährlich 16 Milliarden Euro.


    Dafür muss der türkische Obst- und Gemüsehändler eine Menge Möhren verkaufen…

  7. #17
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ich habe heute die Bild in den Händen gehabt,das war verdammt gut,was Sarazin da gesagt hat.

    Volltreffer in allen Punkten! :neu:


    Das könnte helfen,ein umdenken in Gang zu bringen - vieleicht war das der Wendepunkt auf den wir alle warten.

    MT
    Habe gestern ,hart aber fair' im ARD mitverfolgt u.war ehrlich
    ,quiet amused' wie das Damokles-Schwert des Gutmenschen-
    tums die ganze Zeit über der Debatte hing und das Publikum
    mehr aus ,political corectness' aplaudierte - ganz besonders
    wenn die Satansekten-Vertreterin mit Kopftuch ihr Taquiya-
    programm abspulte. Warum hat man wohl keinen Udo Ulfkotte,
    Ralf Giordano oder Mina Ahad eingeladen....warum wohl??????
    Jedernfalls ist Sarrazin für mich der Mann des Jahres, und
    hoffentlich erst der Anfang vom Ende - vom Ende einer, fast
    lächerlichen Okupation eines zivilisierten Landes durch extrem
    triebgesteuerte,inzestgeschädigte homo erectus hybriden,die
    in ihrer ganzen 1400 jährigen Geschichte zu nichts anderem
    fähig waren als zu Zerstörung u.Plünderung.Da gebietet die
    Logik nur eine Lösung: Zurück in das Elend aus dem ihr,
    halbverhungert,gekommen seid! Güle Güle!Allahsmaladik.

  8. #18
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  9. #19
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Die FAZ bringt das längst bekannte Verhalten der linkslastigen Menschen auf den Punkt.

    Zitat Zitat von Berthold Kohler
    Außerhalb des Korridors
    ...
    Zu dieser Ansicht trägt bei, dass die Ankläger gar nicht erst versucht haben, Sarrazins Darstellungen sachlich zu widerlegen. Stattdessen wurde ihm, dem Verallgemeinerung zur Last gelegt wird, sofort und nicht weniger pauschalierend „Rassismus“ und „Menschenverachtung“ vorgeworfen. Das ist einfacher und immer noch weit wirkungsvoller als die Auseinandersetzung im Detail.
    ...

  10. #20
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    AW: Berlin - Sarrazin

    Sarrazin hat recht

    Seit ein paar Tagen wird der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin nahezu stündlich gegeißelt - als Rassist, Volksverhetzer, Ausländerfeind. Aber hat er wirklich so unrecht mit seiner Kritik an der misslungenen Integration türkischer und arabischer Einwanderer? Eine Bestandsaufnahme von Gerda-Marie Schönfeld
    Hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg: der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin© Sören Stache/DPA

    Nach dem Krieg verließ das klassische Bürgertum die Stadt. Die Leistungs-Eliten gingen. Die Subventions-Eliten kamen. Die Stadt leistete sich schöne Theater, laute Studentenproteste, nackte Mädchen im Tiergarten und als besondere Touristen-Attraktion die Berliner Mauer. Denn eine echte, mit Waffen bewachte Mauer mitten durch die Stadt hatte keiner. Die Touristen liebten die Mauer noch mehr als das Münchner Hofbräuhaus. Am Ende lebte Berlin zu 50 Prozent von Bundeszuschüssen. Und während die Wiener nach der Wende die glückliche Osterweiterung wirtschaftlich nutzten, saßen in Berlin "verfettete Subventionsempfänger" und eine abgehängte Unterschicht, Inländer wie Ausländer, die nach dem Wegzug der Industrie nicht mehr gebraucht wurden und zum Teil in den Sozialsystemen landeten. Sarrazin: "Unsere Bildungspopulation wird von Generation zu Generation dümmer."

    Damit meint er Einwanderer ebenso wie Einheimische. 20 Prozent leben in Berlin von Hartz IV und anderen Transfereinkommen - mehr als doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Berlin ist die Hartz IV-Hauptstadt. Am meisten unterstützt werden türkische und arabische Berliner. Das sind die mit den prozentual höchsten Kosten und der geringsten Integrationsbereitschaft. Sarrazin: "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert."

    An dieser Stelle hat's geknallt. Seither ist Sarrazin der Muslim-Fresser schlechthin. Aber warum eigentlich? Der Mann hat - böse, aber zutreffend - nichts anderes formuliert als das, was im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung und in einer Berliner Migrantenstudie steht: Von allen Einwanderern sind die Muslime am wenigsten integriert. 30 Prozent haben keinen Bildungsabschluss, das Abitur schaffen nur 14 Prozent. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor Jahren beklagte der deutsche Politologe Bassam Tibi, als Muslim in Syrien geboren, dass die islamische Integration in Europa komplett gescheitert sein. Die "europäische Leitkultur", so Tibi, habe sich bei den eingewanderten Muslimen nicht durchsetzen können.
    Asiaten und Osteuropäer sind erfolgreich

    Anders bei vielen anderen Einwanderern. Nehmen wir die über 20.000 vietnamesischen boat-people, Flüchtlinge aus dem kommunistischen Vietnam, die ab 1978 in der Bundesrepublik gelandet sind, mit nichts am Leib als dem nackten Leben. Sie waren keinesfalls wohlhabende bürgerliche Intellektuelle, sie waren kleine Händler und Kaufleute, die vor dem kommunistischen Terror übers Meer flüchteten. Sie waren heimatlos, konservativ, hochmotiviert, sehr bildungs- und leistungsorientiert, und ihre Kinder glänzten mit hervorragenden deutschen Schulabschlüssen. Ebenso wie viele Osteuropäer, darunter besonders die Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, deren Kinder mit sensationellen Abiturientenquoten von 80 Prozent verblüfften, sagte stolz Paul Spiegel, der verstorbene Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Türkische und arabische Einwanderer können da nicht mal ansatzweise mithalten, Deutsche übrigens auch nicht. Hier liegt die Abiturientenquote bei 38 Prozent.
    Dass Thilo Sarrazin verschiedene Einwandergruppen miteinander vergleicht, ist absolut zulässig. Dass dieses Thema bei der jüngsten Sendung von "Hart aber fair" von Gastgeber Frank Plasberg nur gestreift wurde, ist unverständlich. Vietnamesen waren nicht geladen. Osteuropäer auch nicht. Schade. Dann hätte sich vielleicht Ayten Kilicarslan vom Dachverband Türkisch-Islamische Union (DITIB) fragen lassen müssen: Was können die, was ihr nicht könnt? Unermüdlich behaupten türkische Verbandsvertreter, man könne Einwanderer nicht vergleichen, ohne die Atmosphäre zu vergiften. Hinter dieser Abwehr steht die Angst vor der Blamage. Das ist verständlich. Aber dennoch könnten sich die Muslime mal heimlich und ganz verwegen beim Freitagsgebet in der Moschee fragen: Was können wir von den Asiaten, von den Osteuropäern, von den Juden lernen? Oder von anderen Türken?
    Nicht nur die Politik hat da versagt

    Der Focus-Korrespondent Kayan Özgenc sieht in der türkischen Einwanderung keine Erfolgsgeschichte, sondern sozialen Sprengstoff, den nicht nur die deutsche Politik zu verantworten hat. Er dankt bis heute seinem Vater, der seinen Kindern eingeimpft hat:" Ihr habt hier Chancen, die ihr in der Türkei niemals bekommt." Und ein paar bessere soziale Bedingungen als andere Einwanderer haben die Türken auch. Nach einem deutsch-türkischen Sozialabkommen von 1964 finanziert die Bundesrepublik bedürftigen Eltern in der Türkei, deren Kinder nach Deutschland auswandern, eine kostenlose Krankenkasse. Das Abkommen gilt bis heute. Ich glaube, wir sind damit das einzige Land der Welt, das armen Eltern von Einwanderern eine kostenlose medizinische Versorgung in der Heimat garantiert.
    Umso unverständlicher der Klops, den im Februar der türkische Generalkonsul in Düsseldorf losgelassen hat. Man dürfe den Deutschen nicht trauen, sagte Hakan Kivanc, und: "Die Deutschen würden, wenn sie könnten, allen aus der Türkei ein "T" tätowieren und ihnen das Gleiche antun, was sie während der Nazi-Diktatur den Juden angetan haben. Wenn man den Deutschen die Pulsadern aufschneiden würde, würde bei ihnen braunes Blut fließen." Diese ungeheuerlichen Sätze gingen nach einem Dementi des Generalkonsuls unter. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte eine Ablösung des Diplomaten. Die türkischen Verbände schwiegen. Eine öffentliche Empörung fand nicht statt.
    Fazit: Sarrazin hat Recht, Kivanc spinnt, und die letzte Geschichte geht gut aus: Heute, auf meiner Einkaufsmeile in der Wilmersdorfer Straße in Berlin, stand ein kleiner schüchterner dunkelhaariger Junge in einer Bäckerei und deutete auf ein Pizza-Brötchen. "Das darfst du nicht essen, da ist Salami mit Schwein drin. Nimm mal lieber das mit Käse", sagte die resolute blonde Verkäuferin, und der Junge nickte. Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.


    Eine Bestandsaufnahme von Gerda-Marie Schönfeld im Stern veröffentlicht.

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