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  1. #1
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    Schlepperbande gab "Erfolgsgarantie"

    Es ist ein großer Erfolg für die Polizei in Europa,
    aber nur ein kleiner Verlust für die internationale Schleppermafia:
    In Österreich, Deutschland, Polen und Frankreich konnte jetzt ein Menschenhändlerring gesprengt werden.
    Insgesamt 6,7 Millionen hatten die Täter verdient – unter anderem mit einer "Schlepper-Erfolgsgarantie".


    Der Deal war leicht erklärt: "Du zahlst 13.000 Euro und wir versuchen so lange, dich nach Frankreich,

    Belgien, Italien oder Österreich einzuschleusen, bis wir es geschafft haben."

    13.000 Euro für ein neues Leben, für eine Flucht aus den tristen Verhältnissen in Tschetschenien, Indien oder Pakistan.

    514 Flüchtlinge ließen sich auf den Handel ein – nicht wissend, was da alles auf sie zukam.

    Eingepfercht in Lkw (siehe Polizeifoto oben), wurden die Illegalen kreuz und quer durch Europa gekarrt,

    unter lebensgefährlichen Verhältnissen.

    Hauptverdächtiger in Vorarlberg verhaftet
    An der Spitze der Europa-Mafia: 14 Russen und zwei Polen, sie zogen die Fäden und planten die insgesamt 45 Schleusungen.

    Was die Täter nicht wussten: Seit zweieinhalb Jahren war ihnen die Polizei aus mehreren Ländern dicht auf den Fersen –

    und Mittwoch schlugen die Kriminalisten in vier Ländern endlich zu.

    Schlag auf Schlag wurde das Schlepper-Netzwerk zerstört.



    weiter auf krone.at

  2. #2
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    AW: Schlepperbande gab "Erfolgsgarantie"

    Zitat Zitat von EugenFranz Beitrag anzeigen

    Der Deal war leicht erklärt: "Du zahlst 13.000 Euro und wir versuchen so lange, dich nach Frankreich,
    Die Leute die in Indien oder Pakistan 13.000 EUR haben zählen wohl zu den Ärmsten der Armen die unbedingt in Europa als Flüchtlinge anerkennt werden müssen.

    Das macht mal wieder diese ganze Verlogenheit unserer Politiker, Kirchenvertreter und Gutmenschen deutlich die uns immer wieder einreden Europa müsse aus "humanitären Gründen" Flüchtlinge aufnehmen.

    Die Leute die es bisher schaffen haben genug Geld um auch in ihrer Heimat gut zu leben. Die wirklich Armen die bleiben in ihren Elendsquartieren zurück und um die schert sich hier kein Kirchenkackausgang.

    Wenn man wirklich Menschen humanitäre Hilfe leisten will dann sollte man das Asylrecht für Nichteuropäer streichen und sich stattdessen vor Ort um die Menschen kümmern.

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