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  1. #1
    open-speech Gast

    "Islam on Capitol Hill" - 50.000 Muslime zur Machtdemonstration nächste Woche in Washington

    US-Präsident Barack Hussein Obama hatte mit seiner Verbeugung vor dem Islam anlässlich seiner Rede in Kairo bereits Zeichen gesetzt.

    Das christliche Amerika beobachtet mit Sorge seine weitere Hinwendung zum Islam. So schaffte Obama die Praxis des National Day of Prayer im Weißen Haus ab. Sein Vorgänger, George Bush Jr., hatte in den acht Jahren seiner Präsidentschaft christliche und jüdische Vertreter ins Weiße Haus eingeladen.

    Dagegen gibt Obama einem muslimischen Großereignis am Freitag nächster Woche, dem 25. September,. seinen Segen. Unter dem Titel “Islam on Capitol Hill” werden sich 50.000 Muslime (Erwartung der Veranstalter) im politischen Zentrum der USA versammeln. Ihr Motto, siehe Website der Veranstalter: Our Time Has Come (Unsere Zeit ist gekommen).

    Dr. Ahmad Dwidar, Imam des Islamischen Zentrums in New York, der die Auffassung vertritt, die USA würden durch Juden regiert, erklärte in einem hier dokumentierten TV-Interview:”…das Weiße Haus wird zum Haus des Islam”.

    Die Muslime werden am 25. September ihr Freitagsebet, die so genannte Jummah, in Washington abhalten. Man bedenke dabei die ungeheure mediale Wirkung der Bilder der 50.000, die sich zum Gebet nieder knien werden. Ob Obama mitmacht, um ein weiteres Zeichen zu setzen? Letztlich hatte er erklärt, auch die USA seien eine muslimische Nation.



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  2. #2
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    AW: "Islam on Capitol Hill" - 50.000 Muslime zur Machtdemonstration nächste Woche in Washington

    Den Eingangsbeitrag von "Deutschlandwoche" ergänzt Jihad Watch:

    http://www.jihadwatch.org/2009/09/sp...rtunity-1.html

    Robert Spencer nennt das Gebetstreffen der Mohammedaner eine vertane Chance.

    Die angestrebte Teilnehmerzahl von 50.000 wurde am Freitag nur um lächerliche 47.000 unterschritten.

    Obwohl das Ereignis große Öffentlichkeitswirkung hatte, wurde es nicht von den zwei führenden amerikanischen Interessengruppen der Mohammedaner unterstützt, von CAIR, dem Council on American-Islamic Relations und dem Muslim Public Affairs Council

    Das Ereignis sei jedoch nicht wegen der etwas geringer als geschätzt ausgefallenen Teilnehmerzahl eine verpasste Gelegenheit gewesen.

    Der Organisator
    Hassen Abdellah hatte vorher erklärt, er hätte das Treffen geplant, um zu zeigen dass die "meisten von uns Muslimen hier Amerika lieben und seine Gesetze einhalten."

    In der vorausgegangen Woche wurden 2 Mohammedaner, einer davon sogar Imam, wegen eines geplanten Terroranschlags verhaftet. Mit verwickelt waren einige andere Mohammedaner in
    New York City und Denver, die einen größeren Jihad-Anschlag auf ein Sportstadion geplant hatten.

    Ein anderer Mohammedaner, Hosam Maher Husein Smadi, wurde verhaftet, weil er eine noch nicht aktivierte Autobombe bei einem 60-stöckigen Gebäude in Dallas deponiert hatte. Und noch ein Mohammedaner, der amerikanische Konvertit Talib Islam, wurde verhaftet, weil er das Paul Findley Regierungsgebäude in Springfield (Illinois) sprengen wollte.

    All das in einer Woche. Hätte man mit dem Mohammedaner-Treffen beim Capitol wirklich zeigen wollen, dass Mohammedaner keine Terroristen wären, wäre dieses Treffen eine gute Gelegenheit gewesen, diese Jihad-Planungen zu verurteilen samt der mohammedanischen Lehren zum Krieg und zum Herrschaftsanspruch, die diesen Terror zuerst inspirierten.

    Der Planer des Anschlags in Dallas, Smadi, hatte seine Absichten mit leidenschaftlichen islamisch theologischen Ausdrücken erklärt:

    "Ich sage die Wahrheit, dass es mein Traum ist, einer von Allahs Soldaten zu sein, zuerst wegen der Unterstützung des Islam und meines geliebten Scheichs
    Osama [bin Laden], möge Allah ihm ein langes Leben geben ... Ich bin bereit für das Leben eines Jihad-Kämpfers....Der Sieg kommt, er kommt, um die Römer [d.h. Christen] zu bekämpfen und zur Vernichtung der Juden. Allah ist der Größte. Wir werden sie in ihren eigenen Wohnungen angreifen. Brüder, bei Allah, wir werden sie auf eine Art angreifen, die weh tut, [mit] ein[em] Angriff, der die Welt erschüttert."
    "I truly say it that my dream is to be among God's soldiers, first for the support of Islam and my beloved Sheik Usama [bin Laden], may God give him long life....I am ready for the Jihadi life....Victory is coming, is coming to defeat the Romans [i.e., Christians] and for the destruction of the Jews. God is Most Great. We shall attack them in their very homes. Brother, by God, we shall attack them in a manner that hurts, an attack that shakes the world."
    Ähnlich äußerte sich Talib Islam gegenüber einem Informanten des FBI über seinen Wunsch, Jihad zu betreiben und die Regierung zu schädigen.

    Hassen Abdellah jedoch sagte, als er am Morgen des Gebetstreffens gebeten wurde, diese Anschlagsplanungen zu verurteilen, dass dieses Gebetstreffen nicht dafür geplant sei.

    Der Imam aus Brooklyn, Abdul Malik, der dort die Predigt hielt, fand jedoch genug Zeit, die Unmoral der amerikanischen Pop-Kultur anzuklagen und in den üblichen Anklagen gegenüber dem Christentum zu schwelgen.

    Energisch empfahl er den Islam als Kur zur Behandlung der Krankheiten Amerikas. Dies sei jedoch laut Spencer nicht nur ein religiöses, sondern auch ein politisches "Rezept". Spencer hatte bei diesem Treffen mit vielen Mohammedanern gesprochen, und alle hatten sich für das islamische Recht, die Scharia, in Amerika ausgesprochen. Und die Scharia verbietet, im Gegensatz zur amerikanischen Verfassung, die freie Meinungsäußerung und Gleichheit Aller vor dem Gesetz.

  3. #3
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    AW: "Islam on Capitol Hill" - 50.000 Muslime zur Machtdemonstration nächste Woche in Washington

    Robert Spencer weist auf Jihad Watch auf ein Video hin, in dem anlässlich des mohammedanischen Gebetstreffens "für die Seele Amerikas" auf dem Capitol Hill bei Washington ein Zeitschriftenverkäufer mit Druckerzeugnissen, die den Jihad unterstützen, zu sehen ist. Der Zeitungsverkäufer verheddert sich in einige Widersprüche.

    Sowohl Spencer als auch der YouTube-Anbieter empfehlen, das Video bis zum Ende zu geniessen.

    5:13 bis 5:23 wird von einem Kommentator bei Jihad Watch besonders empfohlen.

    Robert Spencer ist bei 6:00 zu sehen.

    Der Zeitungsverkäufer gehört zu den "Muslims of the Americas", die Scheich Gilani untertützen. Gilani ist der Gründer von Jamaat ul-Fuqra, die die Enthauptung des Journalisten Daniel Pearl inszenierte. Jamaat ul-Fuqra hat 35 Training-Camps in den USA.

    Der Zeitungsverkäufer behauptet, er sei blutsverwandt mit Mohammed (Connected to the bloodline of Muhammad personally.)

    Selbst wenn das stimmen würde, wäre das nicht Rassismus?

    Mohammed bezeichnete jedoch Schwarze als "Rosinenköpfe", was natürlich nicht rassistisch ist.





    http://www.jihadwatch.org/2009/10/ji...ill-event.html


    http: // www . youtube .com/watch?v=JL-pF9cEgX4

  4. #4

    AW: "Islam on Capitol Hill" - 50.000 Muslime zur Machtdemonstration nächste Woche in Washington

    Eben. Statt die beschworenen 50.000 kamen lächerliche 3.000. Wobei das auch schon zu viel ist.

    Aber das ist eben die islamische Maßlosigkeit und Übertreibungsdrang.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  5. #5

    AW: "Islam on Capitol Hill" - 50.000 Muslime zur Machtdemonstration nächste Woche in Washington

    Die ist völlig unamerikanisch. In den sechziger Jahren war es Gottes eigenes Land. Heute ist es die größte islamische Enklave in Nordamerika.

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