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  1. #1
    open-speech Gast

    Al Kaida droht Deutschland im Internet und ruft auf, "Die Linke" zu wählen

    Al-Kaida: Drohvideo gegen Deutschland im Internet - Bieler Tagblatt

    Gegen Deutschland ist eine neue Terrordrohung im Internet aufgetaucht. Darin wird den Deutschen mit einem "bösen Erwachen" gedroht, sollten sie sich bei der Bundestagswahl am 27. September nicht für einen Politikwechsel entscheiden.

    (sda) Wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen IntelCenter mitteilte, wurde die Drohung von dem aus Bonn stammenden Islamisten Bekkay H. alias "Abu Talha" ausgesprochen. Er rief die Muslime in Deutschland auf, sich zwei Wochen nach der Wahl von allen strategisch wichtigen Einrichtungen fernzuhalten.

    Das Bundesinnenministerium bestätigte, dass die Al-Kaida ein neues Drohvideo gegen Deutschland ins Internet gestellt hatte. Die Sicherheitsbehörden gingen daher von "einer erhöhten Gefährdungslage" aus. Entsprechend seien insbesondere an Flughäfen und auf Bahnhöfen die Sicherheitsmassnahmen verstärkt worden.

    Die "seit Jahresbeginn verstärkt auch unmittelbar gegen Deutschland gerichteten Drohungen von Al-Kaida und anderen islamistischen Organisationen erreichen eine neue Qualität", hiess es auf der Internetseite des Ministeriums weiter.

    Die Bundestagswahl biete dabei "einen besonderen Ansatz für propagandistische und operative Handlungen terroristischer Gruppierungen".


    http://www.dailymotion.com/user/deutschemuslim/1

    (Nummerierung der Einzelvideos ist etwas verwirrend.)


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  2. #2
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    AW: Drohvideo gegen Deutschland im Internet - Bieler Tagblatt

    VIDEO auf BILD

    Ich fasse mal zusammen,

    Vielen dank der Bundesregierung das ihr mein Leben gerettet habt als ich schwer verletzt aus Beirut in eine Deutsche Klinik geflogen wurde, ihr habt mir mein Leben gerettet.

    Aber jetzt da ich wieder gesund bin, werde ich euch zum DANK das Land verwüsten und die Bewohner umbringen.


    Das nennt sich dann wie?....danke das ihr mein Leben gerettet habt auf Islamisch ...


    anmerkung:
    ich fürchte die Kugel die ihm rausoperiert wurde steckte bereits im Kopf..
    vermutlich bleibt die nächte Kugel da auch stecken.
    ich wünsche es ihm, wird zeit ihn vollständig von seinen Leiden zu befreien.
    Natürlich kann man ihn auch einfangen und in das nächste geschlossene Heim einweisen...die Einweisung wird sicherlich jeder Richter Unterschreiben können.

    entweder ist es eine Missgeburt, oder ein klarer Fall für den Psyichater...einfangen muß man ihn so oder so.

  3. #3
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    AW: Drohvideo gegen Deutschland im Internet - Bieler Tagblatt

    http://www.welt.de/politik/deutschla...ahl-Angst.html

    Bekkay Harrachs Videobotschaft - Anchorman des Terrors schürt vor der Wahl Angst - Von Florian Flade 19. September 2009, 17:27 Uhr

    Erinnerungen an die Anschläge von Madrid werden wach: Mit Terrordrohungen versucht al-Qaida, auf die Bundestagswahl Einfluss zu nehmen. Aus BKA-Kreisen ist zu hören, dass Deutschland zurzeit eher gefährdet sei als die USA, Großbritannien oder Israel. Al-Qaida betrachtet Deutschland als einen "Freund auf Abwegen".

    Samstagfrüh Hamburger Flughafen: Hinter der Sicherheitskontrolle stehen nicht nur die üblichen Streifenbeamten der Landespolizei. Neben ihnen stehen Polizisten mit schusssicheren Westen und Maschinenpistolen. Auch am Berliner Hauptbahnhof sind die schwer bewaffneten Beamten unübersehbar.

    Das gleiche Bild bietet sich an den meisten deutschen Flughäfen und Fernbahnhöfen an diesem letzten Wochenende vor den Bundestagswahlen. Die Polizisten sollen „das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger“ steigern, sagt Paul-Gerhard Heppe, Sprecher der Bundespolizeidirektion Hannover. Ob sie die objektive Sicherheitslage verbessern, ist eine andere Frage.


    Anchorman des Terrors


    Sicherheitsbehörden und Bürger sind durch ein neues al-Qaida-Video alarmiert, das Terroranschläge auf Deutschland ankündigt. In dem Video fordert der aus Bonn stammende Islamist Bekkay Harrach den Abzug deutscher Soldaten aus Afghanistan. Die Deutschen müssten die Parteien zum Handeln zwingen, sonst drohe ihnen nach der Bundestagswahl am 27. September „ein böses Erwachen“.

    Der 32-jährige Harrach ist den Behörden bekannt. Als „Abu Talha, der Deutsche“ kommt er immer dann zum medialen Einsatz, wenn Deutschland in Terrorangst versetzt werden soll. In früheren al-Qaida-Videos erschien Harrach vermummt, als Gotteskrieger mit Panzerfaust. Jetzt sieht man einen bartlosen jungen Mann, adrett mit Anzug und Krawatte bekleidet, vor einem roten Vorhang: einen Anchorman des Terrors.

    Mit sanfter Stimme und in einwandfreiem Deutsch wendet er sich an die Zuschauer und erklärt: „Sollte allerdings das deutsche Volk seine zur Auswahl stehenden Parteien mehrheitlich nicht dazu bewegen wollen, seine Soldaten aus Afghanistan abzuziehen, dann wird es nach den Wahlen ein böses Erwachen geben.“ Die Muslime in Deutschland fordert er für diesen Fall auf, in ihren Wohnungen zu bleiben und „in den zwei Wochen nach den Wahlen von allem, was nicht lebensnotwendig ist, fernzubleiben“.

    Unweigerlich wird die Erinnerung an den 11. März 2004 wach, als Islamisten einen Anschlag auf Vorortzüge im Madrider Bahnhof Atocha verübten und 191 Menschen töteten. In den unmittelbar darauffolgenden Wahlen verlor die konservative Regierung die Mehrheit; die nachfolgende sozialistische Regierung versprach, die spanischen Truppen aus dem Irak abzuziehen. Womöglich hofft al-Qaida, einen ähnlichen Erfolg in Deutschland erzielen zu können.

    „Wir müssen dieses Drohvideo sicherlich sehr ernst nehmen“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Deutschlandfunk. Es gebe aber keinen Grund, in Panik zu verfallen. „Auf der anderen Seite ist klar, mit diesen Videos soll natürlich auch Politik gemacht werden. Da soll Schrecken in der deutschen Bevölkerung verbreitet werden.“ Es gebe aber keine konkreten Drohungen gegen bestimmte Ziele, „weder in München, noch in Berlin, Hamburg oder sonst irgendwo.“

    Das Bundesinnenministerium erklärte, das Sicherheitskonzept für die Zeit um die Bundestagswahl sei bereits vor einigen Wochen von Bund und Ländern beschlossen worden. Bereits seit längerem weise man auf die Gefährdungslage durch den islamistischen Terrorismus hin. „Das Terrorvideo bestärkt uns in der Richtigkeit der Maßnahmen“, sagte eine Sprecherin.


    "Nervös wie noch nie"


    Ein leitender BKA-Beamter, der nicht genannt werden will, sagte dieser Zeitung allerdings bereits vor einigen Wochen, im BKA sei man zurzeit „nervös wie noch nie“. Die Wahrscheinlichkeit eines Anschlags in Deutschland schätze man „im zweistelligen Bereich“ ein. Deutschland sei zurzeit eher gefährdet als die USA, Großbritannien oder Israel, gerade weil al-Qaida Deutschland als einen „Freund auf Abwegen“ betrachte. Es gebe ein „erhöhtes Grundrauschen“ und eine Zunahme der Reisetätigkeit in den einschlägigen Kreisen, was auf eine Anschlagsvorbereitung hindeute. Konkret habe man Angst vor dem Abschuss eines Passagierflugzeugs kurz nach dem Start oder beim Landeanflug.

    Das neue Video wird nun von Spezialisten ausgewertet. Nach ZDF-Informationen gehen die Sicherheitsbehörden davon aus, dass sich in den nächsten Tagen auch al-Qaida-Chef Osama bin Laden mit einer Botschaft zu Wort meldet. Osama soll sich im pakistanisch-afghanischen Grenzbereich versteckt halten. Angeblich befürchten die Sicherheitsbehörden im Zusammenhang mit der Bundestagswahl vor allem Anschläge von „Terror-Schläfern“, also von unauffällig im Bundesgebiet lebenden islamistischen Kämpfern, die jederzeit „aktiviert“ werden können.

    Nach Harrachs Anschlagsdrohung im Internet könnten Schläfer den verdeckten Befehl von al-Qaida zum Zuschlagen erhalten, hieß es in Sicherheitskreisen. Das Bundeskriminalamt verfüge über eine Liste mit rund hundert Islamisten, die als solche „Gefährder“ gelten und denen Anschläge „aus dem Stand“ zugetraut werden. „Konkrete Hinweise darauf haben wir bis zur Stunde aber nicht“, wurde von Sicherheitsleuten versichert. Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als Präsenz zu zeigen und dadurch das „subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger“ zu stärken. Im Ernstfall dürfte sich ein Selbstmordattentäter dadurch kaum von seiner Tat abbringen lassen.
    Die Linkspartei ist die einzige im Bundestag vertretene Partei, die einen sofortigen Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan fordert. Gefragt, wie er solche Wahlkampfhilfe finde, sagte der Sprecher der Linkspartei, Michael Thalheimer, er betrachte das Video, das er im Übrigen noch nicht gesehen habe, „nicht als Wahlkampfhilfe, sondern als Bedrohung Deutschlands, die wir verurteilen“. Es sei völlig richtig, dass der Staat „alle nötigen Schutzmaßnahmen“ ergreife. Die Unterstellung, al-Qaida betreibe Wahlkampfhilfe für seine Partei, betrachte er als „unsittlich“. „Klar, der Typ fordert einen Politikwechsel. Aber es gibt ja auch schon eine Debatte in Deutschland. Steinmeier redet von einem Abzugstermin. Die FDP auch. Und die Politik muss sich die Frage stellen, ob man dem Terror mit Krieg begegnen kann.“

    Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz, betonte, durch solche Drohungen lasse sich die deutsche Politik in ihrer Afghanistan-Politik in keiner Weise beeinflussen. „Wir lassen uns nicht hinbomben in eine bestimmte Richtung.“

    ***

    http://www.welt.de/politik/deutschla...achnummer.html

    [...] Nun also mimt er den Seriösen und erklärt den Deutschen mit sanfter Stimme, warum sie die Linke wählen müssen. Das ist schließlich die einzige Partei, die wie Harrach den sofortigen Abzug der deutschen Soldaten vom Hindukusch fordert.

    Ganz so lustig ist es aber dann doch nicht. Zumindest ist den deutschen Sicherheitskräfte n das Lachen vergangen. Seit geraumer Zeit vermuten sie, dass al-Qaida vor den deutschen Wahlen einen Anschlag plant, um das Ergebnis des Urnengangs zu beeinflussen. Das war den Terroristen schon 2004 in Spanien gelungen. Als am 11. März, kurz vor den Parlamentswahlen, zehn Bomben in Vorortzügen explodierten und 191 Menschen starben, entschied dies das Rennen zwischen dem konservativen Mariano Rajoy, dem Nachfolger von Amtsinhaber José María Aznar, und dem Sozialisten José Luis Zapatero. Die Konservativen hatten vor dem Anschlag in den Umfragen noch geführt. Dann verloren sie – zum Teil aus eigener Schuld, weil die Regierung zu lange daran festgehalten hatte, dass der Anschlag von der baskischen Eta und nicht von al-Qaida begangen worden sei. Zum Teil aber auch, weil viele Spanier das Gefühl hatten, Aznar habe sie mit der spanischen Beteiligung am Irak-Krieg ins Visier islamischer Terroristen gebracht. Dass Zapatero nach seinem Sieg tatsächlich die spanischen Truppen aus dem Irak abzog, war einer der größten politischen Triumphe al-Qaidas. [...]

    ***

    http://www.welt.de/politik/deutschla...and-droht.html

    [...] Bekkay Harrach spricht zum dritten Mal in einem diesmal 25-minütigen Video als kühler und berechnend agierender Stratege des Terrors. Ohne Hasstiraden, mit eiskalter Mimik und Gestik sowie fast akzentfreiem Deutsch baut er eine Drohkulisse auf. Er erklärt die kommende Bundestagwahl als ausschlaggebend dafür, ob al-Qaida Deutschland mit Anschlägen für das Afghanistan-Engagement abstrafen wird.

    [...] Jetzt zeigt sich Harrach überraschend unverhüllt, nicht in Hassprediger-Manier, sondern in westlicher Kleidung, ohne die typischen Erkennungszeichen des Dschihad: Ohne Kalaschnikow, Maskierung und Uniform verleiht er seinen Worten neue Bedeutung. Er verstärkt das Bild des westlichen, perfekt angepassten Gotteskriegers.

    [...] Geboren 1977 in Marokko, kam der junge Bekkay Harrach Ende 1981 im Zuge einer Familienzusammenführung nach Deutschland und wuchs im Rheinland auf. Erst im Jahr 1997 beantragte Harrach die deutsche Staatsbürgerschaft.

    Schon damals soll der junge Deutsch-Marokkaner Kontakte zur islamistischen Szene rund um die König-Fahd-Akademie gehabt haben. Die von saudischen Geldern finanzierte Bildungsstätte unterrichtet seit 1995 vor allem Immigrantenkinder in Religion und Arabisch. Schon früh wurden die deutschen Behörden auf die Einrichtung aufmerksam, da sich die Hinweise verdichteten, an der Akademie werde zum Heiligen Krieg aufgerufen, das Märtyrertum in den Schulbüchern verherrlicht und der Hass auf Juden und Christen gelehrt.

    [...] Seine erste Dschihad-Reise 2003 führte ihn ins palästinensische Westjordanland. Bei einem Gefecht in Hebron wurde er durch israelische Soldaten verwundetet. Für die notwendige medizinische Versorgung bedankte sich der Islamist in seiner neuesten Videobotschaft beim deutschen Staat.

    Ein Jahr später trat Harrach die nächste Reise in den Nahen Osten an. Sein neues Ziel: der Irak, der gerade vom Regime Saddam Husseins befreit wurde. Zweimal zog es den Bonner Extremisten in die Reihen der dortigen Mudschaheddin. Auf einer der Reisen landete Harrach in einem syrischen Gefängnis. Unter militanten Islamisten ist dies wegen der widrigen Zustände in der dortigen Haft eine Art ultimative Vertrauensprüfung.

    In Deutschland waren die Behörden bei seiner Rückkehr längst auf den Terror-Touristen aufmerksam geworden, der Verfassungsschutz wollte ihn als Informanten anwerben – Harrach weigerte sich. Von der anschließenden Überwachung ließ sich Harrach nicht beeindrucken. Seine Kontakte in die islamistische Szene sollten ihm eine weitere, seine wohl letzte Reise ermöglichen. Ihn zog es nach Afghanistan.


    2007 nach Afghanistan

    Sein Weg führte ihn im März 2007, wie die meisten Terror-Rekruten aus Europa, über Schleuser durch die Türkei in den Iran und über die Grenzstadt Zahedan nach Pakistan. In den Stammesgebieten Waziristans nahm ihn der damalige Al-Qaida-Chefausbilder Abu Ubaidah al-Masri in seine Obhut. Harrach wurde von ihm im Bombenbau ausgebildet.

    Während Harrach im weit entfernten Waziristan immer weiter die Al-Qaida-Karriereleiter hinaufklettert, wartete im heimischen Bonn Bad Godesberg seine schwangere Ehefrau Elisabeth (30), eine deutsche Konvertitin. Im Juni 2007 kam der gemeinsame Sohn Hamza auf die Welt.

    Die ganze Zeit über soll Harrach E-Mail- und Telefonkontakt zu seiner Familie gehabt haben, bis diese ihm im Mai 2008 nachreiste. Deutsche Sicherheitsdienste ließen sie trotz monatelanger Beobachtung ungehindert ziehen. Auch dafür dankte Harrach in seiner jüngsten Propagandabotschaft der Bundesrepublik Deutschland.

    Irgendwo im Niemandsland an der afghanisch-pakistanischen Grenze soll sich Bekkay Harrach mit Frau und Kind seitdem aufhalten, ständiges potenzielles Ziel von amerikanischen Drohnenangriffen. Nach Informationen des „Spiegel“ ist der „deutsche Gast” in der Gegend bestens bekannt und nimmt an jeder größeren Anschlagsplanung der Al-Qaida-Kreise teil.
    Es ist nicht bekannt, ob Harrach selbst Blut an seinen Händen hat. Er könnte vielmehr nur als Denker und intellektueller Propagandist fungieren – und weniger als Fußsoldat.

  4. #4
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    AW: Al Kaida droht Deutschland im Internet und ruft auf, "Die Linke" zu wählen

    Der Vollständigkeit halber, aber ohne Empfehlung, sich dies anzutun, hier noch das neueste "Video", wenig Bild, viel Ton:

    "O Allah, wie liebe ich Dich"


    Teil 1 von 4



    Teil 2 von 4



    Teil 3 von 4



    Teil 4 von 4



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