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    Essay von Michael Mannheimer: Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas

    Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas

    „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Imam von Izmir) i

    Essay by Michael Mannheimer in English
    Essai de Michael Mannheimer en français
    Essay von Michael Mannheimer in Italienisch
    Essay von Michael Mannheimer Spanisch

    Beispiel Dänemark
    Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang. Die Mehrheit der Europäer stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber. Weder sind sie über das wahre Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik auf europäischem Boden. Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren. Ihr Ziel ist die Umgestaltung Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia herrschen soll: das Gesetz des Islam.
    Diese Dokumentationsreihe gibt notwendige Aufklärung in der Hoffnung, dass dem Eroberungswillen der Muslime sowie deren Unterstützung durch weite Teile der westlichen Eliten der nötige Widerstand entgegengesetzt wird.

    Teil 1:

    Die politischen, ideologischen und religiösen Hintergründe
    der Islamisierung Europas ……………………………………………….
    Teil 2:
    Fakten zur Islamisierung Dänemarks ………………………………..
    Teil 3:
    Erstes Resümee zur Islamisierung Dänemarks ………………………………
    Teil 4:
    Die westlichen Helfer bei der Islamisierung Dänemarks ………

    .
    Teil 1:
    Die politischen, ideologischen und religiösen Hintergründe der Islamisierung Europas
    Der Islamisierungsplan der Linken
    - und dessen bis heute anhaltende Realisierung
    Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden linken Politiker, sinngemäß folgendes:
    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
    Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005 Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine 68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin hierzu:
    „Das1 sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann…“ ii
    In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff demokratischer Wahlen sehr interessant. Es gehe – so Trittin – dabei nicht so sehr um die Organisation parlamentarische Mehrheiten als vielmehr darum
    dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“ iii
    für sich zu gewinnen. Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers2 nichts anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer „Diktatur des Proletariats“ propagiert – jene kommunistische Rechtfertigung der jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu allem entschlossene linksfaschistoide Minorität. Mit jener bis heute erfolgreichen Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler. Zwar befindet sich die parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas. Doch die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-faschistoides) Meinungskartell), die immer noch unangefochten darüber befinden, was politisch korrekt ist und was nicht. Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.
    Enttäuschte Politiker suchen sich ein anderes Volk
    Wie eine Politsatire längst realisiert wird
    Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant und Hasser des westlichen Systems3 – stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit. Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird:
    „Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“ iv
    Im Klartext: Die Idee eines Wahlbetrug geradezu historischen Ausmaßes war geboren und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger entschlossen umgesetzt. Lebten 1960 noch 600 000 Muslime in ganz Europa, sind es heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an: Jahr für Jahr strömen etwa 1 Million weitere muslimische Migranten nach Europa. Ganz legal im Zuge von Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer islamischen Länder, in denen Menschrechte mit Füßen getreten werden. Immer mehr von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu sein.
    Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu integrieren. Das verbieten sowohl Glaube4 als auch ihre religiösen Führer, die sich in Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime übernommen haben. Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion, was Allah ihnen befiehlt: die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt. So steht es im Koran5, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
    Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam
    Ob Vural Öger6 (deutsch-türkischer SPD-Abgeordnete), ob Boumediennes7 (ehemaliger algerischer Staatschef), ob Izetbegovic8 (bosnischer Ex-Präsident), ob Erbakan9 (ehemaliger türkischer Ministerpräsident), oder ob Ibrahim El-Zayat10, (Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland): alle kennen den islamischen Auftrag zur Welteroberung, und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
    Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich, vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral oder sonstigen Werten kümmern den Islam – um es derb zu formulieren – einen Dreck. Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
    Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“v
    Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu:
    „Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung für sich“ vi
    Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde. Da der Islam die Weltherrschaft anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa. vii
    So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas im Zusammenhang mit dem Islam schreibt:
    Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der Islam auf dem gesamten Globus herrscht. Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“.viii
    Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten die Errichtung eines „Islamischen Gottesstaates Deutschland“ und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam. ix Und Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert sei.x
    Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines Vernichtungslager für die in Palästina lebenden Juden erwog – erfasste den Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer heute. O-Ton Hitler:
    „Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“xi
    Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten: die muslimische Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil Hausen mit den Worten:
    Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“xii
    Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünbergfloh als politisch Verfolgte 1985 aus dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.
    Wie europäische Politiker mit Hilfe muslimischer Wähler Politik gegen ihr eigenes Volk machen
    Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist mittlerweile gewaltig. Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton Schröder: „Ja, ich bin Marxist!“), die dieser mit einem hauchdünnen Stimmenvorsprung gewonnen hat. Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar geebnet würde. Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen Schröder setzte. Seine Taktik sollte aufgehen. Dank der türkisch-deutschen Wähler, die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22. September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit: ein Vorsprung von ganzen 6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft.xiii Doch gegen den Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird): denn ohne die Stimmen der eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren. Politik gegen das eigene Volk: die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt längst seine Früchte.
    Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung. Als nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt. Nordzypern etwa ist so ein Beispiel. Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.
    Beispiel Tibet. Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum Vergleich: Deutschland hat ca. 350 000 Quadratkilometer) wurde in den 50er Jahren vom kommunistischen China besetzt. Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesigen Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.
    Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen. Dieser Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer. Weder haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind, längst nicht mehr wollen. Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.
    Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht. Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern – den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ zu dauerhaft entmachten.
    Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit verkehrten Vorzeichen: gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte der autochthonen11 Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere Unterstützung ihrer Politik verspricht.
    Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel, Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen. In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“. Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn. Bereits im Jahr 2004 waren in den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime.
    Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.
    Teil 2:
    Fakten zur Islamisierung Dänemarks
    Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden Sozialstaatsystems. Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe Kriminalitätsrate. Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik durch die dänischen Sozialdemokraten.
    Doch in den 90er Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein. Die Dänen stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in die dänische Gesellschaft zu integrieren. Im Gegenteil: immer deutlicher begannen die Führer der Muslime, den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.
    Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener und immer schärfer bekämpften. An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“ stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell einzuführen gewillt sind.
    Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges12 an einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen. Auf ihrer Internetseite hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in Dänemark verkündet. Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen. Sie drohte darüber hinaus, dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.
    Allgemeine Fakten
    Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit muslimischen Migranten. Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005. Bereits im November 1999 randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro. Die Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und bewarfen Polizisten mit Steinen. Die Randale stand laut Polizeibericht im Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen türkischer Abstammung abzuschieben. Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden.xiv Wir erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden. Die Botschaft der Muslime nicht nur in Dänemark und Frankreich ist klar: Wir sind die zukünftigen Herren im Land!
    Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat der Aufstände: 140 Tote und über 800 Verletzte weltweit) wurde Dänemark auch von westlichen Regierungen kritisiert. Sean McCormack, der Sprecher des US-Außenministeriums sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die Karikaturen als „beleidigend“. Zu jeder Demokratie gehöre
    neben der Meinungsfreiheit auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis und der Respekt von Minderheitenrechten“.xv
    McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von den Dänen angeblich unterdrückt würde. Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber. So beschreibt etwa Murat Hofmann, deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als
    das liberalste Statut für Andersgläubige“, „das die Welt bis heute gesehen oder normiert hatxvi
    Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht standhalten. Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.
    Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt werdenxvii
    Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark. Doch seit Jahren trauen sich die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallitxviii, nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert. Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“ sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen – darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) – darum bemühte, die Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um Menschen und nicht um Tiere handelt, hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlimmert. Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch unter Polizeischutz stattfinden. Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
    Diese dänische Internet-Kampagne in arabischer Sprache hat den
    Kalaallit auch nicht geholfen – immer mehr Moslems greifen sie an.xix
    Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.
    Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können: Anstelle das Übel an der Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte, die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen. Eine Maßnahme, deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
    „Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein.“
    Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten. „Sie haben einfach keinen Respekt vor uns.“ Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich „verpissen, weil Dänemark ihr Land ist“.xx
    Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen. Im Gegenteil: die Süddeutsche Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der „angeblich drohenden Islamisierung“ Europasxxi, bezeichnet die wenigen Warner vor der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
    Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweite Aufklärungs- und Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark. Denn wie bei den meisten westlichen Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt – und mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus, seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
    Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“ nicht verdient. Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruchanspruch des Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem Westen weiterzufahren wie bisher.
    Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen Dänen. Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in islamischen Ländern de facto bestellt ist.13 Darüber hinaus wirft sie ein Schlaglicht auf die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“ Minderheiten handelt. Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich wie der Islam. So schreibt der SPIEGEL (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
    …. Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht“xxii
    Detaillierte Faktenlage
    In der Folge werden einige Nachrichten aus Dänemark dargestellt, insoweit diese mit muslimischen Migranten in Verbindung stehen.
    1. hohe Sozialkosten für Muslimen in Dänemark
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    Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
    Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) der pro Jahr. Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der (insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen könnte. Einer weitern Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der islamischen Welt. Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber. xxiii
    Immigranten aus der Dritten Welt – die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der Türkei, Somalia, Pakistan, dem Libanon und dem Irak – bilden 5 % der Bevölkerung, erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben. xxiv
    Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80 Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt 41 Prozent unter dem der Dänen. xxv
    2. Extrem hohe Kriminalitätsrate von Muslimen in Dänemark
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    70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen
    Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit dem Titel „Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen in Kopenhagen.“ Sein Fazit: „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“
    Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels:
    Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben. Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen begangen. Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca. 300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe Beteiligung am Arbeitsmarkt. Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen unseres Sozialstaates für Arbeitslose: die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich mehr Polizei.xxvi
    Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels:
    Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung verbot, sie zu wiederholen. Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden. Was man aber definitiv nicht darf, ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“xxvii
    Verhältnisse in Deutschland identisch
    Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland lebenden Muslime:
    Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar.“ xxviii
    Die Statistiken geben Wehler Recht: Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Bei ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent. Rund 30 Prozent aller Morde, Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen – Sie stellen allerdings lediglich rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung. Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien – in Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland. xxix Was die Regierenden Berlins jedoch verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in Deutschlands Hauptstadt. Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“. xxx
    Terror auf den Straßen: Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten xxxi
    Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland: überall gleichen sich die Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei. So berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Die Medien berichten auch davon, wie einheimische Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert würden. Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und damit zu No-go-Aereas für die eingeborenen Dänen erklärt. Dies sei nun „ihre Stadt“, so junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus.xxxii Ähnliche Aussagen kennt man aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich. Dänische Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt würden. Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
    Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
    Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten. Der Grund: wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten herrscht längst Krieg. Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“). xxxiii
    Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes Phänomen
    Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind. Aus Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen. Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden.xxxiv Was Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und Norwegen nahezu identische Verhältnisse
    3. Christen- und Judenverfolgung von Muslimen in Dänemark
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    Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
    Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer – insbesondere im multikulturellen Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort – immer öfter Christen tyrannisierten, bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg. Und die Kirche verbucht ihre Schutzgeldzahlungen als mulikulturellen Integrationserfolg. xxxv
    Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern
    Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden. In einer Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen kurieren. Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren kriminellen Mitbürger herausgefunden: Bereits 2004 wurde er von einer dänischen Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark verbessern.“ Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe. Außerdem müssten Frauen, so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden.
    Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis eines Muslimen, einen „Ungläubigen“ zu töten.xxxvi
    Dänische Juden benötigen Polizeischutz
    Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf Polizeischutz verlassen müssen. Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische Straßenschlachten ausgeartet. Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen Muslime auf „alle Juden zu töten… wo immer ihr sie findet.“xxxvii
    Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält werden
    Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen, weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Jüdische Kinder waren vorher von den vorwiegend muslimischen Schülern z. Teil schwer misshandelt worden.xxxviii
    4. Integrationsverweigerung von Muslimen in Dänemark
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    Muslime bleiben immer mehr unter sich
    Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu. Muslime, so haben alle Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur 5 Prozent der jungen muslimischen Immigranten bereit wären, eine Dänin zu heiraten. xxxix
    Dänemark: Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
    Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend. Für deren Kinder gibt es eine eigene Schule: die ABC-Skol in Vollsmose. Eine Schule besonderer Art jedoch: denn hier herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht. Antworten die Kinder nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf die Finger, und manchmal auch offen ins Gesicht. Das alles mochte man im dänischen Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind. Mit der kulturellen Bereicherung durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei. Schulleiter Muhammed Farah war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden. Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter… xl
    Zwangsehen und „Ehren“morde acuh in Dänemark
    Erzwungene Ehen – in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung des Todes – sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen Ländern, in denen Muslime leben. xli
    Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
    Immer wieder erleben die Dänen bürgerkriegsähnliche Zustände in ihren Städten. Der deutsche Journalist und Islamkritiker Udo Ulfkotte schreibt dazu :
    Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen. Die Jugendlichen hatten keinen Grund für die Ausschreitungen. Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten, um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf, Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen zu kontrollieren. Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr geben. Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind. Die schriftliche Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete. Darüber hinaus dürfen nun auch keine Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen provozieren könnte. Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein.“ xlii
    5. Terror-Anschläge und Terror-Unterstützung von Muslimen
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    Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf
    Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische14 bzw. amerikanische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte.
    Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten, wo immer sie welchen begegnen würdenxliii. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss. Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslistenin den Stadtrat von Odense gewählt. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als „gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration“ und als „kulturelle Bereicherung“. Nun rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf. Deutsche und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten „Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
    Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht länger haltbar. Doch das Gegenteil trat ein. Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller Öffentlichkeit für den Islam wirbt. xliv
    30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
    30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der einen Juden in Dänemark tötet. xlv
    Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdäch-tigen zum „Durchhalten“ auf
    Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner. Er ist Sänger der 1997 in Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“. Wie dänische Medien berichteten, unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung. In mehreren an den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum „Durchhalten“ auf. xlvi
    6. Auch in Dänemark wollen Muslimen an die Macht
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    Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
    Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen demonstrieren. Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten linken Autonomen angegriffen und schwer verletzt. Eines von zahllosen Indizien dafür, dass sich die Linken Europas vehement – bis zum Einsatz potentiell tödlicher Gewalt – für die Islamisierung ihrer Länder engagieren. Weder dänische noch deutsche Medien berichteten über diesen dokumentierten Vorfall. xlvii
    Mord bei Konversion zum Christentum
    Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben fürchten. So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrer Todesdrohungen erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich zum Christentum zuwandte. Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt, da sie um ihre Leben fürchten muss..“xlviiiMorde und Morddrohungen sind seit jeher ein erfolgreiches Mitte des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken. Terror nach innen und nach außen – dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch „Friedensreligion“ genannt.
    Islamisches Dänemark als Ziel
    Muslimische Führer erklären offen die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia – als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist – was in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein.“ xlix
    Teil 3:
    Erstes Resümee zur Islamisierung Dänemarks
    Muslime wollen die Herrschaft über Europa
    Die Aufzählung von Fakten im Zusammenhang mit der Islamisierung Dänemarks könnte im Prinzip beliebig fortgesetzt werden. Sie zeigen dreierlei:
    Zum einen ist festzustellen, dass in punkto religiös bedingter Kriminalität unter Berücksichtigung aller nach Dänemark gekommenen Migranten ausschließlich die muslimischen Migranten auffällig werden.
    Zum zweiten streben ausnahmslos muslimische Migranten die Machtübernahme in Dänemark an, wobei nicht eine normale Regierungsübernahme, wie in Demokratien üblich, gemeint ist, sondern eine komplette Umgestaltung des christlich-demokratischen Landes in ein islamisches, nach den Gesetzen der Scharia regiertes muslimisches Dänemark. Dasselbe Ziel verfolgen Muslime in allen anderen europäischen Ländern, in denen sie als Migranten leben.15
    Zum dritten zeigt sich, dass Dänemarks Muslim-Problem nicht auf Dänemark beschränkt ist. Alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora lebt, haben mit ähnlichen bzw. identischen Problemen zu kämpfen. Denn der Islam ist keine Religion – und schon gar keine „Friedensreligion“ – sondern ein Totalitarismus mit unbedingtem Weltherrschaftsanspruch, der sich seit 1400 Jahren als Religion erfolgreich tarnt.
    Was es so schwer macht dies zu begreifen sind u.a. die riesigen Wissenslücken von Nicht-Muslimen über den Islam sowie die Tatsache, dass es einem normalen, gutgläubigen und gutmeinenden16 Erdenbürger so ungeheuer schwer fällt den Gedanken zu fassen, dass es innerhalb der Weltreligionen tatsächlich eine derart schwerwiegende Ausnahme gibt wie den Islam. Buddhismus, Christen- und Judentum, Hinduismus und Taoismus mögen alle mehr oder weniger fehlerbehaftet sein. Im Kern sind sie jedoch weitestgehend tolerant und friedliebend, ausnahmslos ist das Töten verbotenund ausnahmslos lehren sie ihre Gläubige, sich durch gute Taten und gutes Denken im Diesseits für das Jenseits zu wappnen.
    Erziehung im Islam ist Erziehung zum Kadavergehorsam und zum reulosen Töten „Ungläubiger“
    Der Islam bildet die Ausnahme: die Erringung der Weltherrschaft ist das höchste Ziel, dem alles untergeordnet werden muss. Das islamische Tötungsverbot gilt nur für Muslime, nicht für „Ungläubige“. Der islamische Frieden geht erst mit der islamischen Weltherrschaft in Erfüllung, nach dem Motto: erst wenn die ganze Welt das denkt und glaubt, wie es der Islam will, erst dann wird Friede herrschen auf dieser Welt. Wie der Kommunismus von einem unrealistischen Menschenbild ausging (in dem die Gleichheit aller Menschen zur Doktrin erhoben wurde) und nicht zuletzt daran gescheitert war, ja scheitern musste, so ist das Bild des Islam von Menschen, die dereinst nur noch an einen Gott, an den islamischen Gott glauben werden, vollkommen unrealistisch und wird der nahezu unendlichen psychologischen, intellektuellen und kreativen Vielfalt des homo sapiens niemals gerecht. Die Spezies Mensch ist weitaus vielfältiger, differenzierter, intelligenter, kreativer, chaotischer und letztendlich auch unberechenbarer als das archaische Menschenbild des von einem Analphabeten17 gegründeten Islam. Der dar-al-Islam, die Vorstellung des Islam von einer zukünftigen Welt, in der alle Menschen gläubige Muslime seien, ist nichts weiter als eine unrealistische, ja surrealistische Utopie, die niemals in Erfüllung gehen wird.18 Doch so lange die Muslime eine solche Welt anstreben und unseren Planeten künstlich in „Gläubige“ und „Ungläubige“ teilen, solange sie den göttlichen Auftrag zum ewigen Dschihad gegen die Welt der „Ungläubigen“ verspüren, so lange wird der Name Islam mit Krieg, Terror und Gewalt einhergehen wird.
    Diesen immerwährenden Krieg gegen Nicht-Muslime – der Dschihad – hat der Islam zur religiösen, zur heiligen Pflicht für jeden einzelnen Muslim erklärt. O-Ton Kohemeini:
    Die Christen und Juden sagen, du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist!“
    Mehr noch: der Islam ködert seine Auftragsmörder mit dem Einzug ins Paradies, wo auf die „Dschihadisten“ angeblich mehrere Dutzend Jungfrauen warten, mit denen sie sich bis in alle Ewigkeit sexuell vergnügen dürfen. Und sollten sich Muslimen beim Töten „Ungläubiger“ aus Gewissensgründen schwer tun sollten, kommt auch für diesen Fall Hilfe und religiöse Unterstützung direkt aus dem Koran: darin können sie vor oder nach ihrem Mord erlösende Worte ihres Gottes:
    Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“
    Sure 8:17:
    Im Klartext: ihr islamischer Gott, der „Allbarmherzige“, fordert von seinen Gläubigen nicht nur das Abschlachten „Ungläubiger“, sondern bietet geradezu fürsorglich gleich die Therapie dazu an. Ihr Gott hat auch gesorgt, dass sich die eventuellen posttraumatischen Qualen seiner Gedungenen in Grenzen halten, indem er seine Auftragsmörder von aller Eigenverantwortung für Ihren Mord befreit und die Verantwortung persönlich übernimmt. Eine Szenario, das man auch bei allen staatlich inszenierten Massenmorden (Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot) der jüngeren Zeit beobachten konnte: nicht du tötest, sondern ich, dein Staat tötet. Du bist lediglich mein Werkzeug. Unter Befehlsnotstand lässt sich erwiesenermaßen leichter morden.
    Keine andere Weltreligion kennt eine derart perfide Mord-Kultur, keine andere Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger Menschen eines anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord – niedergeschrieben in den Texten ihrer Heiligen Schrift. Um es auf den Punkt zu bringen: wenn es einen Satan gäbe, dann hieße seine Religion Islam und sein Prophet Mohammed.
    Der Islam ist damit exakt der religiöse GAU, den sich der normale Erdenbürger weder vorstellen noch eingestehen will. Als einzige Weltreligion erzieht der Islam seine Gläubigen von Kindesbeinen an zum systematischen und reuelosen Töten von Nicht-Muslimen. An 206 Stellen (!) fordert allein der Koran zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was dieses „Heilige Buch“ von den heiligen Büchern der übrigen Weltreligionen fundamental unterscheidet. An weiteren 1800 Stellen fordert ihr Prophet Mohammed dasselbe: für jeden Muslim nachzulesen in den Texten von Sunna und Hadith.
    Fazit: Schlechte Menschen gibt es in jeder Religion. Um aber aus einem guten einen schlechten Menschen zu machen, bedarf es einer Religion wie den Islam.
    Man kann es nicht oft genug wiederholen: Europa hat so gut wie keine nennenswerten Probleme mit hinduistischen, buddhistischen, jüdischen und christlichen Migranten. Das europäische Migrantenproblem hat den Namen Islam. Trotz dieser längst nicht mehr zu leugnenden Tatsache verstehen es die Vertreter der Muslime jedoch äußerst geschickt, das von ihm selbst verursachte Migrantenproblem als allgemeine „Ausländer-Problematik“ darzustellen. Die Fakten zeigen jedoch deutlich: Zöge man in den dänischen (und den übrigen europäischen) Kriminalstatistiken alle seitens Muslimen begangenen Delikte ab, stellte sich das Migrationsproblem wesentlich friedlicher dar.
    Der Gedanke der Religionsfreiheit muss dringend neu bedacht werden. Wenn die religiösen Texte einer Religion, ihre inhaltlichen Fundamente und/oder die Aussagen ihres Propheten so eklatant gegen die unveräußerlichen der UN-Menschenrechtsdeklaration verstoßen wie es beim Islam der Fall ist, muss ihr der Status einer Religion höchstrichterlich entzogen werden.
    Anderenfalls wäre jedes erdenkliche menschliche Unrecht wäre ansonsten möglich und gesetzlich legitimiert, wenn es im Namen einer anerkannten Religion und damit unter dem Schutz der Religionsfreiheit geschieht. Dass dies nicht geht, ist spätestens mit dem Beginn der Aufklärung gemeinsamer Weltkonsens (Ausnahme: islamische Staaten).
    Dem Islam kann und darf nicht weiterhin gestattet sein, die historisch gewachsene Rechtsordnung von Staaten außer Kraft zu setzen, wie in den meisten westlichen Ländern bereits längst geschehen. Es darf nicht weiterhin zugelassen werden, dass das Religionsrecht das Verfassungsrecht bricht, sondern es muss in Zukunft heißen:
    Verfassungsrecht bricht Religionsrecht!
    Ohne wenn und aber.
    Teil 4:
    Die westlichen Helfer
    bei der Islamisierung Dänemarks
    Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt. Wie diese Unterstützung im einzelnen aussehen kann, darüber informiert das folgende Kapitel.
    Politiker als Islamisierungshelfer
    Der Integrationsbeauftragte Kopenhagens, Jacob Hougaard, forderte allen Ernstes, den Islam an allen dänischen Schulen und Arbeitsplätzen sichtbar und die islamische Religion zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Dänemark zu machen. O-Ton Hougaard:
    „Der Islam muss Bestandteil des öffentlichen Lebens werden“ l
    Er präzisierte seine Forderungen dahingehend, dass er allgemeine Schulferien an islamischen Feiertagen, separate Waschräume für Muslime, eine allgemeine Respektierung der täglichen islamischen Gebetszeiten auch durch private Arbeitgeber sowie mehr Zugang zu „halal“-geschlachtetem Fleisch einforderte. Nur mit solcherlei Maßnahmen, so Hougaard, könne Integration am Ende erfolgreich sein. li
    Auch der ehemalige dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen, ein Liberaler, gehört zur Fraktion der Appeaser. Ellemann-Jensen kritisierte die Karikaturen-Veröffentlichung scharf und forderte am 7. Februar 2006 gar den Rücktritt des Chefredakteurs der Jyllands-Posten, Carsten Juste.
    Als die polnische Rzeczpospolita die dänischen Mohammed-Karikaturen abdruckte, wurde sie von der polnischen Regierung dafür prompt kritisiert. Mehr noch: Polens Außenminister Stefan Meller fiel vor dem internationalen Islam unaufgefordert in die Knie und entschuldigte sich für den Abdruck einer freien Zeitung offiziell und in vorauseilendem Gehorsam bei allen Muslimen dieser Welt. So etwas kommt bei den Muslimen der Welt immer gut an: denn nichts anderes erwarten sie vom nicht-islamischen Teil der Welt: deren kollektive Unterwerfung vor ihrem Herrschaftsanspruch. Dies tat denn auch der Chefredakteur der Monatszeitung Wiez, Zbigniew Nosowski, der sich der Kritik von Polens Regierung anschloss:
    „Diese Veröffentlichung war eine Provokation, die durch die Zahl der sich ihr anschließenden Medien noch verstärkt wurde. Journalistische Provokationen können sehr notwendig sein, wenn man auf andere Weise eine unbequeme Wahrheit nicht aufdecken kann. Die einzige neue Information bei den Karikaturen aber war … das Niveau der Ignoranz in Sachen Religion.“

  2. #2
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    AW: Essay von Michael Mannheimer

    Hier empört sich ein typischer westlicher Journalist, spricht beredt von Provokation und Ignoranz in Sachen Religion und beweist damit, dass er es selbst ist, der vom Wesen des Islam nullkommanull verstanden hat. Jener vor Ignoranz, Dummheit und Selbstgefälligkeit strotzende Kommentar ist kaum noch zu toppen.
    Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-Veröffentlichung scharf kritisiert. Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte: Nämlich nichts Geringeres als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.
    Das Schweigen der Medien
    Westliche „Qualitäts“medien verschweigen jene Äußerungen Erdogans – die denen von Hitler und Achmadinedschad in nichts nachstehen – bis heute. Zufall? Kaum. Hätten die Redakteure in ihren Archiven nämlich ähnliche Äußerungen von einem amerikanischen oder israelischen Präsidenten gefunden, hätten sie mit Sicherheit die Weltschlagzeilen der nächsten Wochen dominiert.
    Erdogans ungeheure Forderung nach einem Genozid an den Juden dieser Welt scheint jedenfalls nicht nur für den Großteil der Medien keine Schlagzeile wert, sondern auch für Erdogan persönlich kein moralisches Problem zu sein – eine KRITIK jedoch an seinem Propheten Mohammed, der seine Gläubigen mehrfach zur Juden-Vernichtung aufforderte und selbst zahllose Juden hinrichten ließ, wohl schon. Das Morden von Nicht-Muslimen ist im Islam bekanntermaßen erlaubt. Doch den Verkünder jener islamischen Lizenz zum Töten zu benennen und zu kritisieren, fasst der Islam als unentschuldbare Propheten- und Religionsbeleidigung auf. Das zur Hierarchie und Heuchelei der moralischen Prinzipien der „Friedensreligion.
    Ich werfe dem Großteil der westlichen Medien nichts Geringeres vor als eine bewusste oder unbewusste Komplizenschaft mit dem Totalitarismus Islam und deren wichtigsten politischen und geistlichen Führern. Die Gründe für diese (oft unbewusste) Komplizenschaft haben drei Namen:
    Hass gegen die westlich-bürgerliche Gesellschaft
    Antiamerikanismus
    Antisemitismus
    Dies sowie eine totale Unwissenheit über Inhalte und Ziele des Islam sind die wesentlichen Schnittstellen zwischen dem Islam und weiten Teilen linksorientierter westlicher Intellektueller, ob sie als Publizisten, als Medienschaffende, als Künstler oder als Politiker tätig sind19.
    Journalisten als Islamisierungshelfer
    Normalerweise kennt die westliche Presse kaum ein Tabu: ob Christentum, der Papst, ob westliche und nicht-westliche Regierungen, ob westliche und nicht-westliche Politiker, ob Künstler, Staaten, Wissenschaftler, ob Ideologien oder Ideologen, ob Religionen oder Sekten: alles darf analysiert, alles darf kritisiert, alles darf karikiert werden – und das ist auch richtig so.
    Doch ausgerechnet der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Hendrik Zörner, kritisierte den Nachdruck der dänischen Karikaturen in deutschen Zeitungen vehement mit Hinweis auf den Pressekodex, laut dem „Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren“ seien (Ziffer 10 des deutschen Pressekodexes). lii
    Ob Zörner in Zukunft auch auf die Veröffentlichung von Hitler- oder Stalinkarikaturen verzichten wird mit Rücksicht auf das Empfinden einer noch immer präsenten und im Weltmaßstab gesehen recht zahlreichen Gemeinde von Neonazis und Altstalinisten? Oder auf Karikaturen gegen George W. Bush – die immerhin seine in Millionen gehende Wählerschaft in ihrem „sittlichen Empfinden“ wesentlich verletzen könnten? Nun, man darf davon ausgehen, dass er nicht darauf verzichten wird. Doch nicht persönlicher Mut und journalistischer Ethos wären sein Ratgeber gewesen: sondern die Gewissheit, dass ihm aus jenen Ecken keine Gefahr droht. Offenbar kennt sich Zörner weder im Islam noch im Berufs-Ethos und der Selbstverpflichtung seiner journalistischen Zunft aus: diese gebietet dem Journalisten nämlich schonungslose Aufklärung, den Mut, die Wahrheit auch dann zu schreiben, wenn sie politisch nicht korrekt sein sollte sowie den Kampf gegen jede Form totalitärer Machtausübung – auch und gerade dann, wenn sie in theologischer Verkleidung auftritt.
    In Frankreich druckt der Nouvel Obs ein Interview mit dem Philosophen Regis Debray, der sich ins internationale Unterwerfungsszenario vor dem Islam einreiht und mit „Rücksicht auf den Islam“ nichts weniger als eine freiwillige Selbstbeschränkung der freien Meinungsäußerung fordert. Debray:
    „Wir dürfen unsere Denkkategorien und unserer System sozialer Empfindungen nicht auf eine andere Kultur übertragen, die eine andere Geschichte hat und wo der religiöse Faktor eine strukturierende Rolle spielt wie bei uns vor 300 Jahren.“liii
    Der Werte-Relativist Debray mag ein Philosoph sein, hat aber wenig verstanden: wenig von seiner eigenen Geschichte: der französischen Aufklärung. Wenig von den meist vernichtenden Auswirkungen einer Appeasement-Haltung. Und noch weniger vom Islam, der den oben zitierten Satz Debrays – wäre die „Friedensreligion“ heute in Frankreich an der Macht – bereits morgen mitsamt seinem Verfasser verbrennen würde.20
    Auch zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften in den USA weigerten sich, die Mohammed-Karikaturen abzudrucken. Die kritische US-Historikerin und Kolumnistin Anne Applebaum schreibt hierzu in der Washington Post:
    Heuchelei bei der kulturellen Linken. Dutzende von amerikanischen Zeitungen, die Post eingeschlossen, haben erklärt, dass sie die Karikaturen nicht nachzeichen, dass sie lieber – in den Worten eines selbstgerechten Editorials – ‘von überflüssigen Angriffen auf religiöse Symbole absehen’….“liv
    Applebaum und der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky waren einige der wenigen Stimmen, die die religiösen und politischen Hintergründe des Karikaturenstreits richtig einordnen und den aggressiven Charakter des Islam als Ursache jenes Streits ausmachen konnten. Sofsky in der Welt:
    Mitnichten ist die Menge auf demokratische Freiheiten aus …. Der Impuls, der sie antreibt, ist viel älter. Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen. Sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf welche sie aus ist, ist die Freiheit zum Töten.“ lv
    Schriftsteller als Islamisierungshelfer
    Bereits 1919 formulierte der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky auf die Frage, wo die Grenzen aufklärerischer Schriften und insbesondere satirisch verpackter Kritik sei, seine berühmt gewordene Antwort:
    »Was darf die Satire? Alles!« lvi
    Ein knappes Jahrhundert später verurteilte ausgerechnet der deutsche Literatur-Nobelpreisesträger Günter Grassder bereits beim Terroranschlag auf die New Yorker Twin-Towers Verständnis und eine gewisse Sympathie für die islamischen Terroristen bekundete – die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als
    bewusste und geplante Provokation eines rechten dänischen Blattes“.lvii
    Hier ist er wieder: der automatische Reflex der Linken, jedwede Kritik am Islam sofort und ungeprüft in die rechte politische Ecke zu stellen. Kein Wort von Grass in jenem FAZ-Interview gegenüber der weltweiten „Ungläubigen“hetze des Islam, kein Wort zu den Morddrohungen gegenüber den dänischen Karikaturisten und gegenüber zahlreichen Verlegern, Schriftstellern, Journalisten auf der ganzen Welt, die es gewagt hatten, den Islam zu kritisieren. Kein Wort über Mohammed, der sich an zahlreichen Kindern vergangen hatte, der Tausende von Gegnern abschlachten ließ, der Frauen zu Menschen zweiter Klasse deklarierte, der einen ganzen jüdischen Stamm enthaupten ließ, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, der seine Grenzen im längsten aller Kriege, im 1400-jährigen Dschihad, stetig zu seinen Gunsten erweiterte und heute mitten in Europa steht, bereit, auch diesen Kontinent zu übernehmen.
    Denn dies und ähnliches sind die Inhalte der Karikaturen des von Grass als „rechts“ bezeichneten Blattes. Und wenn es noch so rechts wäre: Im Gegensatz zu Grass legt dieses „dänische Blatt“ seine Finger wenigstens in die klaffenden Wunden, zeigt einige der gravierendsten Missstände des Islam auf. Grass jedoch geht in seiner Freundschaft zum Islamo-Faschismus sogar so weit, anlässlich der Bewerbung Lübecks zur Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen, eine Lübecker Kirche in eine Moschee umzuwidmen.lviii Was dort gepredigt wird, scheint ihn jedoch nicht weiter zu kümmern. Bringen wir uns in Erinnerung, welcher Art die Koran-Texte21 sind, die in den Moscheen dieser Welt gepredigt werden:
    „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
    Sure 47:4
    ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“
    Sure 2:191
    Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet … .“
    Sure 4:89
    Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
    Sure 5:51
    „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind..“
    Sure 9, 123
    Etc.etc.etc.
    Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum sich Grass für diesen Theo-Faschismus einsetzt: Erstens: Grass hat keine Ahnung vom Islam. Zweitens: Grass kennt den Islam. Im ersten Fall ist er ein Ignorant. Im zweiten Fall ein Freund einer faschistischen Religion.
    Seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS – nicht jedoch sein spätes Geständnis – sei ihm als Ausdruck seiner jugendlichen Unerfahrenheit ja noch verziehen. Dass er sich jedoch im seinem hohen Alter, wo man eher Weisheit und Weltkenntnis vermutet, für einen mordenden, menschenverachtenden und kinderschändenden Propheten sowie die von diesem gegründete Religion einsetzt, ist unverzeihlich. In seiner blinden Begeisterung und kritiklosen Eintreten für jene „Friedensreligion“ ist Grass damit selbst zur Gefahr für die Freiheit geworden, für die er glaubt, sein Leben lang gekämpft zu haben.
    Psychoanalytiker als Islamisierungshelfer
    Eine andere Ikone der 68-Bewegung, maßgebliche Stichwortgeber sowie Leitfigur der Friedensbewegung ist der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter. Wie Grass sieht auch Richter die Schuld für den Karikaturenstreit überwiegend beim Westen. O-Ton Richter:
    Der Westen sollte alle Provokationen unterlassen, die Gefühle von Erniedrigung und Demütigung hervorrufen. Wir sollten die kulturelle Identität der islamischen Länder mehr achten.“lix
    Dieser Satz muss analysiert werden. Richter, eine Ikone von Linken und Grünen, angebetete Leitfigur einer ganzen Generation friedensbewegter Realitätsverweigerer und Ostermarschierer, will also keine Kritik am Händeabhacken, an Auspeitschungen wegen Nichtigkeiten, an Steinigungen von Frauen, die nichts verbrochen haben außer, dass ihre Männer sie loswerden wollen, keine Kritik daran, dass in vielen islamischen Ländern heute noch Kritikern der „Friedensreligion“ die Augen ohne Betäubung ausgestochen werden, bereits zweijährige Mädchen mit lüsternen Greisen verheiratet werden, Frauen per islamischem Gesetz – der Scharia – zu Menschen zweiter Klasse verdammt sind, keine Kritik an der höchstrichterlichen Absegnung der allerschlimmsten Form der Pädophilie – dem Sex an Säuglingen.lx
    Hat er alles nicht gewusst? Nun, vor 20 Jahren hätte man Richter mit seiner Ignoranz in Sachen Islam noch davonkommen lassen. Heute jedoch, nach dem 11. September, nach Bali, Madrid, London, nach dem unsäglichen Treiben der Taliban in Afghanistan und Pakistan, nach den Massenhinrichtungen Homosexueller zuerst im Iran, (und nun, ganz aktuell, im Irak), und während einer sich im Moment abspielenden, historisch beispiellosen Christenverfolgung in nahezu allen islamisch regierten Ländern: heute kann und darf Richter angesichts seiner himmelsschreienden anti-westlichen und pro-islamischen Fehlanalysen und angesichts seines feigen und vorauseilenden Kotaus vor dem Faschismus Islam nicht ohne Schimpf und Schande davonkommen. Richter, sich seit Jahrzehnten als Psychoanalytiker und –therapeut nicht nur Deutschlands, sondern des ganzen Westens wähnend, versäumt keine Gelegenheit, den Westen aller möglichen Aggressionen anzuklagen, gar das westliche System in seiner Gesamtheit als das „machtbesessene Böse“lxian sich zu diskreditieren und die westliche Welt einer krankhaften „phobisch paranoiden Störung“ lxiizu bezichtigen. Doch erstaunlich: im Falle der weltweiten Muslim-Aufstände infolge der Mohammed-Karikaturen mutiert der System- und Kapitalismuskritiker Richter vom rigorosen Ankläger zu einem altväterlich-verständnisvollen Gute-Nacht-Onkel:
    Wir kennen doch solche Temperamentsausbrüche in diesen Ländern. Wir sollten die Randale und den Vandalismus rasender Massen nicht mit der Verfassung der Mehrheiten gleichsetzen…“lxiii
    Kein Wort über die 140 Toten während der Aufstände, kein Wort über ermordete Priester und Nonnen, kein Wort über die Zerstörung Dutzender Kirchen, über das Töten Unschuldiger während jener von Richter als „Temperamentsausbrüche“ verniedlichten weltweiten Christenjagd durch den Islam. Welch selektive, geradezu an Paranoia grenzende Wahrnehmungsverzerrung eines der „bedeutendsten“ Psychoanalytikers im Nachkriegs-Deutschland. Welch unüberbietbare Ignoranz des Islamverstehers Richter, der auf der einen Seite den „Mann“ als „inhumanes Wesen“ an sich ausmacht, sich auf der anderen Seite aber ausgerechnet für die global inhumanste, mörderischste und krankhafteste Spielart des von ihm kritisierten Männlichkeitswahns – den Islam – einsetzt.
    Wie die meisten seiner wissenschaftlichen Kollegen geht auch Richter das Problem Islam kommunikationstheoretisch vor allem über angebliche Dialog- und Verständnisdefizite des Westens an, mechanisch sozusagen, ohne sich mit dem Islam inhaltlich auch nur ansatzweise befasst zu haben. Für den Familientherapeuten und Experten von Kommunikationsdefiziten lässt sich die gesamte Welt in gewisser Hinsicht auf familiäre Prozesse, auf den Konflikt von Kind-, Eltern- und Erwachsenen-Ich und damit auf narzistische Kränkungen reduzieren – was für ihn praktisch ist, da er als gelernter Psychotherapeut glaubt, damit auch die richtigen Antworten für die politischen und religiösen Weltkonflikte zu haben. So mutiert ein Individualpsychologe ruckzuck zum psychologischen Welt-Philosophen, ohne sich inhaltlich mit politischen und religiösen Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Doch ab einem bestimmten Maß an inhaltlicher Unkenntnis mutiert auch der beste Generalist mangels Faktenwissen zum Dilettanten. Symptomatisch für diese These ist Richters Herangehen an den Islam in dessen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit““. In dieser Schrift stellt er die rhetorisch gemeinte Frage:
    Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“lxiv
    Richtige Diagnose – aber falscher Patient. Denn Richter verwechselt Ursache mit Wirkung. Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint, sondern die „Religion“ Islam. Um es klar und deutlich zu sagen: einer der bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra sozusagen – Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit. Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.
    Man muss sich bei einer derart gravierenden Fehldiagnose eines „Experten“ vom Schlage Richter die Frage stellen dürfen, ob er – hätte er nur ein dreiviertel Jahrhundert früher gelebt – bei Kritikern des Nationalsozialismus etwa die Diagnose „Nazi-phobie“, oder bei Kritikern des kommunistischen Totalitarismus die Diagnose „Stalin-phobie“ oder „Mao-phobie“ getroffen hätte. Abwegig? Keinesfalls. Zahlreiche seiner Kollegen in kommunistischen Ländern haben eben dies getan und damit etliche Kritiker des Kommunismus für immer in den mittelalterlichen psychiatrischen Verwahranstalten verschwinden lassen.
    Wie Grass mag auch Richter noch so berühmt sein: doch er schreibt wie viele seiner Kollegen über Dinge, von denen er nichts versteht. Das mag eine Form von Größenwahn sein, auch ein Zeichen einer gewissen Selbstherrlichkeit, wie sie an vielen Alt-68ern bis heute zu beobachten ist. In jedem Falle macht Richter sich mit solch unqualifizierten Bemerkungen zu einem besonders erfolgreichen Helfershelfer des psychopathologisch friedlosen Islam, da immer noch Hunderttausende seiner friedensbewegten Jünger alles glauben, was der Feder ihres Lieblingsgurus entspringt.
    Die Linken als Islamisierungshelfer
    Dass die kritischen Diskussion zum Thema Islam weitgehend von Personen und Parteien geführt wird, die seitens linker Meinungsmacher stets in der rechten Ecke ausgemacht werden, haben sich die dem links-grün-gutmenschlichen Machtkomplex angesiedelten Multikulti- und Islamfreunde selbst anzulasten. Da sich die Linke bis zum heutigen Tage einer kritischen Auseinandersetzung mit dem totalitär-menschenverachtenden Islam verweigert, hat sie das politische Feld „Islamkritik“ anderen überlassen, die sie – doppeltes Versagen – als „ausländerfeindlich“ dämonisiert.
    Doch hat sich diese Dämonisierungs-Strategie für die Linken längst zu einem Bumerang entwickelt: denn die unentwegte und beharrliche Verknüpfung von „Islamkritik“ mit „Ausländerfeindlichkeit“ macht es dem linken Spektrum auf Dauer nahezu unmöglich, auch in den berechtigsten und augenfälligsten Fällen selber islamkritisch aktiv zu werden: für diesen Fall fiele ihr Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ nämlich mit voller Wucht auf sie selbst zurück. Ein inhaltlicher und argumentativer Teufelskreis, aus dem es für die linksgrünen Gutmenschen kaum ein Entrinnen gibt und an dessen Ende der Islam als Gewinner feststehen wird.
    Dänische Islam-Konvertiten als Islamisierungshelfer
    Auch in Dänemark ist ein Trend zur Konversion zur „Friedensreligion“ festzustellen. Wie in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist ein erheblicher Teil der jährlich etwa 4000 zum Islam konvertierenden Dänen politisch im linken und grünen Spektrum angesiedelt. Das war das Ergebnis einer Studie der Universität Kopenhagenlxv. Laut dieser Studie handelte es sich bei den Islamkonvertiten um ausgesprochene Gegner westlicher Demokratie-Modelle, die als zukünftige Regierungsform ihres Landes den Islam sehen wollen. Die innerliche Werte-Umkehr der ehemals linksorientierten Islam-Konvertiten ist erstaunlich:
    weg vom kommunistisch-korrekten Atheismus hin ausgerechnet zu einer Religion, die jeden Zweifel an ihrem Gott und seinem Propheten unter Todesstrafe stellt und die gesamte Welt unter den Banner Allahs zwingen will.
    weg von der Forderung der Gleichheit zwischen Mann und Frau – hin zu einer Religion der Geschlechter-Apartheid, in der per Gesetz und religiösen Urtexten (Sunna und Koran) die untergeordnete und nahezu rechtlose Stellung der Frau auf alle Zeiten besiegelt ist.
    weg von der Gleichheit aller Menschen – hin zur Gleichheit aller gleichgesinnten Menschen, den Muslimen. Alle anderen Menschen dagegen dürfen laut Koran, Laut Mohammed und laut den Vertretern der Friedensreligion getrost getötet werden.
    Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, welch neuen Mantel sich die westlichen Konvertiten aus der ehemals linken Szene übergestreift haben, als sie beschlossen, ausgerechnet Muslim zu werden. Ob man ihnen bei ihrem Übertritt zur „Friedensreligion“ wohl gesagt hat, dass es ein Zurück in ihr vorislamische Leben nicht gibt – dass sie in einem solchen Fall als Abtrünnige getötet werden gemäß Mohammeds persönlicher Forderung:
    Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“ lxvi
    Fazit: Nach Hitler versagen die westlichen Appeaser22 erneut
    Mit seiner „politisch korrekten“ Reaktion auf den Minderheitenhass seiner muslimischen Migranten liegt Dänemark im allgemeinen mainstream der politischen Reaktionen fast aller westlichen Regierungen. Diese haben offensichtlich ihre Lektion aus der verheerenden Appeasementpolitik der Alliierten gegenüber Hitlers Expansionsplänen in der jüngeren Vergangenheit nicht gelernt. Wie damals die Nationalsozialisten, so füttern sie heute das islamische „Krokodil“ (Churchill) in der Hoffnung, die letzten zu sein, die von ihm gefressen werde.23 Die „Nie-wieder-Krieg“-Lehre, die westliche Länder als Resümee des Zweiten Weltkriegs gezogen haben, ist so falsch wie absurd zugleich. Falsch deswegen, weil sich Gesellschaften, die sich dieser Maxime verschrieben haben, jedem internern und externen Aggressor – zu Ende gedacht – als leichte Beute präsentieren und, wie man es im Fall der gerade stattfindenden massiven Islamisierung Europas sieht, so gut wie wehrlos ausliefern.lxvii
    Und absurd ist diese Lehre, weil alle geschichtliche Erfahrung zeigt, dass Unrecht-Regimes dieser Welt fast ohne Ausnahme nur mit Gewalt zu beseitigen waren. So war es bei Hitler, so war es bei den Roten Khmer in Kambodscha, so war es beim kannibalistischen Terror-Regime des am Ende zum Islam konvertierten Idi Amin in Uganda.
    Auschwitz, Sobibor und Treblinka wurden nicht von gutmenschlichen Friedensdemonstranten in London, Paris oder New York befreit, wie man manchmal zu hören meint, sondern um den Preis Hunderttausender ziviler und militärischer Opfer von den Panzern der Alliierten Streifkräfte und der Roten Armee. Und Pol Pot wurde auch nicht durch Friedenswachen betroffener Gutmenschen des Westens entmachtet, sondern durch massiven Militäreinsatz der Truppen Vietnams und auch in diesem Fall den Preis Tausender Toter. Wer Freiheit umsonst haben will, der hat bereits die Unfreiheit gewählt.
    Nein, die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg muss lauten:
    Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!“
    Stünde dieser Satz in den Präambeln der Verfassungen freiheitlicher Länder, hätte sich ein so intolerantes und totalitäres System wie der Islam niemals inmitten der Länder der freien Welt einnisten und sich dabei auf die verbriefte Religionsfreiheit berufen können, wie es derzeit ausnahmslos geschieht. Wäre dieser Satz Teil der verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Westens, wäre eine Religion wie der Islam sehr schnell als akute Gefahr für die Freiheit erkannt und von den Obersten Verfassungsgerichten verboten worden. Anstelle einer anbiedernden Politik durch Klerus, Intellektuelle, Politiker, Juristen und Künstler gegenüber dem Islam, anstelle eines massiv ausufernden Moscheenbaus im Westen, sähen sich die Muslime konfrontiert mit einem Wertesystem, das dem ihren in allen Belangen voraus und – im Hinblick auf Wissenschaft, Kultur und Menschenrechte – haushoch überlegen ist.
    Doch die westlichen Eliten scheuen eine derartige Konfrontation mit dieser theokratischen Barbarei bis auf den heutigen Tag, sei es, weil sie vergessen haben, dass Freiheit täglich aufs neue verteidigt und wiedererobert werden muss, sei es, weil sie einen heimlichen oder offenen Hass auf ihr westliches System haben, sei es, weil sie die vom Islam ausgehende existentielle Bedrohung der Freiheit entweder nicht erkennen oder mit ihm klammheimlich kombattieren in ihrem alten Bestreben, das westliche System nach dem schnellen und unerwarteten Ende des Kommunismus mit Hilfe des Islam doch noch überwinden zu können.. Doch all jenen Appeasern und Gegnern der westlichen Freiheit sei gesagt: Sie alle werden die Ersten sein, die vom islamischen Krokodil gefressen werden!
    Das kollektive Versagen der westlichen Elite
    Dies und andere Wahrheiten zum eigentlichen Wesen der „Friedensreligion“ als Journalist, Publizist, als Politiker oder Schriftsteller aussprechen zu können, würde jedoch eine intensive Beschäftigung mit dem Islam voraussetzen. Genau davor aber schrecken die meisten westlichen Journalisten und Intellektuellen aus inhaltlichen und zeitlichen Gründen zurück. Und in diesem Zurückschrecken liegt ihr eigentliches Versagen gegenüber ihrer Hauptaufgabe: der Verpflichtung zum Eintreten für die Freiheit und zur schonungslosen Aufklärung ihrer Leser.
    Politiker und Juristen wurden auf einem anderen Gebiet schuldig: Sie öffnen ihre Staatsgrenzen nahezu schrankenlos für eine beispiellose Massenimmigration von Muslimen. Pro Jahr strömen etwa eine Million weitere Muslime in die verschiedenen Staaten der Europäischen Union, während gleichzeitig in deren islamischen Herkunftsändern Nicht-Muslime gnadenlos verfolgt, in die Gefängnisse geworfen, gefoltert und getötet werden. Diese Politiker, Richter und Staatsanwälte sind die exekutiven Hauptverantwortlichen dafür, dass sich in allen europäischen Ländern islamische Parallelgesellschaften etabliert haben, die nicht nur unwillens sind, sich in Europa zu integrieren, sondern im Gegenteil in aller Konsequenz daran arbeiten, die europäisch-liberalen Verfassungen abzuschaffen und langfristig durch ein islamisch-europäisches Kalifat („Eurabia“) zu ersetzen. Politiker und Juristen haben in punkto Erkennen und Abwehr der islamischen Gefahr nicht nur total versagt, sondern mehr noch: sie haben in ihrer Untätigkeit angesichts der fatalen islamischen Bedrohung ihrer Staaten ihren Amtseid gebrochen, der ihnen per Verfassung auferlegt, Schaden von ihren Völkern abzuwehren.
    Ein ganzes historisch gewachsenes Wertesystem – das der westlichen Aufklärung, der Menschenrechte, der Gedankenfreiheit und der Freiheit des Individuums – brach ein angesichts des internationalen Szenarios um Karikaturen, die erstens inhaltlich berechtigt, zweitens, selbst wenn sie dies nicht wären, formal berechtigt waren (Freiheit der Kritik) und drittens ein Klacks waren und sind angesichts den Erniedrigungen und Verhöhnungen, die in den Ländern des Islam gegenüber dem Christentum, dem Judentum und dem Westen an der Tagesordnung sind. Jeder, der solche hasserfüllten genozidären Karikaturen in den Medien der islamischen Welt schon einmal gesehen hat, wird wissen, dass die Aufregung der islamischen Welt wegen der Mohammed-Karikaturen unverhältnismäßig, reaktionär und von heuchlerischer Natur war.
    So penibel nämlich der Islam darauf achtet, nicht kritisiert zu werden – so hemmungslos ist er umgekehrt in seiner andauernden und vernichtenden Kritik gegenüber der nicht-islamischen Welt. Muslime in aller Welt glauben, die „heiligen“ Symbole nicht-muslimischer Länder jederzeit ungestraft verbrennen, zerreißen und bespucken zu dürfen. Man sieht kaum eine muslimische Demonstration, in der nicht Flaggen westlicher Ländern zerrissen, angezündet oder mit Füßen niedergetrampelt werden. Muslime haben keinerlei Hemmung, mit verbalen Attacken gegen die westliche Kultur zu hetzen. Und sie haben keinerlei Hemmungen, diesen Verbalattacken feige und hinterhältige Terroranschläge in aller Welt folgen zu lassen – meist gegen unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen wie Kinder. Das seitens des Islam geforderte Kritikverbot gegenüber der eigenen Religion ist der größte und potentiell gefährlichste Einzelangriff gegen die westlich-aufgeklärte Welt und erweist sich angesichts der täglichen Hass- und Kriegsrhetorik der „Friedensreligion“ gegenüber allem Nicht-Islamischem als Farce und als verlogene Heuchelei.
    Der Karikaturenkonflikt hat gezeigt, dass es keinen Kompromiss geben kann und darf zwischen der Forderung des Islam nach kritikloser Anerkennung und Zustimmung zu allen seine Ausprägungen auf der einen Seite – und der Tradition der westlichen Aufklärung, derzufolge es keine Thematik geben kann und darf, welche sich einer kritischen Begutachtung entzieht (Religionen eingeschlossen). Es gibt nur das eine – oder das andere. Es gibt nur Denkverbot wie im Islam – oder die vollständige Gedankenfreiheit wie in der westlichen Aufklärung.
    Da der Islam jedoch explizit jede Kritik und jedes kritische Nachfragen und Hinterfragen aller seiner Inhalte und seiner Personen (Mohammed) seit Urzeiten mit dem Tode bedroht, kann es eine politische und gesellschaftliche Koexistenz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen auf Dauer niemals geben. Das zeigt ein Blick die Geschichte des Islam sowie ein Blick auf die politische Gegenwart. Der Islam akzeptiert nur eine einzige Form einer solchen Koexistenz: die der absoluten Prädominanz des Islam vor allen anderen Religionen – die der Unterwerfung aller anderen Religionen unter seine Führung mit dem Ziel, letztendlich keine andere Wahl haben zu können als zum Islam zu konvertieren – oder getötet zu werden.
    Der Glaube an eine friedliche Koexistenz, wie er bei den meisten westlichen Multikuli-Anhängern, bei vielen Intellektuellen und Politikern vorherrscht, ist geboren aus sachlicher Unkenntnis über den totalitären Charakter des Islam und wird sich als letztlich verhängnisvolle Illusion erweisen, an deren Ende die „Friedensreligion“ als einziger Gewinner bereits vorab feststeht – sofern Europa weiterhin in seiner ideologischen und politischen Lähmung verharren sollte. Dass Islam Krieg – und keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:
    Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‘Krieg, Krieg, bis zum Sieg’ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben Recht. Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“
    Ruhollah Chomeini lxviii
    Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen.
    Wer Eurabia verhindern will, muss selbst aktiv werden:

    • Keine Wahlstimmen mehr für pro-islamische Politiker.


    • Kündigung von Abos pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften.


    • Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen.


    • Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen ausstrahlen.


    • Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität nicht entsprechend tätig werden.


    • Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien, die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis setzen. Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser, Bürgermeisterämter, Parteien-Büros.


    • Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und Großdemonstrationen wo immer möglich.


    • Freunde und Bekannte über den Islam informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger Informationen per Email.


    • Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den Islam teilen.


    • Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und gegen sie vorgehen.


    • Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.

    Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest: Wer nicht kämpft, der hat bereits jetzt schon verloren.
    Michael Mannheimer
    Zweite Auflage
    Deutschland, August 2009
    Kontakt: M.Mannheimer@gmx.net
    Dieses Essay steht hier als als pdf-download bereit (Dank an PI)
    Literatur
    1 gemeint ist seine ehemalige KB-Mitgliedschaft
    2 Trittin: „Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
    3 O-Ton Fischer: Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
    4 Sure 3:118: „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen.“
    Sure 5:51:„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
    5 Sure 48:28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.“
    6 Öger in der größten türkische Zeitung „Hürriyet“: „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen!“
    7 „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
    8 „Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.“
    9 „Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.“
    10 „Heute gibt es ca. 3 Millionen Muslime in Deutschland. Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir (die Muslime). Ich glaube, dass es möglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener Muslim ist. Und mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem islamischen Paradies auf Erden machen!“
    11 alteingesessenen
    12 islamische Bezeichnung von Ländern, die sich noch in der Hand „Ungläubiger“ befinden
    13 „Die Fakten in Zahlen: Allein in den letzten fünfzig Jahren ist die Zahl der Christen und Juden im Nahen Osten – verfolgungsbedingt – um über 95 Prozent gefallen. Während also die christlich-jüdischen Urgebiete, in denen beide Religionen jahrhundertelang vor dem Beginn des Islam gelebt haben und dort auch praktiziert wurden, nahezu christen- und judenfrei terrorisiert wurden, wird das christliche Europa immer islamischer. Die tatsächliche Zahl der Christen und Juden, die ihre angestammten Gebiete im Nahen Osten verlassen mussten, dürfte jedoch noch höher liegen. Dazu der SPIEGEL: „Es gibt keine zuverlässigen Zahlen über de Größe der christlichen Minderheiten im Nahen Osten, zum Teil, weil gar keine Statistiken vorliegen, zum Teil, weil es politisch zu brisant wäre, welche anzufertigen.“ In Wahrheit wurden Christen noch niemals in ihrer Geschichte so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ – mehr als 200 Millionen weltweit – ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt. In einer Fernsehdokumentation von PHOENIX zum Thema „Verfolgte Christen“ heißt es: „In vielen islamischen Ländern leben Christen gefährlich. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit steht hier nur auf dem Papier.“Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 sind Christen die weltweit die mit Abstand meistverfolgte Religion.
    Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“ lautet das vernichtende Urteil von OpenDoors zur Menschenrechtssituation der Christen. Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam. Fazit der Studie: Die vorherrschende Staatsform aller 50 Verfolgerstaaten ist ein ausgeprägter staatlicher oder theokratischer Totalitarismus.“
    Auszug aus Michael Mannheimers Essay: „Weltweite Christenverfolgungen durch den Islam“
    http://www.hagalil.com/archiv/2007/0...verfolgung.htm)
    14 etwa in Uiguristan
    15 Darauf wird in weiteren Essays von mir eingegangen
    16 dies ist hier positiv gemeint und hat nichts mit „Gutmenschentum“ zu tun
    17 Mohamed konnte weder lesen noch schreiben
    18 Man bedenke allein die Unlösbarkeit des schiitisch-sunnitischen Konflikts innerhalb des Islam
    19 Aufgrund der Komplexität jenes Themas wird dazu an anderer Stelle näher eingegangen werden.
    20 Weitere Informationen zum Werte-Relativismus in: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine Kritik der reinen Toleranz“
    (http://bpeinfo.wordpress.com/2009/03...-relativismus/)
    21Der Koran fordert an 206 Stellen (!) zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was ihn von den übrigen Weltreligionen fundamental unterscheidet.
    22 Beschwichtiger
    23 „An Appeaser is one who feeds a crododile, hoping it will eat him last“, Winston Churchill, zitiert in: Henryk M. Broder: Wider die Appeasementpolitik, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 13/2007, (http://www.gkpn.de/Broder_Islamismus.pdf)
    i Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001
    ii Jürgen Trittin, zitiert in: „Die konservative Informationsbasis im Internet“ (http://www.konservativ.de/radikal/trittin.htm)
    iii http://newsgroups.derkeiler.com/Arch.../msg00009.html
    iv Miriam Lau: „Risiko Deutschland“ – Joschka Fischer in Bedrängnis. In: Welt-Online, 7.Februar 2005; http://www.welt.de/print-welt/articl...raengnis.htmlb
    v Khomeini, zitiert u.a. in: Kurt Koch: „Der Islam aus christlicher Sicht“, http://www.beepworld.de/members41/jesus2000/islam.htm
    vi Bassam Tibi, zitiert in: Siegfried Kohlhammer: „Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs“, in: Eurozine (http://www.eurozine.com/articles/200...hammer-de.html)
    vii zitiert in: Der Koran, die Hadithe und die Islamisten; http://www.jupi.homepage.t-online.de...propaganda.pdf
    viii Alfred Ellinger: „Zwischen Dialog und Djihad“, (http://www.kripo-online.at/krb/show_art.asp?id=1106)
    ix Hakki Akduman: „Der „Kalif von Köln“, Metin Kaplan“ , AP
    x The Peninsular, 15. November 2008
    xi Adolf Hitler, zitiert in „Von Allah zum Terror?“ von Hans-Peter Raddatz, Herbig, München 2002, 2. Auflage, ISBN 377662289X
    xii CANAN TOPçU: „Wie eine Gebetsmühle”, in: Frankfurter Rundschau am 13. November 2007
    xiii SPIEGEL 27/2008, S.18
    xiv Alfred Lang: „Zornige Migranten“, in: Jungle World, 17. Nobvember 1999, http://www.nadir.org/nadir/periodika..._99/47/16a.htm
    xv Sean McCormack, Sprecher des US-Außenministeriums, in netzzeitung.de: „USA verurteilen Karikaturen-Abdruck“, , 03.Februar 2006, (http://www.netzeitung.de/politik/aus...aturen-Abdruck)
    xvi Murad Hofmann in: „Wir müssen durch Parteieintritt – in alle wirklich demokratisch gesinnten Parteien – dazu beitragen, dass die Parteiprogramme islamkonformer werden.“ Website des Zentralrats der Muslime in Deutschland, 30. August 2004
    xvii Aarhus Stiftstidende 5. Juli 2008:„Grønlændere fordrevet efter racistiske overfald“ http://stiften.dk/apps/pbcs.dll/arti...457841073/1002
    xviii Die Kalaallit sind die grönländische Untergruppe der Volksgruppe der Inuit. Die Nachfahren der Kalaallit werden heute als Grönländer bezeichnet, ihre Sprache als Kalaallisut (wie Grönländer sprechen) oder auch Grönländisch. Kalaallit (Einzahl: Kalaaleq) bedeutet auf Grönländisch entgegen landläufiger Meinung (und wie in vielen Reiseführern zu lesen ist) nicht Menschen, sondern Grönländer. Daher stammt auch der Name Grönlands, Kalaallit Nunaat (Land der Grönländer). Die native Bevölkerung bezeichnet sich selbst als Inuit (Einzahl: Inuk), Menschen. (zitiert nach Wikipedia)
    xix Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html
    xx Aarhus Stiftstidende 5. Juli 2008: „Grønlændere fordrevet efter racistiske overfald“ (http://stiften.dk/apps/pbcs.dll/arti...457841073/1002)
    xxi Süddeutsche Zeitung, „Hetzer unter sich“ 22. September 2008
    xxii DER SPIEGEL: „Schafe unter Wölfen“, 30.12.2006, S.84 (http://wissen.spiegel.de/wissen/doku...70&top=SPIEGEL)
    xxiii Snaphanen - noter om Danmark & Sverige, torsdag, december 01, 2005 Velfærdskommisionen foreslår indvandrerstop
    xxiv Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    http://de.danielpipes.org/457/ist-et...aate-daenemark
    xxv Siegfried Kohlhammer: „Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs“, http://www.eurozine.com/articles/200...hammer-de.html
    xxvi Nicolai Sennels in: “Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich.” EuropeNews 1 April 2009, Interview von Felix Struening (http://dolomitengeisteu-dolomitengei...slimen-in.html)
    xxvii ebd.
    xxviii Hans-Ulrich Wehler: “Muslime sind nicht integrierbar”, in: taz, 10.09.2002; (http://www.taz.de/index.php?id=archi...02/09/10/a0132)
    xxix Einar Koch: Ausländerkriminalität: Das verschweigt uns die Statistik; in: Bild.de vom 16.06.2009 (http://www.bild.de/BILD/news/vermisc...o=3354366.html)
    xxx Jörn Hasselmann: „Jugendliche in Berlin immer brutaler.“ In: DER TAGESSPIEGEL, 22.02.2007 (http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2166571)
    xxxi Udo Ulfkotte : „Geheimakte Dänemark: Warum immer mehr Dänen aus den Städten fliehen“, in: http://info.kopp-verlag.de/news/gehe...n-fliehen.html
    xxxii ebd.
    xxxiii ebd.
    xxxiv Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    xxxv ebd., sowie: Kristeligt Dagblad 30. Juni 2008 (http://www.kristeligt-dagblad.dk/art...ed-dansk-kirke) und Udfordringen (http://www.udfordringen.dk/art.php?ID=13147)
    xxxvi Fyens 6. Januar 2009 (http://www.fyens.dk/article/1154343:Indland-Fyn–Fra-rollemodel-til-pistolmand)
    Snaphanen (http://snaphanen.dk/2009/01/06/br%C3...ge-i-toulouse/)
    xxxvii Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    xxxviii http://www.jupi.homepage.t-online.de...propaganda.pdf
    xxxix Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    xl DR Nyheder/Indland, 24. Januar 2008
    xli Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    xlii Udo Ulfkotte: „In Dänemark hat die Polizei dem Druck von Randalierern nachgegeben.”, (http://info.kopp-verlag.de/news/in-d...chgegeben.html)
    xliii Berlingske Tidende 23. Juli 2007,: http://www.berlingske.dk/article/200...ark/107230930/
    xliv Guardian: “Danish-Muslim leader lampoons far-right over latest prophet cartoon”, 26.Oktober 2007 (http://www.guardian.co.uk/world/2007...cartoons.islam)
    xlv Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    xlvi Ekstra Bladet (http://ekstrabladet.dk/flash/dkkendte/article965499.ece) und Uriasposten Januar 2008 (http://www.uriasposten.net/?p=5381)
    xlvii Quellen: http://www.akte-islam.de/4.html;
    SIAD 25. Oktober 2007: http://sioe.wordpress.com/2007/10/25...r-and-members/
    xlviii Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    xlix Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002
    l Quelle: Avisen 2. März 2007 (http://avisen.dk/islam-skal-fylde-me...avn_77616.aspx)
    li Avisen 2. März 2007 (http://avisen.dk/islam-skal-fylde-me...avn_77616.aspx)
    lii zitiert in: „Das Gesicht Mohammeds“, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    liii In: „Der Karikaturenstreit: Eine europäische Presseschau“, http://www.perlentaucher.de/artikel/2886.html
    liv ebd.
    lv ebd.
    lvi Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe. Texte und Briefe. Band 3. Texte 1919
    lvii Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Grass kritisiert Karikaturen als gezielte Provokation“, 9. Februar 2006, in: faz.net (http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EC5816691793D4046882B75C3BD98A8C8~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
    lviii Henryk Broder: „Günter Grass. Der Herr der Binse“, 14.08.2006, in: SpiegelOnline (http://www.spiegel.de/kultur/gesells...431695,00.html)
    lix Horst Eberhard Richter, zitiert in: DER SPIEGEL: “Bilderstreit”, 08.02.2006
    (http://www.spiegel.de/politik/deutsc...399575,00.html)
    lx Ayatollah Kohmeni (Oberhaupt des Iran) erlaubte das Vergewaltigen von Babys:
    „Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.“
    Ayatollah Khomeini, From Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990
    lxi Horst-Eberhard Richter, in: Das Ende der Egomanie. Die Krise des westlichen Bewusstseins. 2002
    lxii ebd.
    lxiii Horst-Eberhard Richter, zitiert in: DER SPIEGEL: “Bilderstreit”, 08.02.2006
    (http://www.spiegel.de/politik/deutsc...399575,00.html)
    lxiv Horst Eberhard Richter: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit“, Mai 2007, (http://209.85.129.132/search?q=cache...=de&lr=lang_de)
    lxv 180 Grader (http://www.180grader.dk/nyheder/Konv...orieterede.php)
    lxvi Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima
    lxvii vgl. Michael Mannheimer: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine Kritik der reinen Toleranz.“ mit weiteren Nachweisen;u.a. in: EuropeNews: http://europenews.dk/de/node/21407
    lxviii Khomeini, 2. Dezember 1984. Payame enghelab, zitiert nach Bahman Nirumand: Mit Gott für die Macht. Seite 346

  3. #3
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    AW: Essay von Michael Mannheimer: Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas

    Nein zur Islamisierung!!!

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