Holländische Grünen-Chefin: "Natürlich ist der Islam ein Problem"

[Q]

Die Vorsitzende der holländischen LinksGrünen (GroenLinks), Femke Halsema, hat in für sie unüblicher Weise Islamkritik geübt. Natürlich sei diese Religion ein Problem, sagte sie in einem Interview gegenüber der "freien" Zeitung De Pers. Sie war mit der Aussage der Zeitung konfrontiert worden, die 'progressiven' LinksGrünen würden gegen den orthodoxen Islam nicht ins Felde ziehen.

Halsema reagierte darauf abweisend.

"Wir kritisieren ihn, ich bin eine der wenigen, die Saudi-Arabien kritisieren, zusammen mit (Geert) Wilders, wegen der Verletzung der Frauenrechte. Ich werde immer heftig ins Feld ziehen gegen jede Einführung der Scharia wo man diese befürchten kann."

Ihr letzter harter Angriff gegen den Islam sei anlässlich der Haushalts-Debatte 2006 erfolgt. Sie hatte damals fundamentalistische (fundamentale) Muslime, fundamentalistische amerikanische Christen und die römisch-katholische Kirche als eine "Achse des religiösen Bösen" charakterisiert, weil diese Frauen unterdrückten. Das sei ihr bekanntester Angriff gewesen, und sie sei in vielerlei Schwierigkeiten gekommen.

Sie wurde danach gefragt, ob sie den Islam kritisieren könnte, ohne gleichzeitig den Katholizismus anzugreifen. Davor schreckte sie nicht zurück:

"Ich beobachte es in meinem Wahlbezirk: natürlich ist der Islam ein Problem. Besonders Islam in Verbindung mit Bildungsarmut (illiteracy). Das bedeutet, wenige seiner eigenen Meinungen über das gute Leben zu haben. ... Misstrauisch gegenüber unserer Gesellschaft und daher leicht beeindruckbar zu sein von dem, was der Imam denkt, der oft sehr konservativ ist.

Wenn es um die Schule meiner Kinder geht, ist es für mich manchmal schwierig - ich komme wirklich vom Feminismus - das ich dann zwischen allen Arten verschleierter Frauen sitze.

Ich werde deswegen nicht ihre Rechte angreifen, dies zu tun. Aber ich kann nicht auf den Augenblick warten, an dem sie freiwillig ihre Kopftücher wegwerfen. Ich würde es bevorzugen, jede Frau in den Niederlanden kopftuchfrei zu sehen. Und völlig frei. Ich glaube nicht, dass irgendein Gott Kleiderregeln aufstellt. Dies wurde von Männern (Menschen) getan, die den Glauben erklären."

Halsema schickt ihre Kinder auf eine "schwarze" Schule in Amsterdam-Oost, aber sie erwägt, sie von dort abzumelden.

Die Schule würde ihre Aufgaben gut erfüllen und die Kinder hätten dort ihre Freunde. Islamischen Mädchen sei es jedoch oft nicht erlaubt, zur Familie Halsema nach Hause zum Spielen zu kommen, weil ihr Freund die Kinder am Nachmittag abholt. Dies sei bislang kein Problem gewesen, da ihre Tochter andere Freunde / Freundinnen habe, aber wenn sie deswegen einsam werden sollte, würden sie die Sache noch einmal überdenken.

http://www.nisnews.nl/public/5.htm

http://www.jihadwatch.org/2009/09/le....html#comments

[Kaiser Wilhelm]

Halsema schickt ihre Kinder auf eine "schwarze" Schule in Amsterdam-Oost, aber sie erwägt, sie von dort abzumelden.

Ist doch immer und überall dassselbe mit diesem rot-grünen Zeugs. Dem Volk predigen sie immer wieder wie schön doch eine multikulturelle Gesellschaft ist und welch grossartige Bereicherung die Migranten für unser Land darstellen aber ihre Kinder wollen sie nicht mit Migranten auf eine Schule schicken.

War bei unserer Frau Ypsilanti aus Hessen nicht anders

[EugenFranz]

Ist doch immer und überall dassselbe mit diesem rot-grünen Zeugs. Dem Volk predigen sie immer wieder wie schön doch eine multikulturelle Gesellschaft ist und welch grossartige Bereicherung die Migranten für unser Land darstellen aber ihre Kinder wollen sie nicht mit Migranten auf eine Schule schicken.

War bei unserer Frau Ypsilanti aus Hessen nicht anders

In Wien nicht anders, wer sich´s leisten kann dessen Kinder gehen auf eine Privatschule.
Auch die der Politiker!
Deswegen nehme ich die meisten gar nicht ernst wenn die meinen sie wüssten wie der kleine Bürger lebt.

Faszinierend finde ich aber dass diese Dame nicht "nur" den Islam kritisiert,
gleich `ne Alibikritik dazu.
Eierlos einfach.