Theologe rechnet mit gesetzlichem islamischen Feiertag

[Putzi]

Der Bonner evangelische Theologe Wolfram Kinzig geht davon aus, dass in Deutschland künftig neben islamischem Religionsunterricht auch ein gesetzlicher muslimischer Feiertag eingeführt wird. Der Kirchengeschichtler begründete dies in der neuesten Ausgabe von „Informationen zur politischen Bildung“ mit dem stetig wachsenden Anteil der Muslime an der deutschen Bevölkerung. Mit Recht drängten sie auf verstärkte Teilhabe am deutschen Politik-, Kultur- und Wirtschaftsleben. Die islamischen Gruppierungen müssten sich aber besser organisieren, um Ansprechpartner gegenüber dem Staat zu sein. Nach Einschätzung Kinzigs werden mehr Muslime Universitäten besuchen und auf lange Sicht Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen. Erste Anzeichen hierfür seien schon erkennbar; so gebe es bereits islamische Universitätslehrer oder Bundestagsabgeordnete. Dies werde weitreichende zivilreligiöse Veränderungen wie die Einführung des islamischen Religionsunterrichts nach sich ziehen. Dadurch gerieten der traditionelle Bildungskanon und überkommene Wertvorstellungen unter Druck. Nach Kinzigs Dafürhalten seien daher neuartige Kompromisse auszuhandeln. Deutschland ist den Worten des Theologen zufolge zwar unverändert ein christlich geprägtes Land; 61,7 Prozent der 82,3 Millionen Bundesbürger gehörten einer der beiden großen Kirchen an. Allerdings dächten Kirchentreue wie Kirchenferne individualistischer als früher und ließen sich in ihrer Mehrheit nicht länger dogmatisch bevormunden. Stattdessen pflegten sie religiöse Vorstellungen, die mit den Lehren der Großkirchen teils kaum in Übereinstimmung zu bringen seien, erklärte der Wissenschaftler.

[Kaiser Wilhelm]

....mit dem stetig wachsenden Anteil der Muslime an der deutschen Bevölkerung. Mit Recht drängten sie auf verstärkte Teilhabe am deutschen Politik-, Kultur- und Wirtschaftsleben.

Und wenn sie erst mal in der Mehrheit sind dann werden sie auch MIT RECHT darauf drängen das deutsche Politik-, Kultur- und Wirtschaftsleben nach den Regeln des Islam zu gestalten.

Nach Einschätzung Kinzigs werden mehr Muslime Universitäten besuchen und auf lange Sicht Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen.

Da muss man kein Studierter für sein um zu wissen dass die Muslime hier bald die Herrschaft übernehmen werden wenn die Entwicklung so weitergeht.

Dies werde weitreichende zivilreligiöse Veränderungen wie die Einführung des islamischen Religionsunterrichts nach sich ziehen. Dadurch gerieten der traditionelle Bildungskanon und überkommene Wertvorstellungen unter Druck.

Das Christentum als überkommene Wertevorstellung? Na gut, dann über Bord damit und auch mit all dem was wir dem christlichen Glauben zu verdanken haben wie Barmherzigkeit, Güte, Mitleid, Gnade, Vergebung. Kein Hartz-4 oder ähnliche überkommene Wertevorstellungen mehr, wer keine Arbeit mehr hat der verhungert halt. Resozialisierung? Gehört auch zu den aus dem Christentum stammenden überkommenen Wertevorstellungen. Wer stiehlt kommt direkt an den Baukran.

Nach Kinzigs Dafürhalten seien daher neuartige Kompromisse auszuhandeln.

Dürfte unseren Politikern nicht schwer fallen.

[IBLIS/AZAZIL]

Und dann: