Schock: Deutschunterricht mit Kopftuch im 3. Bezirk! - APA OTS (Pressemitteilung)

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Schock: Deutschunterricht mit Kopftuch im 3. Bezirk!
Utl.: FPÖ fordert generelles Kopftuchverbot in Schulen =

Wien, 14-09-09 (OTS) - Für große Unruhe in der Schulgemeinschaft
sorgt eine mit Kopftuch unterrichtende Lehrerin an der Hauptschule
Kölbelgasse im 3. Bezirk. Kollegen, Eltern und Schüler sind verärgert
und halten mit ihrem Unmut intern auch nicht hinter dem Berg. Heftige
Kritik an dieser Provokation kommt vom Wiener FPÖ-Klubobmann DDr.
Eduard Schock, der erneut ein generelles Kopftuchverbot in
Amtsgebäuden und Schulen fordert.

Ein gangbarer Weg hin zu mehr Anpassung, zu Integration und im
Endeffekt zur Assimilation kann nur sein, dass jene Menschen, die
hier zu Gast sind, sich den Lebensumständen in ihrem Gastland
anpassen, erläutert Schock.

Das Kopftuch ist ein politisches Symbol des Islamismus und Zeichen
der Unterdrückung der Frau. Österreich ist kein muslimisches Land und
daher haben sich auch strenggläubige Muslime an unsere Lebensweise
anzupassen - nicht umgekehrt.

In einigen Ländern Europas wurde bereits ein Kopftuchverbot für den
öffentlichen Dienst beschlossen. Frankreich ist hier ein Vorreiter,
aber auch einige deutsche Bundesländer sind diesem Beispiel bereits
gefolgt. So haben etwa die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern,
Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Saarland und Thüringen in ihre
Schul- und Beamtenorganisationsgesetze Regeln aufgenommen, die das
Tragen von Kopftüchern für die Beamtenschaft (auch für Lehrbeamte)
verbieten, erklärt Schock.

Die Forderung der FPÖ steht im Einklang mit dem Grundfreiheiten der
Religionsausübung und dem Gleichheitsgrundsatz. Auch nach Auffassung
des EGMR ist das gegenüber einer Lehrerin ausgesprochene Verbot,
während des Unterrichts ein Kopftuch zu tragen, mit dem Grundrecht
der Religionsfreiheit (Art 9 EMRK) vereinbar. Die FPÖ hat auch schon
einen entsprechenden Antrag im Wiener Landtag dazu eingebracht, so
Schock. (Schluss)

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
4000/81747

[EugenFranz]

Ich bin dafür dass der Bürgermeister dieses ausdrücklich gestattet!!
Wir haben Wahlen, so etwas ist gratis Wahlwerbung!!!
Meine Kinder sind ja nicht dort....

[raihana]

Kopftuch-----Unterdrueckung der Frau!
Ist ja nicht mehr zum Aushalten.
Lieber ne Lehrerin in Strapsen oder wie?
Oh nee eh

[EugenFranz]

Kopftuch-----Unterdrueckung der Frau!
Ist ja nicht mehr zum Aushalten.
Lieber ne Lehrerin in Strapsen oder wie?
Oh nee eh

Das ist jetzt wie der vergleich zwischen Links-Extrem und Recht-Extrem.
Oder die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Raihana, weder das eine noch das andere Extreme ist erwünscht.

Natürlich unterdrückt das Kopftuch nicht die Frau,
sie trägt es freiwillig!!
Da wären wir wieder bei meiner These der Islam habe die gleichen Strukturen wie jede andere Sekte auch.
Diese Frauen müssen zur Schau stellen dass sie diesem Verein angehören.

Ansonsten, raihana, Wien ist nicht in Deutschland!
Natürlich haben wir hier auch dieses "Geschwür" Islam,
aber der Österreicher hat weit mehr "Selbstbewusstsein" als der Durchschnittsdeutsche sich zur Heimat und Kultur zu bekennen.

Nichts für ungut (an alle anderen!).

[Störtebekker]

Zitat von Raihanna:Kopftuch-----Unterdrueckung der rau!
Ist ja nicht mehr zum Aushalten.
Lieber ne Lehrerin in Strapsen oder wie?
Oh nee eh

Es ist schon merkwürdig für die "Islamische Kultur" dass die Männer ihre Geilheit nicht in den Griff bekommen. So dass die armen Frauen gezwungen sind ein Leben lang in einem Kartoffelsack herumzulaufen. Was sagt Allah dazu. Er sollte seinen geilen männlichen Schäfchen mal kräftig in den A.... treten.
Findest Du nicht auch Raihanna? (Geilheit ist Sünde - auch im Islam)

[Grüne Fee]

Nicht die Frauen sollten sich verhüllen müssen, die Männer sollten gefälligst wegschauen, wenn sie den Anblick einer schönen Frau nicht ertragen können. Und wenn die muslimischen Männer solche Schwächlinge sind, dann sollten sie sich selbst blenden, um nicht länger eine Gefahr für Frauen zu sein.