raihana ich bin mit Moslems aufgewachsen.
Du hast Dich mit einer "gesunden Distanz" aufgewachsen,
Du hast nur die "Sonnenseite" des ganzen, Deinen Mann den Du natürlich liebst und für Dich verkörpert er natürlich seine Religion.

Ich bin von klein auf mit Moslems aufgewachsen,
ich kannte das ehemalige Jugoslawien und jetzt die eigenständigen Staaten (wobei bei Bosnien das Wort "eigenständig" irreführend ist).

Natürlich gibt es solche und solche, nur die anderen "solchen" sind im Islam eine Rarität.
In Bosnien ist es etwas ganz normales dass sich bosnische Muslimas nicht mit Männern (oder Jungs) anderer Religionen einlassen.
Die Serben und die Kroaten haben es auch lieber wenn die eigenen Töchter & Schwestern sich Männer aus dem eigenen Kreis suchen,
aber rate mal wie die Realität in Wirklichkeit aussieht??
Die Muslimas denken gar nicht daran sich mit einem "getauften" einzulassen, oder sie tun es alle 15 Jahre mal eine und die muss Ort und Gegend verlassen.
Die Serben und die Kroaten verdauen mal und sehen dann darüber hinweg.
Weil es die eigene Tochter oder Schwester ist und ihr Wille und ihr Leben wichtiger ist als dass was Nachbarn oder Verwandte sagen wenn sie davon hören.
Die Moslems nicht. Da ist "Ehre der Familie" wichtiger als alles andere.
Das war schon zu Zeiten des Kommunismus so.

Früher war ich im Gastgewerbe selbstständig,
hatte alle möglichen Nationen und Hautfarben als Stammgäste, kannte viele meiner Stammgäste auch privat.

Die Gegend wo ich mein Lokal hatte ist "das Zentrum" (kann man so sagen) der Juden in Wien, was ich da an "Belehrungen" gehört hatte ging auf keine Kuhhaut mehr.
Einmal sagte einer allen ernstes "Aber die Juden haben doch deinen Jesus getötet",
also gehören sie gehasst.
Dass mein Jesus aber genau diese Bestimmung hatte und die Juden geholfen haben dass sich diese erfüllt, unwichtig!
Viele konnte mir gar nicht erklären warum sie ausgerechnet Juden nicht mögen.
(ein anderer meinte zu meiner Kellnerin, wenn sie wüsste wie sehr er "das da" (zeigte auf das kleine Goldkreuz an ihrer Kette) nicht ausstehen kann, würde sie es runter tun! Ich war aber regelmäßig eingeladen bei ihm und seiner Frau, sehr, sehr Gastfreundliche Familie!!!)
1000 solcher Fälle!!

Reinheit, Moslems reden oft über ihre "Reinheit" - ich kenne das Bild der Flasche in der Toilette von klein auf.
Dieses rüberplantschen mit einem halben Liter Wasser, besonders nach dem großen Geschäft kann nie und nimmer "sauber" sein.
Ich finde es eher unhygienisch.
Moslems haben eine außergewöhnliche Arroganz wenn es um ihre Religion geht.
Sie und nur sie sind diejenigen die die wahre Religion befolgen.
Kein Mensch nimmt an dass seine Religion "womöglich doch nicht das Wahre ist",
Juden sind überzeugt das sie "das auserwählte Volk Gottes" sind,
Christen das sie "das erlöste" Volk und "Jesus die einzige Wahrheit" ist.
Aber der Jude mit dem ich mich abgebe wird durch meine Überzeugung nicht eingeengt, genau so wie seine Überzeugung mich nicht erdrückt.
Mit Moslems ist das anders, Moslems zwingen sich auf, drängen sich auf,
Moslems vereinnahmen alles um sich herum.

Ich höre oft den Vorwurf dass auch hier im Westen Kinder missbraucht werden,
stimmt leider.
Nur der Unterschied ist, hier sind Kinder von der Gesellschaft geschützt (leider nicht immer von ihren Eltern, im Normalfall auch von den Eltern),
wir haben islamische Länder wo Väter ihre Töchter die noch Kinder sind mit alten Säcken verehelichen.
Wir kennen alles das UNICEF Bild des Jahres 2007.
Und die Gesellschaft toleriert dies, weil im Islam ist es erlaubt!

Ich habe "Schwarze" als Gäste gehabt, ich hatte viele stolze Zigeuner (meine das jetzt nicht abwertend, sie selber nannten sich Zigeuner) als Gäste,
ich hatte Juden als Gäste und Nachbarn,
Deutsche, Österreicher, Kroaten, Serben, Polen, Kopten, Ungarn, Tschechen, Türken, ...
ich weiß gar nicht mehr was nicht alles vertreten war (die UNO war nicht weit entfernt!),
aber auf eine innere Distanz ging ich nach den Erfahrungen nur zu Moslems,
zu keiner anderen Nation sonst.
Meine Abneigung kommt nicht aus heiterem Himmel weil ich halt eben mag,
meine Abneigung kommt aus Erfahrung und zusammenleben mit Moslems.

Jetzt bin ich in der Wirtschaft tätig,
im Grunde tut es mir leid dass mich Moslems so weit getrieben haben dass ich wenn ich nur höre dass einer Moslem ist innerlich zurückziehe.
Ich war immer ein sehr offener Mensch gewesen, es sind Moslems die mir beigebracht haben anderen mit Misstrauen zu begegnen.