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  1. #1
    open-speech Gast

    Muslime im Visier - domradio - nachrichten

    domradio.de 16.9.2009 - Muslime im Visier
    Interkultureller Rat rügt Islamfeindlichkeit als Rassismus

    Der Interkulturelle Rat in Deutschland hat Islamfeindlichkeit als „gegenwärtig am meisten verbreitete Form von Rassismus“ gebrandmarkt. Während in früheren Jahrzehnten Gastarbeiter, Farbige oder Asylbewerber im Mittelpunkt der Ablehnung gestanden hätten, seien es seit Mitte der 90-er Jahre die Muslime, sagte der Vorsitzende Jürgen Micksch am Donnerstag in Köln.

    Er stellte ein von ihm herausgegebenes Buch „Antimuslimischer Rassismus. Konflikte als Chance“ vor, in dem zwölf Persönlichkeiten aus ihrer Sicht schreiben, was zur Überwindung von Islamfeindlichkeit getan werden kann. Zu den Autoren gehören Peter Altmaier, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Irene Runge, Vorsitzende des Jüdischen Kulturvereins in Berlin, und der braunschweigische evangelische Landesbischof Friedrich Weber.

    „Wir hoffen, dass wir in der Gesellschaft eine kritische Debatte über Islamfeindlichkeit anregen“, sagte Micksch. Staat und Gesellschaft hätten die gemeinsame Aufgabe, sie zu überwinden. Der evangelische Theologe und Soziologe wies auf eine Untersuchung von 2006 hin. Danach dächten Neun (sic!) von zehn Befragten beim Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen, für 83 Prozent sei der Islam von Fanatismus geprägt und lediglich acht Prozent hielten den Islam für friedfertig.

    Nötig sei aber ein kritisches Interesse gegenüber dem Islam.
    Micksch begrüßte die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wolle die Deutsche Islamkonferenz nach der Bundestagswahl fortsetzen. Der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, sagte bei der Buchvorstellung: „Deutschland ist nicht islamfeindlich, rassistisch, antisemitistisch und ausländerfeindlich.“

    Gesellschaft und Politik hätten aber Schwierigkeiten, über anti-muslimischen Rassismus zu sprechen. Köhler warf der Politik vor, sie verschließe die Augen vor dem tödlichen Angriff eines Russlanddeutschen auf eine Ägypterin in Dresden Anfang Juli. „Die Angst geht um unter den muslimischen Frauen, die auf der Straße als solche zu erkennen sind“, sagte der Sprecher des Koordinationsrates.

    Buchhinweis: „Antimuslimischer Rassismus. Konflikte als Chance“, herausgegeben von Jürgen Micksch, 175 Seiten, Verlag Otto Lembeck, Frankfurt am Main, 16 Euro

    (epd)


    Audio Beitrag

    * Ein Interview mit Interview mit Ayyub Axel Köhler (Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland): Antimuslimischer Rassismus in Deutschland (11.9.2009)

    * Interkultureller Rat

    * Zentralrat der Muslime in Deutschland


    Quelle der Wahrheit und der Weisheit, die sich niemals irren kann

  2. #2
    Registriert seit
    17.01.2009
    Beiträge
    383

    AW: Muslime im Visier - domradio - nachrichten

    Zitat Zitat von Pest - Watch Beitrag anzeigen
    domradio.de 16.9.2009 - Muslime im Visier
    Interkultureller Rat rügt Islamfeindlichkeit als Rassismus

    Der Interkulturelle Rat in Deutschland hat Islamfeindlichkeit als „gegenwärtig am meisten verbreitete Form von Rassismus“ gebrandmarkt. Während in früheren Jahrzehnten Gastarbeiter, Farbige oder Asylbewerber im Mittelpunkt der Ablehnung gestanden hätten, seien es seit Mitte der 90-er Jahre die Muslime, sagte der Vorsitzende Jürgen Micksch am Donnerstag in Köln.
    Das ist eine Verfälschung der Geschichte! Es hat in Deutschland nie eine Ablehnung gegen Gastarbeiter gegeben, sondern erst eine Ablehnung, als der Großteil der muslimischen Gastarbeiter aufgehört hat zu arbeiten, weil sie nicht mehr gebraucht wurden, sie aber dennoch auf Kosten der Sozialsysteme hier geblieben sind, und nicht wie die deutsche Bevölkerung es gewünscht hätte, wieder in ihr Land zurückgekehrt sind. Bei allen anderen Gastarbeitern hat es das nicht gegeben, weil die Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen und Polen entweder immer eine Arbeit hatten oder ansonsten freiwillig wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sind, spätestens aber im Rentenalter.
    Das ist eine Verfälschung der geschichtlichen Tatsachen, wenn die Gastarbeiter aus verschiedenen Ländern jetzt alle gleich dargestellt werden. Man könnte den Bericht von Jürgen Micksch als rassistisch motiviert bezeichnen, um muslimische Türken auf eine Ebene mit nichtmuslimischen europäischen Gastarbeitern stellen zu können.
    Außerdem geht die Ablehnung von den Moslems aus, weil sie Alkohol, Schweinefleisch, westliche Kleidung für Frauen und das Erlernen und Verwenden der deutschen Sprache ablehnen. Damit haben sie sich aber selber ausgeschlossen und nicht umgekehrt.
    Ebensowenig sind jemals Asylwerber abgelehnt gewesen, insofern sie nicht kriminell geworden sind.

  3. #3

    AW: Muslime im Visier - domradio - nachrichten

    [/quote]

    Im interkulturellen Rat sitzen Deutschhaßer - die schlimmsten Rassisten, die wir überhaupt im Land haben!
    Fast alle Moslems sind Rassisten! Der islamische Rassismus ist der übelste Rassismus und Antisemitismus in unseren Tagen. Alle diese Muselforderer sind sowieso vom amtswegen schon Rassisten! Die sind eine richtige Sklavenhaltergesellschaft.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4
    Registriert seit
    04.03.2009
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    3.378

    AW: Muslime im Visier - domradio - nachrichten

    Hierzu passend noch einige Geleitworte auf dem Weg zur Welteinheitsregierung und Welteinheitskirche:

    Botschaft zum Ende des Ramadan - Radio Vatikan

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