Grüne nicht am aktuellen Stand - FPÖ hält aktuelle Zahlen in der Hand,
aus denen eine gleichbleibend hohe Zahl an straffälligen Asylwerbern hervorgeht


"Nach wie vor ca. 10.000 Asylwerber, die zu den ermittelten Tatverdächtigen in Österreich gehören,
sind in Wirklichkeit ein Wahnsinn sondergleichen", reagiert FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Harald Vilimsky mit Empörung auf die heutigen Aussagen der grünen NAbg. Alev Korun.
Dies sei wieder einmal nichts weiter als ein kläglicher Versuch der Grünen, die erfolglose Zuwanderungs- und Integrationspolitik schön zu reden.
"Denn", so Vilimsky, "in Relation zu den jeweils ca. 12.000 Asylanträgen in den letzten beiden Jahren
ist es eigentlich auch moralisch nicht mehr vertretbar, was die grüne Abgeordnete da von sich gibt!"

Zudem zeichne sich für das heurige Jahr nämlich schon wieder eine hohe Anzahl von straffälligen Asylwerbern ab,
hält Vilimsky den zaghaften Versuchen der Grünen, eine Entspannung auf diesem Sektor herbei reden zu wollen, entgegen.
"Auf solche Beiträge sollten Korun und Co. in Zukunft überhaupt verzichten", stellt Vilimsky fest.
"Von Jänner bis Juni 2009 weist das Innenministerium 4.785 fremde Tatverdächtige aus, die Asylwerber waren.
Allein 1.928 davon in Wien", so Vilimsky.
Die FPÖ begrüße daher jede Verschärfung im Fremdenrecht.
Durch die genannten Zahlen sei diese faktisch untermauert.
Innenministerin Fekter müsse jetzt alles Erforderliche unternehmen, diese Lücke im Sicherheitsapparat zu schließen.
zum Artikel