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  1. #1

    „Gute Gründe“ bei der Bundestagswahl Union zu wählen

    „Gute Gründe“ bei der Bundestagswahl Union zu wählen

    In dem Text ist die Rede von der “Durchsetzung einer gerechten Internationalen Marktwirtschaft”, was als “dringendes Gebot der Stunde” bezeichnet wird. Außerdem sei “Familie ist dort, wo Eltern für Kinder und Kinder für Eltern Verantwortung übernehmen” und Dr. Wolfgang Schäuble wird gelobt, weil er “das Gespräch zwischen den religiös geprägten Kulturen vorangebracht” habe.



    Interessant ist auch die Erklärung der katholischen Bischöfe zur Bundestagswahl, die hier kommentiert ist.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  2. #2
    Registriert seit
    04.03.2009
    Beiträge
    3.378

    AW: „Gute Gründe“ bei der Bundestagswahl Union zu wählen

    “Durchsetzung einer gerechten Internationalen Marktwirtschaft”
    ist wohl nur ein beschönigender Ausdruck (Euphemismus) für die Neue Weltordnung / New World Order, die von den Bilderbergern gewünscht und vorangetrieben wird.

    Die Ergebnisse kann man ahnen:

    Mehr Zahlungen vom "Westen" vorwiegend an muslimische Länder, Aufnahme von mehr "Flüchtlingen", Respekt vor anderen Kulturen und Religionen.

    Respekt vor allen anderen Kulturen und Religionen?

    Oder hauptsächlich vor einer ganz bestimmten Religion des Friedens?

  3. #3

    AW: „Gute Gründe“ bei der Bundestagswahl Union zu wählen

    Ach ja, in dem Ding hieß es "Durchsetzung einer gerechten Internationalen Sozialen Marktwirtschaft". Bedeutet also, wir zahlen die Sozialhilfe in die ganze Welt. Hat natürlich den Vorteil, daß keiner mehr zu uns kommen braucht, um seinen Stück vom Schlaraffia-Kuchen abzubekommen.

    Das freut dann natürlich diejenigen, die Deutschland lieber gestern als heute zu Dampf verglobalisieren wollen; also Franziska Drohsel zum Beispiel.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

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