Das Christentum und der Islam haben die gleichen Wurzeln. Zwischen den Propheten gibt es keinen Unterschied. Sie kamen, weil die Menschen die göttliche Botschaft verletzt haben. Außer eben bei Jesus, dem laut Paulus von Tarsus Göttlichkeit zugeschrieben wurde. Da aber einzig allein Gott angebetet werden darf, kam ca. 600 Jahren n. Chr. der Prophet Muhammad s.a.s. um auch dieses falsche Verständnis zu korrigieren. Nach ihm gibt es keinen anderen Propheten und die Menschen erwarten den Jüngsten Tag.

Bis jetzt gab es nach Muhammad s.a.s. keine Propheten und auch keine neue auf Gottes Botschaft basierende Religion mehr. Es passt. Ich denke natürlich, dass der Islam die wahre Religion ist. Und damit will ich niemanden diskriminieren. Jeder soll sich nur Gedanken über Religion machen und es steht ihm frei welchen Weg er wählt.

Doch es basteln sich de meisten eher eine eigene, für sie persönlich passende Religion, die nicht zu schwer ist.
Schau, es gibt so viele Religionen auf der Welt. Jede behauptet sie sei die Richtige. Daher muss sich jeder Mensch darüber bewusst sein welchen Sinn er Leben hat und was nach dem Tod passiert. Ok. Du willst das System Himmel und Hölle nicht. Aber Gott es so geplant.

Die Hölle ist zum Bestrafen der Ungerechten Menschen, im Christentum und im Islam. atürlich will kein Mensch in die Hölle. Nach dem Christentum - zumindest nach dem katholischen- gibt es die Erbsünde. Ungetaufte kämen demnach in die Hölle - egal wie alt sie sind. Ob ein Tag oder 99 Jahre. Wer getauft ist hat den Freischein ins Paradies. Dies wissen viele nicht gehört aber zu den christlicen Lehren.

Es ist wirklich eine Schande, dass einige Muslime sich abartig verhalten. Diese Welt ist nunmal nicht gerecht. Sie wäre aber auch nicht gerecht, wenn es keine Muslime gäbe. Gewalt spielt heutzutage überall eine Rolle- und ich hasse jede Form von Gewalt. Leider denken viele Menschen anders. Aber ich kann deren Köpfe auch nicht umprogrammieren.

Das Fasten im Ramadan ist definitiv keine Quälerei. Ich habe diesen Ramadan auch dieses Mal wieder ohne Probleme duchgezogen - auch mit Arbeit. Ich habe meinem Chef und meinen Kollegen nicht mal erzählt, dass ich faste und hat niemand mitbekommen. Es ist meine Sache und ich verlange auch keine Berücksichtigung. Beten kann ich vor der Arbeit in der Mittagspause und nach Feierabend. Ganz egal wie sich die Zeiten verschieben.
Den Islam zu praktizieren ist wirklich nicht schwer. Glaub mir:icon_tup: