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  1. #11
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    AW: Berliner Moslems verraten Ramadan-Tricks

    Das Christentum und der Islam haben die gleichen Wurzeln. Zwischen den Propheten gibt es keinen Unterschied. Sie kamen, weil die Menschen die göttliche Botschaft verletzt haben. Außer eben bei Jesus, dem laut Paulus von Tarsus Göttlichkeit zugeschrieben wurde. Da aber einzig allein Gott angebetet werden darf, kam ca. 600 Jahren n. Chr. der Prophet Muhammad s.a.s. um auch dieses falsche Verständnis zu korrigieren. Nach ihm gibt es keinen anderen Propheten und die Menschen erwarten den Jüngsten Tag.

    Bis jetzt gab es nach Muhammad s.a.s. keine Propheten und auch keine neue auf Gottes Botschaft basierende Religion mehr. Es passt. Ich denke natürlich, dass der Islam die wahre Religion ist. Und damit will ich niemanden diskriminieren. Jeder soll sich nur Gedanken über Religion machen und es steht ihm frei welchen Weg er wählt.

    Doch es basteln sich de meisten eher eine eigene, für sie persönlich passende Religion, die nicht zu schwer ist.
    Schau, es gibt so viele Religionen auf der Welt. Jede behauptet sie sei die Richtige. Daher muss sich jeder Mensch darüber bewusst sein welchen Sinn er Leben hat und was nach dem Tod passiert. Ok. Du willst das System Himmel und Hölle nicht. Aber Gott es so geplant.

    Die Hölle ist zum Bestrafen der Ungerechten Menschen, im Christentum und im Islam. atürlich will kein Mensch in die Hölle. Nach dem Christentum - zumindest nach dem katholischen- gibt es die Erbsünde. Ungetaufte kämen demnach in die Hölle - egal wie alt sie sind. Ob ein Tag oder 99 Jahre. Wer getauft ist hat den Freischein ins Paradies. Dies wissen viele nicht gehört aber zu den christlicen Lehren.

    Es ist wirklich eine Schande, dass einige Muslime sich abartig verhalten. Diese Welt ist nunmal nicht gerecht. Sie wäre aber auch nicht gerecht, wenn es keine Muslime gäbe. Gewalt spielt heutzutage überall eine Rolle- und ich hasse jede Form von Gewalt. Leider denken viele Menschen anders. Aber ich kann deren Köpfe auch nicht umprogrammieren.

    Das Fasten im Ramadan ist definitiv keine Quälerei. Ich habe diesen Ramadan auch dieses Mal wieder ohne Probleme duchgezogen - auch mit Arbeit. Ich habe meinem Chef und meinen Kollegen nicht mal erzählt, dass ich faste und hat niemand mitbekommen. Es ist meine Sache und ich verlange auch keine Berücksichtigung. Beten kann ich vor der Arbeit in der Mittagspause und nach Feierabend. Ganz egal wie sich die Zeiten verschieben.
    Den Islam zu praktizieren ist wirklich nicht schwer. Glaub mir:icon_tup:

  2. #12
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    AW: Berliner Moslems verraten Ramadan-Tricks

    Zitat Zitat von raihana Beitrag anzeigen
    MASHALLAH!
    Weil Allah es so will,Allah moechte,dass alle Menschen zum Islam konvertieren,wenn dies geschieht,wird es auch ein friedliches Leben auf der Erde geben!
    Das wuensch ich mir auch!
    Aber Gott möchte das nicht, sondern er möchte, dass alle Menschen zu seinem Sohn Jesus konvertieren. Nur wer an Jesus glaubt, wird gerettet werden.

    Wenn alle Menschen zu einem Kriegstreiber konvertieren, dann wird es Krieg geben, auch wenn du etwas anderes glaubst.

  3. #13
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    AW: Berliner Moslems verraten Ramadan-Tricks

    Aber Gott möchte das nicht, sondern er möchte, dass alle Menschen zu seinem Sohn Jesus konvertieren. Nur wer an Jesus glaubt, wird gerettet werden.

    Das sagt die Bibel,der Islam sagt natürlich was anderes genauso wie alle anderen Religionen!Das Christentum hat auch sinnlose Kriege gemacht,und auch Zwangskonvertiert hat sie auch,der unterschied ist einfach das das heutige Christentum anfängt solche Sachen zu verabscheuen die Muslime leben noch im Mittelalter wo kein Mensch rechte hatt!

  4. #14
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    AW: Berliner Moslems verraten Ramadan-Tricks

    Zitat Zitat von Mercedes-Maria Beitrag anzeigen
    Das sagt die Bibel,der Islam sagt natürlich was anderes genauso wie alle anderen Religionen!Das Christentum hat auch sinnlose Kriege gemacht,und auch Zwangskonvertiert hat sie auch,der unterschied ist einfach das das heutige Christentum anfängt solche Sachen zu verabscheuen die Muslime leben noch im Mittelalter wo kein Mensch rechte hatt!
    Die Kirche hat die Gewalttaten schon immer verabscheut. Bei einer Religion ist das Fundament das Entscheidende: Was haben die ersten Anhänger der Religion gepredigt und gemacht.
    Im Mittelalter ist die Kirche mit dem Staat eins gewesen. Nur diese Kombination von geistlicher mit staatlicher Autorität hat zu Missbräuchen geführt. Kein einziger Christ würde heute die Zwangsbekehrungen gutheißen.
    Die normalen Christen des Mittelalters (nicht Bischöfe, Mönche) hatten außerdem keine Bibel! Es ist deshalb unfair, sie als beispielhafte Christen anzusehen, wo sie doch kaum ein Wissen über ihre Religion gehabt hatten! Ein Christ von heute hat eigentlich kein Recht, auf diese Menschen mit dem Finger zu zeigen. Denn er kann frei eine Bibel zum Preis von 10 Euro zur Hand nehmen, während sie damals weder Lesen konnten noch Latein verstanden, noch das Geld zum Kauf einer Bibel gehabt hatten.

    Bei Moslems und dem Islam sieht diese Sache aber ganz anders aus.

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