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  1. #1
    open-speech Gast

    Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    http://www.jungefreiheit.de/Single-N...bc6af93.0.html

    Junge Freiheit, 20.8.2009

    Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an






    Aussage in einer Info-Broschüre des BFF Screenshot: JF


    BONN. Bei der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl tritt in Bonn erstmals eine von Moslems in Deutschland gegründete Partei an. Das „Bündnis für Frieden und Fairneß“ (BFF), das Ende Juni auf Initiative des „Rates der Muslime in Bonn“ ins Leben gerufen worden war, will sich politisch vor allem für eine „verbesserte Integration“ einsetzen, sagte der Vorsitzende und Spitzenkandidat Haluk Yildiz.

    Nach Angaben des Unternehmensberaters wendet sich die Partei, die mit insgesamt 32 Kandidaten antritt und derzeit etwa 50 Mitglieder hat, unter ihrem Motto „Vielfalt statt Einfalt und trotzdem eine Einheit“ nicht nur an Moslems.

    In seinem Wahlprogramm fordert das BFF unter anderem die Stadtverwaltung auf, „Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen und ihren Mitarbeitern Fortbildungsprogramme für den Erwerb interkultureller Kompetenzen anzubieten“.

    Moslemverbände skeptisch

    Außerdem setzt sich die neue Partei für eine finanzielle Entlastung von Familien sowie „die Einrichtung von Antidiskriminierungsbüros als Anlaufstellen für Betroffene“ ein. In einem Punkt des Wahlprogramms heißt es: „Keine Frau darf wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder diskriminiert werden. Dies gilt insbesondere in den Bereichen Bildung und Beruf.“

    Die deutschen Moslemverbände haben sich Presseangaben zufolge gegen die Gründung solcher Parteien ausgesprochen: „Muslime partizipieren am Leben in Deutschland und sind Teil der Gesellschaft, also sollten sie sich in den etablierten Parteien engagieren“, so ein Funktionär der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) gegenüber der Frankfurter Rundschau. Die IGMG ist laut Bundesamt für Verfassungsschutz die größte islamistische Organisation in Deutschland.

    Anfang des Monats hatte in den Niederlanden die „Nederlandse Moslim Partij“ (NMP) angekündigt, bei den nächsten Parlamentswahlen im Jahr 2011 anzutreten.

  2. #2
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Zitat Zitat von Pest - Watch Beitrag anzeigen
    Außerdem setzt sich die neue Partei für eine finanzielle Entlastung von Familien [...] ein.
    Heisst das konkret, mehr Kindergeld und Sonderzahlungen?

    Heisst das Steuer- und Abgabenerhöhungen?

    Wer wird entlastet? Berufstätige, die Kinder haben und Steuern zahlen?

    Oder Familien, in denen die meisten Mitglieder vom Staat leben?

    Sollen diese davon entlastet werden, Nebenerwerbstätigkeiten wie Handyabziehen, Hehlerei und Drogenhandel nachzugehen?

    Zitat Zitat von Pest - Watch Beitrag anzeigen
    In einem Punkt des Wahlprogramms heißt es: „Keine Frau darf wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder diskriminiert werden. Dies gilt insbesondere in den Bereichen Bildung und Beruf.“
    Das wäre ja vom politischen Ansatz her schon völlig falsch. Nicht-Frauen dürften dann wohl benachteiligt werden.

    Gibt es zu Anti-Diskriminierung nicht schon genug Gesetze?

    Und was würde das in der Praxis bedeuten? Weitere Absenkung der Anforderungen für bestimmte Personengruppen?


  3. #3

    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Zitat Zitat von Pest - Watch Beitrag anzeigen
    http://www.jungefreiheit.de/Single-N...bc6af93.0.html

    Junge Freiheit, 20.8.2009

    Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an






    Aussage in einer Info-Broschüre des BFF Screenshot: JF


    BONN. Bei der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl tritt in Bonn erstmals eine von Moslems in Deutschland gegründete Partei an. Das „Bündnis für Frieden und Fairneß“ (BFF), das Ende Juni auf Initiative des „Rates der Muslime in Bonn“ ins Leben gerufen worden war, will sich politisch vor allem für eine „verbesserte Integration“ einsetzen, sagte der Vorsitzende und Spitzenkandidat Haluk Yildiz.

    Nach Angaben des Unternehmensberaters wendet sich die Partei, die mit insgesamt 32 Kandidaten antritt und derzeit etwa 50 Mitglieder hat, unter ihrem Motto „Vielfalt statt Einfalt und trotzdem eine Einheit“ nicht nur an Moslems.

    In seinem Wahlprogramm fordert das BFF unter anderem die Stadtverwaltung auf, „Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen und ihren Mitarbeitern Fortbildungsprogramme für den Erwerb interkultureller Kompetenzen anzubieten“.

    Moslemverbände skeptisch

    Außerdem setzt sich die neue Partei für eine finanzielle Entlastung von Familien sowie „die Einrichtung von Antidiskriminierungsbüros als Anlaufstellen für Betroffene“ ein. In einem Punkt des Wahlprogramms heißt es: „Keine Frau darf wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder diskriminiert werden. Dies gilt insbesondere in den Bereichen Bildung und Beruf.“

    Die deutschen Moslemverbände haben sich Presseangaben zufolge gegen die Gründung solcher Parteien ausgesprochen: „Muslime partizipieren am Leben in Deutschland und sind Teil der Gesellschaft, also sollten sie sich in den etablierten Parteien engagieren“, so ein Funktionär der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) gegenüber der Frankfurter Rundschau. Die IGMG ist laut Bundesamt für Verfassungsschutz die größte islamistische Organisation in Deutschland.

    Anfang des Monats hatte in den Niederlanden die „Nederlandse Moslim Partij“ (NMP) angekündigt, bei den nächsten Parlamentswahlen im Jahr 2011 anzutreten.

    Ja, das habe ich vor ein paar Tagen irgendwo gesehen. Aber ich hatte diese Wochenende keine Zeit, so ist es mir wieder entglitten.

    Die Antwort darauf: Gib dem Islam keine Chance! Islam raus aus Europa!
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Grundgesetz der Bundersrepublik Deutschland im Sinne des Islam ?

    http://www.pro-nrw.net/index.php?opt...=95&Itemid=258

    Na zumindestens im Sinne der Moslempartei !

  5. #5

    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Das ist echt unglaublich, wie dumm die Leute sind, dass sie sich nicht wehren. Spätestens jetzt müssten alle auf die Straße gehen und von allen Moslems verlangen, entweder ihre Religion aufgeben oder Deutschland verlassen.

    Und der Islam gehört in ganz Europa VERBOTEN!
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  6. #6
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Hi Kybeline.das was RE sagt ist eigentlich das Beste.
    Der wahre Michel denkt auch so - aber eben die Umsetzung ,da muß man was machen.RE sei nicht so ungeduldig - du kannst Rom nicht an einem Tage erobern.Das muß man absprechen.
    Ich hab ne Idee und alle machen dann mit - die Idee ist gut,aber nicht mal eben so umsetzbar aus dem eff eff.
    Besprechen/koordinieren und dann umsetzen.

  7. #7
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=310841

    Das Thema ist natürlich wichtig für den Vatikan:

    21/08/2009 9.04.56


    D: Erste muslimische Partei als Demokratische Bündelung oder Zersplitterung?


    „Wir brauchen eine Bündelung demokratischer Interessen im demokratischen System – keine weitere Zersplitterung“. Mit diesen Worten kommentiert Bülent Ucar, Professor für muslimische Religionspädagogik an der Universität Osnabrück, die Gründung der ersten muslimischen Partei in Deutschland. Das „Bündnis für Frieden und Fairness“ (BFF) präsentierte sich an diesem Mittwoch in Bonn der Öffentlichkeit. Die Partei ist am 30. Juni aus einer Initiative des Rates der Muslime in Bonn entstanden und tritt in der Bundesstadt bei der Kommunalwahl am 30. August an. Ein Beitrag von Anne Preckel.

    „Vereinen statt spalten, annehmen statt tolerieren, verstehen statt verurteilen“ ist das Motto der Vereinigung, das die Parteivorsitzenden Haluk Yildiz und Jürgen B. Kannich am Mittwoch vor der Presse bekannt gaben. In Bonn leben rund 29 500 Muslime, 9,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Kann die Partei zur Integration der Muslime in Deutschland beitragen? Der muslimische Religionspädagoge Bülent Ucar ist skeptisch:

    „Ich glaube, dass es viel nützlicher, viel effektiver und auch viel mehr im Sinne der Muslime in Deutschland wäre, wenn Muslime sich in den etablierten Parteien einsetzen würden statt eigenständige Parteien zu gründen und aufzubauen, weil ich denke, dass man über diese Schiene viel mehr erreichen kann als mit eigenen Parteien. Auch wenn diese Partei meinetwegen in die Stadträte oder in den Ladtag kommen könnte mit 5, 6, 7 Prozent vielleicht in den nächsten 10 bis 20, Jahren – halte ich das dennoch für problematisch, weil ich denke, dass wir sozusagen eine Bündelung der unterschiedlichen Interessen im demokratischen System brauchen und nicht eine weitere Zersplitterung.“


    Doch warum gründet sich gerade jetzt eine muslimische Partei in Deutschland? Nach Ansicht von Ucar ist die Gründung des BFF möglicherweise Anzeichen für die Schwäche der großen deutschen Parteien.

    „Andererseits müssen sich die etablierten Parteien wiederum die Frage gefallen lassen, warum möglicherweise bestimmte Muslime Anlass sehen, eigenständige Parteien aufzubauen und zu gründen. Also da sollte man auch mal selbstkritisch in die eigenen Reihen schauen. Faktum ist, dass die etablierten Parteien in Deutschland sich vielleicht in der Vergangenheit nicht in dem Maße um Muslime und deren religiöse Belange, aber auch um spezifische Migrationsprobleme und Integrationsprobleme gekümmert haben – das mag ein Grund dafür sein.“

    Stimmten zum Beispiel vor zwei Jahren noch 52 Prozent der wahlberechtigten Muslime in Deutschland für die Sozialdemokraten, so sind es aktuell nur noch 35,5 Prozent (SPD-Umfrage). Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“ vom Mittwoch unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Studie des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest. Neben dem politischen Engagement muslimischer Bürger in den etablierten Parteien plädiert Ucar weiterhin für Integration und Engagement der Muslime im Alltag:

    „Grundsätzlich würde ich es begrüßen, wenn sich Muslime in Deutschland weiterhin sozialpolitisch engagieren würden, die Staatsbürgerschaft des Landes hier annehmen würden, sich hier viel mehr heimisch fühlen werden und zugleich auch in dieser Form durch die Mehrheitsgesellschaft akzeptiert würden. Und da denke ich, müssen wir noch einen langen Weg gemeinsam gehen.“

    Kommentar: Sicher nicht bildungs- oder wirtschaftspolitisch!

    Für die multireligiöse Zukunft Deutschlands prognostiziert Ucar Veränderung - so wie Katholizismus in Bayern anders gelebt werde als in Brasilien, sei der Islam in Deutschland anders geprägt als in anderen Ländern der Welt. Ucar:

    „Die Muslime sind in Deutschland in einer christlich und sekular geprägten Gesellschaft. Und diese Migrationssituation, diese Diasporasituation wird selbstverständlich auch Auswirkungen auf den Islam, auf die islamische Religionspädagogik und auf die Muslime haben – so wie der Katholizismus in Bayern anders gelebt wird, geprägt, verstanden, wahrgenommen wird als in Brasilien oder im Rheinland. Vor diesem Hintergrund ist das Ganze zu sehen, meine ich.“

    (rv/kna 20.08.2009 pr)


    Und diese Migrationssituation, diese Diasporasituation
    wird selbstverständlich auch Auswirkungen auf den Islam, auf die islamische Religionspädagogik und auf die Muslime haben [...]

    Seit wann bezeichnet man eine Invasion und den Geburten- und Sozialleistungs-Dschihad als Diaspora ?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Diaspora


    Menschen gingen geschichtlich regelmässig in die Diaspora, weil sie in ihren Heimatländern meist religiös oder ethnisch verfolgt wurden.

    Wer verfolgt Mohammedaner in ihren Heimatländern wegen ihrer Religion oder ihrer ethnischen Herkunft?

    Was für eine erbärmliche Taqiyya!

  8. #8
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Hallo zusammen,ich hatte zwar zu verstehen gegeben,das es auch nette Muslime gibt,es mich nicht stört woran jeder glaubt und das mich Muslime als solches in Deutschland nicht stören - warum auch!

    Die Menge macht das Problem,zwei Kulturen die sich nicht viel zu sagen haben.

    Schön war die Demo der wohl meistens Türken gegen Pro mit ihrer neuen Moslempartei und den Plakaten wir lassen uns nicht assimilieren.

    Also wir haben unsere eigene Kultur und wollen eure nicht in der Übersetzung.

    Das ist als solches Verständlich,nur leben sie mit ihrer Kultur am falschen Ort.

    Wir wissen alle das ein Türke mit vier Kindern mehr aus unserem Sozialsystem entnimmt als er einzahlt,jetzt mag der Moslem sagen,das würde ein Deutscher mit vier Kindern ja auch.Stimmt nur sieht es eher so aus das die Türken und Libanesen dazu neigen vier Kinder zu haben als die Deutschen und es eben nicht Aufgabe der Deutschen ist eine andere Kultur zu finanzieren,sondern solidarisch die Eigene.

    Bei der Größe der Türkischen Parallelkultur immerhin Millionen ist dies einfach nicht mehr vertretbar.Zumal der Sinn und Zweck der Übung ist,das die Türkei als Staat nichts anderes im Schilde führt das Osmanische Reich zu vergrößern und wir finanzieren dieses - es ist nichts aber auch gar nichts anderes!

    Eine Eigene Partei zu gründen,war das Dümmste was sie machen konnten.
    Bedeutet es doch nichts anderes,sich nicht in den vorhandenen Parteien (auch wenn ich das zum kotzen finde)zu angagieren,sondern mit einer eigenen Türkisch dominierten Partei in die Legeslative eingreifen zu wollen.

    Das ist wieder ein Schritt in Richtung Bürgerkrieg,statt Frieden.

    Die Türken erobern hier Straße um Straße und Stadteil um Stadteil.
    Mit einem Eigenen Wirtschaftskreislauf der nichts nach außen abgibt,aber von außen also von uns bekommt.

    Jetzt noch eine eigene Legeslative zu erstellen (also die Gesetzgebende),war ein großer Schritt in Richtung - es knallt bald.

    Jetzt mag der Linke sagen,das ist doch nur eine kleine Partei,die wollen doch nur Ihrer Stimme Gehör geben,die Arbeiten und leben doch hier und sind hier geboren.

    Mag sein - aber es sind Türken und sie bestehen darauf das sie nichts anderes sein wollen und von unserer Kultur halten sie gar nichts.Sie haben ja ihre Eigene türkische Kultur.

    Gut - wenn dem so ist,gibt es auch nur eine einzige Antwort darauf und zwar raus hier!

    Wir müssen die Zuwanderrung und dieses Sozialmißbrauchsystem endlich stoppen.So kann das nicht weitergehen.

    Und damit meine ich nicht den Moslem der hier friedlich lebt,arbeitet und in der Gesellschaft integriert ist,das kann ich schon soweit toleriern,das ich damit keine Schwierigkeiten habe.
    Manche Dinge gefallen mir sogar.

    Trotzdem

    Hier ist nur Platz für eine Kultur,in der auch Leute aus einer anderen Kultur leben können - kein Thema!Platz für zwei Kulturen gibt es in keinem Land und das gab es auch noch nie in der Geschichte der Menscheit,ohne das es in Völkermord endete.

    Daran sollte jeder immer denken! :icon_tdown:

  9. #9
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Eine Ausländische Religionspartei im Ausland mit anderer Religion finde ich ehrlich gesagt für so einen Schwachsinn.
    Als ob man in der Türkei jetzt eine Deutsche Partei gründen würde, was wäre dort denn los???
    Sicherlich der reinste Völkermord.
    Einseitige Tolleranz ist nicht gut, Sie sollte schon beidseitig sein.

  10. #10
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    AW: Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an - Junge Freiheit

    Ich versteh das nicht...
    irgendwann is das mass doch mal voll...
    Warum trauen wir Deutsche uns nicht zu wehren und unsere Kultur zu bewahren?
    Es reicht leider nicht das ein paar wenige in einenem Internetforum wie diesem nur drüber Diskutieren.
    Es dauert nicht mehr lange und wir bringen alle unsere Töchter
    per Gesetzt mit nem Kopftuch in die Schule.
    !!Aber dafür sind meine Vorfahren nicht Gestorben!!

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