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    Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Geballter Protest gegen „Gefahr von rechts“

    Von UTA KRISTINA MAUL, 22.08.09

    BONN / RHEIN-SIEG-KREIS.

    In Bonn formiert sich der Widerstand gegen die rechtspopulistische „Bürgerbewegung pro NRW“ - unter Christen und Muslimen ebenso wie quer durch die politischen und gesellschaftlichen Gruppen. Anlass dafür sind nicht nur die fremdenfeindlichen Wahlplakate im Stadtgebiet, sondern auch die für den heutigen Samstag, 10 Uhr, auf dem Friedensplatz angemeldete Wahlkundgebung von „pro NRW“, die in Bonn zur Kommunalwahl antritt. Ein Bonner Bündnis gegen Rechts, dem nach Angaben der Initiatoren 20 Gruppen angehören, hat zur Gegendemonstration aufgerufen. Treffpunkt ist heute um 9 Uhr auf dem Friedensplatz.„Wir erwarten 500 Gegendemonstranten und 100 bei der Wahlkampfveranstaltung von ,pro NRW“, sagte Polizeisprecherin Daniela Lindemann auf Anfrage der Rundschau. Und weiter: „Wir gehen von einem friedlichen Verlauf der Veranstaltung aus. Es gibt keine Anhaltspunkte für Auseinandersetzungen.“ Mit wie vielen Beamten die Polizei vor Ort sein wird, mochte Lindemann aus „einsatztaktischen Gründen“ nicht sagen. Die Läden rund um den für den Verkehr gesperrten Friedensplatz (siehe Kasten) könnten ihre Geschäfte ungestört durchführen.

    Das Bonner Bündnis gegen Rechts, dem unter anderem SPD, Grüne, Linke, der DGB und Verdi, Jugend- und Schülerorganisationen, das Netzwerk Friedenskooperative und die Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus angehören, will sich der „rassistischen Hetze“ von „pro NRW“ entgegenstellen und ruft zum Protest gegen die „Gefahr von rechts“ auf: „Keine Stimme für die Rassisten! Wir wollen ein Bonn: Weltoffen und multikulturell. Friedlich und solidarisch. Wir wollen Religionsfreiheit und gleiche Rechte für Alle. Für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit darf es in Bonn keinen Platz geben, weder im Stadtrat, noch auf der Straße.“ Vor Ort sprechen soll heute Dr. Manfred van Rey von der Gedenkstätte für die Naziopfer.

    Derweil haben Mitglieder des Arbeitskreises Muslime und Christen im Bonner Norden sowie des Interreligiösen Dialogkreises Bad Godesberg einen offenen Brief an die Oberbürgermeisterkandidaten geschrieben mit der Bitte, sich öffentlich zu den Wahlplakaten zu äußern, „auf denen Moscheen mit Verbotsschildern versehen sind und die damit zum Ausdruck bringen, dass Moscheen bei uns in Bonn nicht erwünscht seien“.


    OB-Kandidaten zu Statements aufgefordert

    Selbst wenn solche Äußerungen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sein sollten, schreiben die beiden Arbeitskreise, lehnten sie sie entschieden ab. Und an die Adresse der OB-Kandidaten: „Wir empfinden diese Plakate als beleidigend und diffamierend und wünschen uns von Ihnen dazu ein deutliches Wort.“

    Zu Wort gemeldet hat sich auch der Evangelische Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel. Er verurteilt entschieden die „diskriminierenden Darstellungen und Äußerungen“ auf diesen Wahlplakaten „mit deutlich sichtbaren Zeichen und Parolen von Fremdenhass und Islamfeindlichkeit“, schreiben Superintendent Dr. Eberhard Kenntner und Elisabeth Thissen, Synodalbeauftragte für das christlich-islamische Gespräch, in einem Grußwort zum Fastenmonat Ramadan an die Muslime im Kirchenkreis. Dies entspräche nicht „unserem christlichen Menschenbild, das darauf basiert, dass alle Menschen zum Ebenbild Gottes geschaffen sind“.

    Ausdrücklich begrüßt der Kirchenkreis die Kandidatur der von Muslimen gegründeten Wählervereinigung Bündnis für Frieden & Fairness, die in Bonn zur Kommunalwahl antritt (wir berichteten), und die „von Beginn an aus Teilen der christlichen Bevölkerung intensiv unterstützt wurde“.

    Quelle:

  2. #2
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Ausdrücklich begrüßt der Kirchenkreis die Kandidatur der von Muslimen gegründeten Wählervereinigung Bündnis für Frieden & Fairness, die in Bonn zur Kommunalwahl antritt (wir berichteten), und die „von Beginn an aus Teilen der christlichen Bevölkerung intensiv unterstützt wurde“.
    Wer den Islam als Religion bestätigt, sagt auch:
    "Jesus ist ein Lügner!"
    denn dieser behauptete ja "Gottes Sohn" zu sein!
    Und genau dies stimmt lt. Mohammed nicht!

  3. #3
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Jesus war eher da,entsprechend ist Mohammed die Nachgeburt ohne Hirn aber mit viel Blut.

  4. #4
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Hier ein Link zum Tagesgeschehen.

    http://www.pro-nrw.net/index.php?opt...=95&Itemid=258

  5. #5
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    So etwa!


  6. #6
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Ja genau,antifaschitische Sturmabteilung zum totalen Kampf für den Frieden,mit türkischen Hilfstruppen im Namen des Führers sorry Propheten.

  7. #7
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Ich hab in meinem Bekannten und Familienkreis eine Umfrage gestartet,mit der Frage: Glaubt ihr auch an Jesus?
    Alle bejahten dies und wiesen mich auf den Koran hin.!!!!!!!!!!
    Also bitte Leute!!!
    Hier ein paar Textschriften,aus dem Buch"Christus im Islam"
    ===Allah sagt,indem er beide,die Juden und die Christen anspricht:" Oh Leute der Schrift,uebertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit.
    Wahrlich der Messias,JESUS,Sohn der Maria,ist nur der GESANDTE Allahs und sein Wort.Darum glaubt an Allah und seine GESANDTEN==Quran 4:171
    Der Heilige Quran stellt in einem Vers die wahre Position Christu klar,er sagt:
    1.Dass er der Sohn einer Frau,Maria,war und deswegen ein Mensch;
    2.aber ein Apostel,ein Mensch mit einer Botschaft von Gott,und deswegen der Ehre wuerdig
    3.Ein Marias verliehenes Wort,denn er wurde durch Gottes Wort: "SEI" geschaffen,und er war

    Und noch vieles mehr steht da drin,sehr wissenswertes.
    Unser Prophet Mohammed wurde von Gott auserwaehlt.Also will ich hier nichts mehr darueber lesen,dass Mohammed kein Propeht ist,wie Jesus und die Anderen.
    Bei uns sagt man: Allahu ahlem,das heisst: Gott weiss es !
    Also ihr nicht!
    Ciao

  8. #8
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Man beachte das letzte Bild wo der Türke der Frau an den Hals packt.

    http://www.oberberg-aktuell.de/index...ash=d6763095a2

  9. #9
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    AW: Geballter Protest gegen "Gefahr von rechts"- Kölnische Rundschau

    Hier mal der Artikel als PDF

    Anhang 340

    Warum werden diese Kriminellen nicht Dingfest gemacht?

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