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    Die wahre Religion und der Sex

    Die wahre Religion steht nicht zu objektiven wissenschaftlichen Erkenntnissen im Widerspruch.

    Die wahre Religion fordert dem Menschen keine Einschränkungen hinsichtlich des Auslebens seiner Triebe ab, denn die Triebe hat der Mensch von der schöpfenden Gottheit, also wollte sie diese Triebe.

    Die wahre Religion fordert vom Menschen kein Gehorsam gegenüber anderen Menschen, sondern nur gegenüber der schöpfenden Gottheit, die es nicht nötig hat, sich von Menschen vertreten zu lassen: Am natürlich angelegten Menschenempfinden kann jeder Mensch ablesen, was die schöpfende Gottheit will, denn sie hat ihm das natürlich angelegte Menschenempfinden gegeben.


    Zum natürlichen Sexualverhalten:

    Der Mensch hat zwei grundlegende Sexualtriebe. den sexuellen Unterwerfungstrieb, der ihn treibt, lieben zu wollen, für jemand anderen da sein zu wollen, und den sexuellen Selbstbehauptungstrieb, der ihn treibt, geliebt werden zu wollen, so, dass die Person, die er liebt und für die er da sein will, ihn auch liebt und auch für ihn da sein will.

    Googeln unter SEXUALSCHEMA führt seit Jahren zu aufschlussreichen Texten. Hier eine Kopie einer Webseite:

    Zurück zur Startseite von www.sexualaufklaerung.at
    Sie sind hier: • Unbestreitbare Belege für die Richtigkeit der Inhalte hier »

    Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

    Unten finden Sie zunächst eine Erklärung, die letztlich darlegt, dass das von uns Anarchistinnen und Anarchisten vertretene SEXUALSCHEMA nach den Maßstäben der dafür maßgeblichen Wissenschaftstheorie das einzige und gültige Modell der biologischen Hochzeit ist, in Kürze noch einmal kurz dargelegt:

    1. Nur die Frau kann instinktiv erkennen, ob ein Mann und sie zusammenpassen. Ist ihr Herz frei, begegnet ihr ein Mann, der innerlich frei ist und passt, dann verliebet sie sich.

    2. Indem sie ihm signalisiert, dass sie ihn als passend erkannt hat und ihn haben will, verliebt er sich in sie - das geschieht am einfachsten und sichersten mit einem kurzen, aber tiefen Blick in die Augen.

    3. Von da an folgt er ihr gern dorthin, wo sie ihn haben will, Naturfrauen machen sofort alles klar!

    4. In ihrem vorbereiteten Liebesnest verführt sie den Mann, bringt ihn zum Saugrausch, erfüllt dabei ihren sexuellen Selbstbehauptungstrieb (stellt sicher, dass der Mann sie liebt und nur noch sie sexuell begehrt), erfüllt zugleich den sexuellen Unterwerfungstrieb des Mannes (der den Mann treibt, eine Frau lieben und für sie dasein zu wollen).

    5. Anschließend darf der Mann den Kopulationsakt ausüben, das tut er so, dass die Frau dabei zum Orgasmus kommt, während es für ihn selbst lustlos ist. Dabei erfüllt er seinen sexuellen Selbstbehauptungstrieb (stellt sicher, dass die Frau ihn liebt und nur noch ihn sexuell begehrt), erfüllt zugleich den sexuellen Unterwerfunsgtrieb der Frau (der die Frau treibt, einen Mann lieben und für ihn dasein zu wollen).

    So - nun zu den Belegen und Beweisen für die Richtigkeit, ein Artikel, der 13 Gründe nennt, darunter ein paar Screenshots mit Aussagen anderer Leute, mit Erläuterungen.

    Ursprünglich veröffentlicht unter blog.de,
    URL: http://sexualaufklaerung.blog.de/200...griff-5417429/

    13 Gründe für die Richtigkeit des SEXUALSCHEMA

    Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!
    Folgende Frage findet sich als zweiter Kommentar zu meinem ersten Beitrag in diesem Blog:
    # maggy89
    # 2009-01-20 @ 22:44:50
    mich würde mal interessieren, woher sie dieses wissen haben?
    ****************
    Zunächst will ich vorausschicken, dass ich auch auf anderen Feldern überdurchschnittliche analytische Fähigkeiten bewiesen habe und mit dem Umgang mit wissenschaftlichen Methoden aufgrund eines Hochschulstudiums vertraut bin:

    http://lug-kirche-wissenschaften.blogspot.com/2008/07/pseudowissenschaft-3.html
    http://psychiatrie-scharlatanerie.blogspot.com/2008/07/psychioatrie-scharlatanerie-ii.html

    Natürlich bin ich nicht dumm - aber auch kein Genie. Meine überdurchschnittlichen analytischen Fahigkeiten bauen vor allem darauf, alles solange infrage zu stellen, bis mir ein Zusammenhang absolut eindeutig klar ist:

    http://kksana.blog.de/2009/01/13/deutscher-blog-nr-1-verkauft-5368650#c8790045

    Nun meine Antwort auf die Frage von maggy89:
    Zum einen lässt es sich logisch deduktiv aus meinen persönlichen Erfahrungen herleiten, ich habe den Saugrausch wie den Ejakulationsrausch selbst erlebt, Orgasmen selbst erleben lassen. Ich konnte auch registrieren, welche starke innere Wirkung das auf meine Einstellungen und die Einstellungen der Frauen hatte.

    Zweitens habe ich gelegentlich selbst Texte in die Hände bekommen, in verschiedenen Situationen von verschiedenen Seiten, die die Grundlage erläutern.

    Drittens sind diese Dinge in Form von Wünschen in uns angelegt, so dass der Spruch "Wer Gott (=die Wahrheit über die Schöpfung und die eigene Natur) wirklich sucht, der findet ihn in sich selbst" durchaus zutreffend ist. Ich muss dazu bemerken, dass diese Erkenntnismöglichkeit uns durch anerzogene Verklemmtheiten und Irrtümer erschwert ist und wird: Durch den allgemein zumindest oberflächlich bekannten SM-SEX, bei dem Bestandteile des natürlichen Sexualverhaltens mit perversen Praktiken vermischt werden, bei dem aber auch natürliche sexuelle Handlungen zum Teil pervers abgewandelt werden, haben wir oft Probleme, in uns angelegte Wünsche als "gesund" zu akzeptieren. Das ging mir jahrelang auch so, weshalb ich den Frauen nie sagte, was ich wirklich wollte: Im ersten Akt unterwirft der Mann der Frau seine Emotionen - und ich war immer schon jemand, der keine Unterwerfungsbereitschaft in dem Sinne hatte, dass er sich unterordnen wollte. Erst später begriff ich, dass das Gleichgewicht durch den zweiten Akt ja wieder hergestellt wird.

    Viertens habe ich etwa ein Jahr lang ein kostenloses Sorgen- und Beratungstelefon in Sachen Sex und Partnerschaft betrieben, das ich regelmäßig mit mehreren Anzeigen in einem Ruhrgebiets-Magazin (Prinz) bewarb.
    Ich habe also tatsächlich mit hunderten von Leuten über deren Sexualverhalten reden können, fand immer wieder die Grundmuster bestätigt.

    Fünftens werden die grundsätzlichen Dinge auch durch eine Betrachtung dessen bestätigt, was SM-Seiten so ausspucken. Dort findet man Bilder, Videos und auch "Session"-Beschreibungen von "Sklaven", aus denen sich bei nüchterner Sicht der Dinge eine pervertierte Form des Sexualschemas, eben darauf ausgerichtet, den Sklaven zu binden und seinen Selbstbehauptungstrieb zu unterdrücken, ableiten lässt.

    Sechstens ergibt sich das Schema auch aufgrund anthropologischer Überlegungen: Dass Menschen sexuell fixiert werden können, sich also "rettungslos" in eine Person verlieben können, auch für Jahre und Jahrzehnte, ist Allgemeinwissen. Das bedeutet aber schon, dass der Mensch monogam angelegt ist: Tiere, die nicht monogam leben, verfügen über einen solchen Mechanismus, der das möglich macht, gar nicht. Eine Eisbärin könnte anstellen, was sie wollte - der Eisbär würde sich niemals in sie verlieben, ginge nach der Paarung einfach seinen eigenen Weg.

    Siebtens: Anthropologische Überlegungen gehen auch noch weiter: Man muss sich vorstellen, dass der Mensch Jahrmillionen lang in Sippen lebte, in denen der felsenfeste soziale Zusammenhalt überlebenswichtig war.
    Das bedeutet, hätte irgendeine Frau mit mehreren Männern oder irgendein Mann mit mehreren Frauen etwas gemacht, so wäre der soziale Zusammenhalt zerrüttet gewesen, wie wir ja wissen: Aus Eifersucht wird auch heute noch sogar gemordet!
    Da Gesetze nachweislich nicht reichen, um Treue sicher zu garantieren, musste und muss es also einen sozialen/sexuellen Klebstoff geben, der die Ehen monogam machte) - und das ist eben die gegenseitige Bindung, die beiden jedes Interesse nimmt, Sex mit einer außenstehenden Person zu betreiben.

    Achtens ist es klar, dass Naturfrauen nicht so blöd sein durften, sich schwängern zu lassen, bevor sie den Mann felsenfest an sich gebunden hatten - der weibliche Akt muss(te) also vor dem Kopulationsakt stattfinden.

    Neuntens wird das auch durch instinktives Verhalten bestätigt: Die Angst der Frauen vor dem ersten Mal ist bekannt - weil sie innerlich spüren, dass der Mann ihnen noch nicht gehört! Hat eine Frau den von ihr geliebten Mann aber vorher zum Saugrausch gebracht, dann hat sie keine Angst mehr, denn dann gehört ihr der Mann bereits!
    Auch die Männer geben im Grunde klar zu erkennen was sie zunächst wollen, wenn sie eine Frau sehen, die sie reizen kann: Sie wollen das "süße Mäuschen am liebsten sofort von Kopf bis Fuß vernaschen". Solche Aussagen kommen aus dem tiefsten Innern - und auch der Mann vernascht nicht mit dem Penis, sondern mit Mund und Nase. Auch kann der Penis nicht zwischen süß, sauer und salzig unterscheiden.

    Zehntens bestätigt auch ein anderes weit verbreitetes Wissen den Ablauf des von mir vertretenen SEXUALSCHEMA (Googlebegriff): Sex wird von Frauen als weniger wichtig eingestuft als von Männern, Männer stehen in dem Rufe, immer Sex zu wollen.
    Das entspricht bei nüchterner Sicht dem Sexualschema: Die Frau erfüllt erst ihren Selbstbehauptungstrieb, dabei den Unterwerfungstrieb des Mannes. Das kann sie nur, wenn der Mann grundsätzlich immer "will"! Die Frau hingegen wird erst dann richtig scharf auf das Erleben eigener Lust, wenn sie den Mann bereits lustvoll unterworfen hat. Solange sie das nicht tut, kann sie auch ohne Sex leben. Nur vor diesen Hintergründen können Frauen erfolgreich den Sexstreik als Indiviual- wie auch als Kollektivwaffe zur Durchsetzung berechtigter Interessen einsetzen:
    http://freegermany.de/sexualschema/kolumbien-sex-streik-focus.html
    http://freegermany.de/sexualschema/wiener-zeitung-sex-streik.html

    Elftens ist es von keiner Spezies bekannt, dass Weibchen etwas anderes wollten als die Männchen - sie sind stets auf einen gemeinsamen Ablauf festgelegt. Das ist für die Arterhaltung nötig: Welchen Sinn würde es z.B. machen, wenn die Weibchen sich im Winter paaren wollten, die Männchen aber im Sommer?
    Und so ist es auch beim Menschen: Beide wollen im tiefen Grunde das selbe - auch das passt zum SEXUALSCHEMA, nicht aber zu dem praktizierten Sexualverhalten!

    Zwölftens Berichtet Tacitus von monogamem und sehr moralischem, aber auch sehr liebevollem Sexualverhalten ursprünglich lebender Germanenstämme vor rund 2000 Jahren:
    http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php

    Dreizehntens vermag ich auf Basis des SEXUALSCHEMA (Googlebegriff) jedes praktisch vorfindbare Sexualverhalten und Partnerschaftsproblem zu erklären - es gibt kein einziges anderes Modell, mit dem man das könnte - somit ist das SEXUALSCHEMA nach den Regeln der Wissenschaftstheorie, die darüber bestimmt, was wissenschaftlich ist, und was nicht, das aktuell gültige und sogar das einzige Modell der Erklärung menschlichen Sexualverhaltens.

    Hinreichend erklärt? Wenn jemand Fragen oder sachliche Einwände hat, dann sollten (!) sie in Kommentaren zum Ausdruck gebracht werden, ich werde darauf gern eingehen. Unsachliche oder dumme Kommentare haben hier hingegen nichts zu suchen.

    Herzlichst!

    Winfried Sobottka, ein Sprecher der wundervollen Anarchistinnen und Anarchisten.

  2. #2
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    AW: Die wahre Religion und der Sex

    Sind ja tolle Erkenntnisse.
    Da wunder ich mich nur, weshalb so viele Männer sich um eine Frau bemühen, wenn diese doch deutliche Signale aussenden.
    Vielleicht braucht man nur den richtigen Empfänger!
    Mal bei Conrad nachschauen ob die sowas haben.
    Ausserdem finde ich die Aussage, dass eine Gottheit keinen menschlichen Stellvertreter braucht sehr interessant!
    Was mich besonders gefreut hat ist die Sache mit dem Saugrausch.
    Ich kenne sowas als "deepthroat", meint er das?
    Erlebt man als Mann nur selten!
    Na ja, sehr interessanter Beitrag!
    Ich bedanke mich für diese Erkenntnisse. Muss mal drüber nachdenken, ob in meiner Ehe alles richtig läuft!
    Sommer-Winter? Da kann was dran sein. Oh jo oh jo...

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