Auswandern aufgrund Islamisierung?

**TylerDurden** · Hits: 12274 | 01.08.2009, 20:27

Hallo,
ich weiß nicht ob dies der richtige Bereich für meinen Beitrag ist ansonsten bitte verschieben. Schon seit längerer Zeit verfolge ich so gut wie täglich die Beiträge in diesem Forum. Viele Fragen die ich mir selber über das Verhalten unserer Kulturbereicherer gestellt habe konnte ich so für mich plausibel beantworten. Momentan befinde ich mich in der Abschlußphase meines Studiums und bin zu dem Schluß gekommen das die drohende Islamisierung Europas soweit fortgeschritten ist, das ein umlenken kaum noch möglich sein wird. Es bleibt also langfristig keine andere Möglichkeit als vor der Islamisierung zu flüchten, unzwar in ein Land das sich dem Gegenüber resistenter verhält. Meine Überlegungen sind bis jetzt Neuseeland, Kanada oder Australien. Hätte vielleicht jemand eine Idee wo man am ansonsten langfristig in nach folgenden Kriterien sicher leben kann 1. Geringer Moslemanteil, der wohl auch konstant gering bleibt, 2. Wirtschaftsstärke und 3. am besten englischsprachig (aber kein muss)
Wäre für jede Antwort sehr dankbar.

**Blinker** · 01.08.2009, 20:49

Auswandern? Ich finde, man sollte nicht wegziehen, sondern zuziehen. Zum Beispiel eine massive Einwanderung nach Neukölln oder andere "bunte" Bereiche.

**murktimon** · 01.08.2009, 20:50

Unsinn,das Problem ist fast so Alt wie die Menschheit.

Das gibt es schon seit einigen Jahrhunderten,du mußt dich wehren - nicht weglaufen.

**Kybeline** · 01.08.2009, 22:10

Zitat von TylerDurden

Hallo,
ich weiß nicht ob dies der richtige Bereich für meinen Beitrag ist ansonsten bitte verschieben. Schon seit längerer Zeit verfolge ich so gut wie täglich die Beiträge in diesem Forum. Viele Fragen die ich mir selber über das Verhalten unserer Kulturbereicherer gestellt habe konnte ich so für mich plausibel beantworten. Momentan befinde ich mich in der Abschlußphase meines Studiums und bin zu dem Schluß gekommen das die drohende Islamisierung Europas soweit fortgeschritten ist, das ein umlenken kaum noch möglich sein wird. Es bleibt also langfristig keine andere Möglichkeit als vor der Islamisierung zu flüchten, unzwar in ein Land das sich dem Gegenüber resistenter verhält. Meine Überlegungen sind bis jetzt Neuseeland, Kanada oder Australien. Hätte vielleicht jemand eine Idee wo man am ansonsten langfristig in nach folgenden Kriterien sicher leben kann 1. Geringer Moslemanteil, der wohl auch konstant gering bleibt, 2. Wirtschaftsstärke und 3. am besten englischsprachig (aber kein muss)
Wäre für jede Antwort sehr dankbar.

Hi.
Kanada und Australien sind genau so schlimm daran wie Europa. Wie es in Neuseeland aussieht, weiß ich nicht. Aber wenn man nicht stehenbleibt und sie bekämpft, dann kommen sie überall hin. Wenn man ihnen Deutschland und Europa hingibt, dann werden sie sich damit nicht begnügen, sie werden mehr wollen.

Flüchten kannst du höchstens auf den Mars.

**Mercedes-Maria** · 02.08.2009, 11:45

Latainamerika ist doch noch voll von Christen(auch wenn es dort nicht einfach zu leben ist).Ansonsten glaube geht nur Neuseeland in Frage,aber ich denke das ist Feige,wir sind doch Europeär wir müssen doch unsere Heimat nicht verlassen nur weil andere sich hier wichtig machen wollen.
Abhauen bei sowas tuen nur die die schon aufgegeben haben,sie haben doch selbst Schieß ,Schies vor andersgläubigen und das sollte man ausnutzen,ich bin immer noch der Meinung das man dieses Problem nicht anders lösen kann als mit den eigenen Glauben je mehr Gläubige christen man hat desto weniger Macht können sie ausüben!Aubhauen nützt nichts,sie beleidigen nützt nichts,oder sie angreifen...ich meine es geht hier um den Islam und nicht um Türken ,Araber wären sie keine Muslime wäre die Situation viel einfacher mit den Italjenern,Russen... gehts doch auch.Für mich ist das ein Glaubenskrieg gerade,wenn man den Koran liest dann weis man wiso sie uns Hassen(die meisten von ihnen)die Christen sollten endlich lernen wie wichtig ein Glaube sein kann!

**TylerDurden** · 02.08.2009, 12:57

Ich sehe es so, ich habe selber zum Teil Migrationshintergrund da meine Mutter asiatischer Abstammung ist. Fühle mich auch als 100%ig Deutscher, mit Asien habe ich also wenig am Hut bis auf mein Aussehen. Wenn ich also mit Muslimen über Themen in dieser Art rede kann ich immer wieder feststellen das ausnahmslos so gut wie alle einen chronischen Deutschenhass haben und auch leben. Bei der Geburtenrate der Muslimischen Frauen und der Geburtenrate der Deutsche ist es wirklich nur eine Frage der Zeit bis einfach die Herrschaft der Mehrheit stattfinden wird. Ich sehe einfach keine andere Wahl mehr als in ein Land zu ziehen das sich seine Migranten aussucht und nicht umgekehrt. Sieht es denn um Kanada und USA auch schon so schlecht aus? Hat jemand vielleicht Internetadressen wo man Länder nach Religion, Wirtschaftsstärke etc. vergleichen kann?

**TylerDurden** · 02.08.2009, 13:03

Seit meiner Kindheit Frage ich mich sowieso warum so viele Türken, Araber usw., gerade in meiner Gegenwart als gefühlter Verbündeteter (aufgrund des Nicht-Deutschen-Aussehens) so einen schlimmen Hass gegen Deutsche haben und das auch lautstark zugeben. Jetzt wo ich mich seit mehreren Jahren mit dem Islam beschäftige und deren Glaubenszielen wird mir einiges klar. Die Wurzel scheint wirklich der Koran und der Islam selber zu sein. Bloß was will man machen, wenn es hier irgendwann einfach Zahlenmäßig viel mehr Moslems gibt als Deutsche dann gilt einfach deren Gesetz welches sie auch mit Gewalt durchsetzen würden. Die Deutschen sind ansich sowieso nicht so gläubig und die heutige Generation Jugendlicher Deutscher wird man kaum noch dazu bringen können dementsprechend genauso viel Kinder zu zeugen damit langfristig ein Gleichgewicht erhalten bleibt oder wirklich stark christlich gläubig zu werden.

**Kybeline** · 02.08.2009, 13:15

Kanada ist sehr schlimm daran.
Man findet mehr als genug Artikel zum Kanada und die Islamisierung dort. Vor allem in den französischsprachigen Zonen um Quebeck ist es schlimm. Die haben vor 2-3 Jahren einem Moslem 9 Mio Dollar gegeben, weil er in Syrien gefoltert wurde. Dabei ist der Kerl ein Syrer.

Vergleiche mal mit Deutschland. Was wäre hier los, wenn die deutsche Regierung dem Murat Kurnaz oder dem Al Masri 9 Mio Euro geben würde, dabei waren sie nicht mal in der Türkei, sondern in Guantanamo inhaftiert.

**Kybeline** · 02.08.2009, 13:16

Zitat von TylerDurden

Seit meiner Kindheit Frage ich mich sowieso warum so viele Türken, Araber usw., gerade in meiner Gegenwart als gefühlter Verbündeteter (aufgrund des Nicht-Deutschen-Aussehens) so einen schlimmen Hass gegen Deutsche haben und das auch lautstark zugeben. Jetzt wo ich mich seit mehreren Jahren mit dem Islam beschäftige und deren Glaubenszielen wird mir einiges klar. Die Wurzel scheint wirklich der Koran und der Islam selber zu sein. Bloß was will man machen, wenn es hier irgendwann einfach Zahlenmäßig viel mehr Moslems gibt als Deutsche dann gilt einfach deren Gesetz welches sie auch mit Gewalt durchsetzen würden. Die Deutschen sind ansich sowieso nicht so gläubig und die heutige Generation Jugendlicher Deutscher wird man kaum noch dazu bringen können dementsprechend genauso viel Kinder zu zeugen damit langfristig ein Gleichgewicht erhalten bleibt oder wirklich stark christlich gläubig zu werden.

Leider wollen die Deutschen das nicht begreifen.

**Kaiser Wilhelm** · 02.08.2009, 14:27

Glaubst du dass du irgendwo auf der Welt willkommen sein wirst?

Glaubst du Neuseeländer, Australier, Lateinamerikaner würden sich freuen über jemanden der sich feige aus dem Staub macht wenn eine Horde Okkupanten sich anschickt sein Land zu übernehmen?

Nimms mir nicht übel wenn ich es so direkt sage, aber jemand der aus Furcht vor der Muselinvasion flüchtet ist in meinen Augen ein Feigling.

Wir hatten neulich die Diskussion über Asylanten aus Afghanistan. Da gab es im Spiegel Online ein Interview mit einem afghanischen "Flüchtling", der angab dass er in seiner Heimat keine Perspektive hätte weil er ja nur zur Armee oder zur Polizei gehen könne.

Wir waren uns hier im Forum so ziemlich einig, dass man solchen Leuten kein Asyl geben solle. Afghanen die zu feige oder zu faul sind in der afghanischen Polizei Dienst zu tun und ihr Land gegen die Taliban zu verteidigen, der hat auch bei uns weder Respekt noch Asyl verdient.

Wäre ich Amerikaner, Russe, Australier oder wer auch immer würde ich ebenfalls sagen dass ein Deutscher der zu feige ist sein Land zu verteidigen weder Respekt noch Asyl verdient hat.

NEIN! Weglaufen ist keine Alternative. Wenn man angegriffen wird muss man sich verteidigen und kämpfen.