WorldNetDaily schrieb am 27. Juli 2009: Schöne, neue Schulen: Legendärer christlicher Trainer entlassen, nachdem Schüler konvertierte
Mohammedanischer Direktor wütend, weil Wrestler den Islam verliess, um getauft zu werden

Der Trainer Gerald Marsazalek an der Fordson High School, Dearborn (Michigan) hatte gesagt, er sei aus seiner langjährigen Arbeit als Trainer herausgedrängt worden, weil sich ein Schüler vom Islam zum Christentum bekehrt hatte.

Er hatte mehr als 35 Jahre lang Schüler im Wrestling in Schulen in Dearborn trainiert und dabei mehr als 450 Siege gefeiert. Er war in die Ruhmeshalle der High School Athletic Association in Michigan aufgenommen worden und als "Sportler des Jahres" von der der gesamtamerikanischen Sportgemeinschaft "All-American Athletic Association" geehrt worden.

Trotz seiner Verdienste wies der Schuldirektor Imad Fadlallah an der Fordson High School in Dearborn die Verwaltung an, den Vertrag des Trainers nicht zu erneuern. Er hätte dies als Vergeltung dafür getan, dass ein Schüler sich zum Christentum bekehrt hatte, und um einen Feldzug weiterzuverfolgen, das Christentum aus der Schule zu herauszuschwemmen.

"Wir bekommen einen Blick auf das, was geschieht, wenn Mohammedaner, die es ablehnen, amerikanische Werte und Prinzipien zu akzeptieren, politische Macht in der amerikanischen Gesellschaft (oder Gemeinschaft, "community") gewinnen,
" sagte Richard Thompson, Präsident und oberster Anwalt des "Thomas More Law Center", welches Marsazalek vertritt. "Das Versäumnis, Trainer Marszaleks Vertrag zu erneuern, hatte nichts mit Wrestling, aber alles mit Religion zu tun."

Der Schuldirektor hatte bereits 2005 mit seinen Vergeltungsmassnahmen gegen christliche Trainer angefangen, nachdem der freiwillige Assistenztrainer von Marsazalek, Trey Hancock, ein unabhängiges, von der Schule nicht genehmigtes Sommerlager für Wrestler geleitet hatte. Hancock, der ausserdem noch Pastor der "Assembly of God"-Gemeinde in Dearborn und Vater eines der Wrestler ist, hatte seinen Glauben in diesem Lager bezeugt und einen vormals mohammedanischen Fordson-Schüler gemäss dem christlichen Glauben getauft.

Im Herbst 2005 feuerte Fadlallah Hancock und verbot dem freiwilligen Trainer weiteren Kontakt mit den Schülern, die Wrestling trainierten.

Dann, vor allen Schülern und der Lehrerschaft, hätte Fadlallah den jungen Schüler, der christlich getauft worden war, gestossen und gesagt, er hätte "seine Familie entehrt", dadurch, dass er vom Islam zum Christentum konvertiert sei.

Dearborn hat einen der höchsten Bevölkerungsanteile von Mohammedanern in Amerika. Geschätzte 30.000 der 98.000 Bewohner sind Mohammedaner, und fast 80 Prozent der Schüler der "Fordson High School" sind Araber, viele von denen wiederum Mohammedaner.

Weiterhin solle
Fadlallah Hancock verboten haben, die Schule zu betreten, sowie Marszalek angewiesen, "Hancock vom Gebäude fernzuhalten" und sogar die Familie von Hancock davon ausgeschlossen, bei von der Schule betriebenen Ständen mitzuhelfen, obwohl Hancocks Sohn ein "All-State"-Wrestler im Schulteam war.

Etwa zur Zeit des Erntedankfests 2007 kam Hancock in die Schule, um seinen Sohn für eine Aktivität anzumelden. Dabei kam es zu einem heftigen Streit zwischen dem Direktor und Marszalek, dem vorgeworfen wurde, er hätte es nicht geschafft, das Hausverbot für Hancock durchzusetzen.

In der Wrestling-Saison 2007/2008 beauftragte Fadlallah den Sportdirektor der Schule, Marszalek ebenfalls loszuwerden. Dazu sollte sogar die jährliche Verlängerung des Vertrags für die Trainerstelle verweigert werden. Dabei hätte er gesagt: "Weggehen. Ich will dass er weggeht. Keine Möglichkeit zur Berufungl."

Ein anderer Assistenztrainer, der sich nicht um um die Stelle als Cheftrainer beworben hatte, wurde vom Schuldirektor anstelle von Marszalek eingestellt.

Fadlallah hatte, seitdem er 2005 Direktor der Fordson-Schule geworden war, systematisch alle christlichen Lehrer, Trainer und Angestellte herausgeschmissen, und hatte wegen ihres christlichen Glaubens ihnen gekündigt, sie zurückgestuft oder sie versetzt. Fadlallah hatte öffentlich ausgesagt, dass er die Fordson High School in Dearborn als eine mohammedanische Schule ansehe, sowohl bei den Schülern als auch bei der Lehrerschaft, und dass er das bis zum Ende weiterführe.

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Der, dem das nicht reicht, kann noch weiterlesen:

http://www.debbieschlussel.com/3767/...ns-christians/

Debbie Schlussel hatte bereits 2006 über die Fordson High School, auch bekannt als “Hisbolla High” geschrieben.

Der Direktor Imad Fadlallah ist ein Cousin des spirituellen Leiters der Hisbolla, Scheich Mohammed Hussein Fadlallah – der auf der Liste der Terroristen des State Department steht und der eine Fatwa an Terroristen der Hisbolla erliess, mehr als 300 U.S.-Marines und U.S.-Botschaftsangehöriger zu töten, neben zahllosen anderer terroristischer Handlungen, die er gutgeheissen hatte.

Seine Frau Susan ist Tochter des von der Hisbolla unterstützten libanesischen Parlamentssprechers Nabih Berri, der als Unterhändler der Hisbolla 1985 bei der Entführung des TWA-Flugs 847, während der die Hisbolla den Navy-Taucher Robert Dean Stethem zu Tode folterte. Vorher war dieser Chef der Schiitischen Amal-Miliz, die dann in der Hisbolla aufging.

Fadlallah, ein Unterstützer der Hisbolla, wie viele seiner Schüler, gab den Schülern 2005 einen Tag schulfrei und verschaffte ihnen Sondervergünstigen, wenn sie am Wahltag an Wahlkampagnen zugunsten von Kandidaten, die von der extremistischen Mohammedaner-Vereinigung "Arabisch-Amerikanisches Aktions-Komitee" (Arab American Political Action Committee) (AAPAC) teilnahmen.

AAPAC wird vom Hisbolla-Agenten Osama Siblani geleitet, dessen Bruder für Al-Manara, den Fernsehsender der Hisbolla im Libanon arbeitet. Schüler der Fordson-Schule, die an diesem "Geschäft" teilnahmen, machten also Wahlkampf gegen christliche Kandidaten, auch christliche Araber.

Ausserdem unternahm Fadlallah während des Schuljahres viele ausgedehnte Reisen in den Libanon, wovon die Schulverwaltung des Dearborner Distrikts volles Wissen hatte und was diese auch genehmigte – einschliesslich einer Reise im Zeitraum um den Krieg zwischen Hisbolla und Israel.

Ebenso hatte er einen Schüler geschlagen. Als dieser sich schriftlich beschwert hatte, wurden vertrauliche Informationen über den Schüler weitergegeben. Der geschlagene Schüler und dessen Familie sowie ein Lehrer, der zufällig Zeuge des Vorfalls wurden, wurden unter Druck gesetzt. Bei der Familie kamen 4 Beschäftigte der Schule inklusive eines arabischen Übersetzers vorbei, und sagten den Eltern des Schülers, sie sollten ruhig sein, oder schlimme Dinge könnten passieren. Ausserdem sei es nicht gut für die (arabische muslimische) Gemeinschaft, wenn sie nicht schwiegen.

Bei Debbie Schlussel gibt es noch viel mehr zu Schule, Direktor und Hintergründe.