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  1. #1
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    USA: AIDS-Kranke besser als andere Kranke unterstützt

    Debbie Schlussel macht zu Recht darauf aufmerksam, dass seit Obamas Amtsantritt einiges gechanged hat. Das US Department of Housing and Urban Development, HUD, unterstützt speziell Familien mit AIDS-Kranken.

    http://www.debbieschlussel.com/5676/...eryone-except/

    Nun ist es sicher kein unsozialer Gedanke, Menschen oder Familien zu unterstützen, die unverschuldet in Not gekommen sind. Debbie Schlussel gibt jedoch zu bedenken, dass AIDS viel stärker vom eigenen Verhalten des Betroffenen abhängig ist als z.B. eine Krebserkrankung.

    Unter anderem tritt AIDS eher bei Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern, Homosexuellen und Drogenabhängigen auf, die sich ihren Stoff intravenös zuführen.

    Sie fragt nochmals, wieso ausgerechnet die AIDS-Kranken von einer Wohnungsagentur unterstützt werden.

    Ich frage: "Was für eine Signalwirkung hat das auf die Bürger?"
    Z.B. auf Eigenverantwortung und Vorsicht? Soll man leben wie man will, weil der Staat ja doch hilft, egal wie man gelebt hat?"

    ***

    HUD kümmert sich darum, einkommensschwache Amerikaner, Obdachlose, Ältere, Behinderte und AIDS-Kranke zu unterstützen. HUD unterstützt auch die wirtschaftliche Entwicklung und die Entwicklung von Gemeinschaften (community development) und gerechte Mietbedingungen.

    Meht dazu in Englisch unter www.hud.gov und für die gut integrierten Amerikaner, die Spanisch bevorzugen, auch unter espanol.hud.gov.

    http://www.ahfc.state.ak.us/news/072...ng_funding.cfm

  2. #2
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    AW: USA: AIDS-Kranke besser als andere Kranke unterstützt


    Das stimmt nicht so ganz,die USA haben da einen sehr gewaltigen Nachholbedarf,was den Umgang mit HIV infizierten Menschen anbelangt.

    Eigentlich haben sie alles,was nur geht,falsch gemacht.

    Hier ist Hilfe gefragt.Allerdings geht es der Wirtschaft,dem Kapital nicht um Heilung,siehe Diabeties - Dauerkranke Medikamentenabhängige sind wirtschaftlich gesehen besser.(Für die Geldgierigen)

    Das ist aber ein Thema für sich.

  3. #3
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    Update: USA: AIDS-Kranke besser als andere Kranke unterstützt

    Obama will HIV-Infizierten die Einreise nach Amerika erleichtern. AIDS sei keine Krankheit mit einem nennenswerten Ansteckungsrisiko mehr.

    Dadurch wird ein 22-jähriges Reise- und Einwanderungsverbot für HIV-Infizierte aufgehoben.

    Debbie Schlussel vermutet, dass dadurch das Gesundheitssystem noch stärker belastet werden soll. Nach den in den USA geltenden Regeln konnten HIV-Infizierte keine Krankenversicherungen abschließen und sind daher nicht nur nicht versichert, sondern haben auch nichts einbezahlt und tun dies auch weiterhin nicht. Also muss der Staat bzw. müssen alle Steuerzahler für sie einspringen.

    George W. Bush hatte bereits die Reisebeschränkungen für HIV-Infizierte erleichtert.

    ***

    AIDS sollte ursprünglich GRID – Gay-Related Immunodeficiency – Homosexualitätsgekoppelte Immunschwäche heissen, aber Schwulenverbände liefen Sturm dagegen. Die politisch korrekte wissenschaftliche Welt änderte den Namen um in AIDS – Acquired Immunodeficiency Syndrome – Erworbenes Immunschwächedefizit-Syndrom, so dass man vergessen sollte, wie die Krankheit "erworben" wird. Schwule und Medien sagten, AIDS sei eine "Jedermann-Krankheit". Mehr als ein Vierteljahrhundert später ist AIDS in Amerika die gleiche Krankheit wie vorher: Die Krankheit von Schwulen, Drogenbenutzern, die intravenös konsumieren und anderen, die mit jemandem aus den ersten beiden Kategorien schlafen, plus einigen Unschuldigen, die unglücklicherweise verunreinigte Blutkonserven erhielten.

    Soll AIDS auf dieses Weise eine "Jedermann-Krankheit" werden?

    ***

    Ich meine, das passt zu Saul Alinskys Vorschlag, die Sozialsysteme gezielt zu überlasten.

    ***

    http://www.youtube.com/v/buQm23Nw49s

    http :// www . youtube . com/v/buQm23Nw49s

    http://www.debbieschlussel.com/11391...ten-obamacare/

    http://voices.washingtonpost.com/44/...=news-col-blog

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