Soest: Sexueller Missbrauch und Vergewaltigung von minderjährigen Mädchen durch Inhaber einer "Sportschule"

[raihana]

Das ist ein Schwein,auch von mir jetzt mal sowas.
was ich mit dem machen wuerd schreib ich lieber nicht,wenn er meiner Tochter sowas antun wuerde!
Aber der sieht doch gar nicht auis wie ein Tuerke,oder?
wahrscheinlich durch die platt geballerte Nase.
Sieht eher aus wie ein Japaner oder was andres Schlitzaeugiges
Taeusch ich mich da??????

[Ninja]

Das ist ein Schwein,auch von mir jetzt mal sowas.
was ich mit dem machen wuerd schreib ich lieber nicht,wenn er meiner Tochter sowas antun wuerde!
Aber der sieht doch gar nicht auis wie ein Tuerke,oder?
wahrscheinlich durch die platt geballerte Nase.
Sieht eher aus wie ein Japaner oder was andres Schlitzaeugiges
Taeusch ich mich da??????

Muslime gibt es aus der ganzen Welt, auch in Asiatischen Ländern..Afrika ist auch recht verseucht..im wahrsten Sinne des Wortes..da würde ich nicht ohne MG spaziren gehen.

[raihana]

Ach klar,die ganz fruehen Tuerken sind ja auch so ein bissl schlitaeugig,hab grad nicht dran gedacht.
So Mongolenmaessig.

[luna1]

soester anzeiger 14.09.2009

siehe unten

[luna1]

Kampfsportler gesteht sexuellen Missbrauch

14.09.2009 · SOEST - Weil sich der Anfangsverdacht gegen den Betreiber einer Soester Kampfsportschule, der im Juli wegen des Missbrauchs mehrerer junger Schülerinnen verhaftet worden war, offensichtlich bestätigt hat, wird er sich vor dem Jugendschöffengericht in Soest verantworten müssen.

Wie die zuständige Arnsberger Staatsanwaltschaft am Montag auf Anfrage bestätigte, hat der 40-Jährige, der sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß befindet, die Vorwürfe "im Wesentlichen" eingeräumt.
Die Anklage wirft ihm drei Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren vor, in vier Fällen soll er sich an Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren vergangen haben.
Ein Termin für die Verhandlung vor dem Amtsgericht gibt es noch nicht.

[luna1]

Haftstrafe für Soester Kampfsportler

01.12.2009 · SOEST - Mit zwei Jahren und sechs Monaten Haft muss Erkan O. für mehr als ein halbes Dutzend Fälle von scherem und einfachem sexuellen Missbrauch büßen. Der hochdekorierte Kampfsportler hatte seine Opfer, drei zur Tatzeit 12, 16 und 18 Jahre alte Mädchen, in seiner Karateschule trainiert und dabei ein besonderes Vertrauensverhältnis aufgebaut.

Dieses Vertrauen habe er durch die Taten, die über mehrere Monate bis ins Frühjahr dieses Jahres verübt worden waren, auf besonders verwerfliche Weise ausgenutzt, war einer der Vorwürfe der Staatsanwältin in der Verhandlung im Amtsgericht gegen den 40-Jährigen.

Zu seinen Gunsten wurde allerdings gewertet, dass durch sein umfassendes Geständnis den Opfern, die immer noch in psychologischer Behandlung sind, eine Aussage vor Gericht erspart blieb.

Weil sowohl Staatsanwaltschaft und die Vertreter der Nebenklage als auch der Verteidiger von O. den Verzicht auf Rechtsmittel erklärten, ist das Urteil rechtskräftig.