Wie in der Illustration der Bildzeitung dargestellt, griff der Türke den Polizisten an.


Vor einer Sportbar in Bremen hat ein 19-jähriger Türke gestern Nacht ohne Vorwarnung einem Polizisten ein Messer in den Hals gestochen. Der brach blutüberströmt zusammen. Minuten zuvor hatte sich der Türke bereits mit seinem Bruder (25) ein Messergefecht geleistet und war mit Stichwunden am ganzen Oberkörper aus seiner Wohnung gerannt und in die Sportbar geflüchtet. Die herbei gerufenen Polizeibeamten sprachen ihn an. Da stach der Türke zu. „Ohne jede Vorwarnung, ohne jede Geste, ohne jedes Wort“, beschreibt Polizei-Sprecher Jürgen Menzel den unvorhersehbaren Gewaltausbruch.


Ganz Verden ist noch geschockt von der brutalen Gewalttat nachts vor der Sportbar in der Lindhooper Straße. Ein Türke (19) stich dort ohne Vorwarnung einem Polizisten ein Messer in den Hals. Der bricht blutüberströmt zusammen.

Minuten vor der Wahnsinns-Tat. In einer Innenstadt-Wohnung zofft sich der Türke mit seinem Bruder (25), sticht mehrmals mit einem Messer auf ihn ein. Mit Stichwunden am ganzen Oberkörper läuft der Mann aus dem Haus, rettet sich in die Sportbar. Sein rabiater Bruder folgt ihm mit nacktem Oberkörper.

Gäste alarmieren die Polizei. Ein Streifenwagen fährt zum Einsatzort. Die beiden Polizisten steigen aus ihrem Fahrzeug. Ein Beamter geht auf den jungen Türken zu, spricht ihn an. Und der sticht zu. „Ohne jede Vorwarnung, ohne jede Geste, ohne jedes Wort“, beschreibt Polizei-Sprecher Jürgen Menzel den unvorhersehbaren Gewaltausbruch.

Der ältere Bruder (25) kommt schwer verletzt in die Klinik. Der Messermann wird festgenommen. Der Polizist wird noch in der Nacht operiert, ist außer Lebensgefahr. Polizeisprecher Menzel: „Worum sich die Brüder gestritten haben, ist noch völlig unklar. Beide verweigern die Aussage.“

Angriffe auf Polizisten nehmen zu. Schon in der Nacht zu Sonntag wurde ein Beamter in Achim verletzt. Während eines Routineeinsatzes bei einer Ruhestörung, brach ihm ein Angreifer die Nase. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert jetzt nach den Attacken schnellere und härtere Strafen gegen die Gewalttäter.
Hier fällt nur eine sinnvolle Maßnahme ein: Ganze Familienclans dieser mordlüsternen Ausländer müssen mit Kind und Kegel in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Das Geschwätz über die Integration solcher Menschen wird von Tag zu Tag deutlicher als gefährlicher Unfug enttarnt.

Zudem müssen unsere Polizeibeamten offenbar strikter, und vor allem lebensnaher, im Umgang mit Männern türkisch-arabischer Abstammung unterrichtet werden. Mit einem unvermittelten Gewaltausbruch muss bei dieser Clientel immer gerechnet werden. Das darf die Polizisten nie überraschen. Man fragt sich, warum Beamte beim Anblick eines blutüberströmten Mannes mit einem Messer in der Hand nicht sofort die Dienstwaffe ziehen.

Deutschlandpolitik: Bremen: Erste Station des Bürgerkriegs?






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