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Ist Europa bald muslimisch?
Zusammenprall der Kulturen

Michael Mannheimer sagt über die fehlgeschlagene Integration:

"In einer historisch beispiellosen Öffnung seiner Grenzen war in Europa jedermann willkommen, unabhängig von seiner Bildung, seinen beruflichen Qualifikationen und davon, wie rückschrittlich die Kultur und das religiöse Wertesystem auch sein mochten, die er in seinem Gepäck mit sich führte. Die wirtschaftliche Blüte Europas auf der einen und die kulturelle und wirtschaftliche Rückschrittlichkeit auf der anderen Seite bildeten schließlich das zündende Gemisch, in dessen Zug Millionen von insbesondere islamischen Einwanderern nach Europa strömten. Viele davon kamen aus Ländern, die Europa gegenüber bezüglich Bildung, Stand der Technik und Wissenschaft sowie sozialer Strukturen um Jahrhunderte, ja oft um ein Jahrtausend zurücklagen.

Die nach Europa einwandernden Migranten fanden eine Lern- und Wissenskultur, von der sie, die des Lesens und Schreibens oft unkundig waren, sich hoffnungslos überfordert fühlten. Westliches analytisches Denken, religiöse Toleranz, ein weitverbreiteter Atheismus und Agnostizismus, europäischer Kritizismus und Skeptizismus: das alles war den meisten Einwanderern so fremd, als hätte man sie auf einen fremden Planeten katapultiert. Anstelle der ihnen so vertrauten Geborgenheit in ihren Großfamilien und Familienclans fanden sie in Europa überwiegend Klein- und Kleinstfamilien und Millionen unverheirateter Singles vor, Lebensformen, die in ihren Stammländern undenkbar gewesen wären. Von einer Gleichheit der Geschlechter, von Akzeptanz unterschiedlichster Partnergemeinschaften, auch solchen zwischen homosexuellen Partnern, hatten die meisten Einwanderer noch nie gehört und ihr eigenes Wertsystem stand in aller Regel im krassen Widerspruch zu dem, was sie in Europa vorfanden. Besonders für Muslime war Europa ein Kulturschock: Menschen, die sich auf offener Strasse umarmten und küssten, halbnackt gekleidete Frauen, öffentliche Darstellung freizügigster sexueller Inhalte in Werbung, im Fernsehen, in den Medien.

Europas Ohnmacht gegen seine zunehmende Islamisierung

Im Zuge der seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute unvermindert anhaltenden Einwanderung jährlich kommen etwa 1 Million zusätzliche muslimische Migranten nach Europa setzten sich auch deren aus ihren Ursprungsländern mitgebrachten kulturelle Gepflogenheiten mehr und mehr durch.

Insbesondere die aus dem islamischen Kulturkreis einwandernden Migranten brachten uralte patriarchalische Sozial- und Denkmuster mit. Deren Frauen wurden viel öfter geschlagen als im Rest Europas. In den Frauenhäusern der europäischen Großstädte liegt der Anteil der dort Zuflucht suchenden muslimischen Frauen zwischen 40-80 Prozent, bei nur 3-10 Prozent Anteil von Muslimen in den Ländern Europas. Polygamie und Verschleierung von Frauen prägten zunehmend das Straßenbild der Großstädte Europas. Tausende von Moscheen schossen wie Pilze aus dem Boden. Ganze Stadtteile verloren ihr ursprüngliches europäisches Gesicht. Überall bildeten sich Parallelgesellschaften, in denen eigene Gesetze herrschten. Allein in Frankreich gibt es Hunderte von sogenannten „No-go-Aereas, Stadtteile, in die sich kein „indigner (einheimischer) Franzose mehr wagen würde und in vielen Fällen selbst die Feuerwehr nur noch unter Polizeischutz ihre Einsätze fährt. Kaum anders sind die Zustände in Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Jene Länder verzeichnen eine Vergewaltigungswelle*, die sie in ihrer Geschichte noch nie erlebt hatten. Opfer sind meist einheimische Mädchen und junge Frauen. Die Täter meist muslimische Migranten. Die Medien halten sich zunehmend an ihre selbstverordnete Zensur und erwähnen solche Übergriffe mit „Migrationsintergrund, politisch korrekt, nur noch in so verklausulierter Form, dass der Leser keine Informationen mehr über die ethnische und religiöse Zugehörigkeit der Täter erhält.

Europas Intellektuelle, die üblicherweise jeden Akt der Menschenrechtsverletzung seitens des Westens begierig und schonungslos an den Pranger stellen, zeigen sich angesichts der tagtäglichen Menschenrechtsverstöße durch islamische Migranten seltsam blind und erstaunlich verständnisvoll. Waren diese Verstöße gar seitens der Religion gedeckt oder unterstützt, wurde unter dem Scheinargument der „Religionsfreiheit geradezu Unfassbares politisch korrekt geduldet und „verstanden. Mehr noch: es gibt klare Hinweise darauf, dass seitens Migranten begangene Kriminalitätsdelikte als Folge einer Selbstzensur der Medien nur an hinteren Stellen oder oftmals gar nicht mehr erwähnt werden. Vordergründiges Argument seitens der Redaktionen ist, dass man Migranten vor dem Volkszorn schützen wolle, ein Argument, das sich bei näheren Hinsehen als fragwürdig und verlogen zugleich erweist. Fragwürdig, weil es gegen das zentrale Prinzip der Aufklärungspflicht einer freien Presse verstößt. Verlogen, weil die Begründung auffällig selektiver Natur ist: so tabulos gegenüber den eigenen Gesellschaften berichtet wird, so verständnisvoll und weichspülend sind die Berichte über Länder und Religionen, die man glaubt schützen zu müssen. Wie viele Medien dereinst die linken Kultfiguren Stalin, Mao, Che Guevara und Fidel Castro glorifizierten und deren mörderisches Treiben verharmlosten, tun sie es heute beim Thema Islam.

Allein die Person Mohammed böte genügend Anlass für eine Vielzahl kritisch-analytischer Berichterstattungen. Sein Verhältnis zu Frauen, sein sexueller Kontakt mit Kindern, seine Mordbefehle gegenüber Kritikern und Abtrünnigen des Islam, seine Kriege gegen „Ungläubige. Stoff genug für Jahrzehnte. Was ihre euphemisierende (beschönigende) und skandalös realitätsferne Berichterstattung über den Islam, ihre Unfähigkeit, diese Religion als totalitär, menschenverachtend und welterobernd zu erkennen, anbelangt, versagen die Medien in ihrer Mehrzahl auf ein Neues. Der Werte-Relativismus, dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert (gelähmt) zu haben. In einer Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie, gewollt oder nicht, als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften."
Quelle: Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus

*Anmerkung zur erwähnten Vergewaltigungswelle:

Es gibt in den islamischen Staaten nicht nur den Ehrenmord, sondern auch die sogenannte "Ehrengewalt". Darunter versteht man z.B. die Gruppenvergewaltigung junger Frauen, die sich nicht den Vorstellungen der islamischen Moral unterwerfen. In Frankreich wurden 1998 fast 1.000 Jugendliche wegen Gruppenvergewaltigung festgenommen. Die meisten Fälle bleiben jedoch folgenlos, denn laut Statistik erheben nur fünf Prozent der Opfer Anklage gegen ihre Täter.

Quelle: Blick in die Vorstadthölle

Diese Aussage wird auch durch das Video Frauenrechte statt Scharia - Teil 4 bestätigt. (8:40-9:05) In dem Video sagt eine Vertreterin der christlichen Menschenrechtsorganisation CSI: "Bereits 1998 hatte die französiche Polizei in französischen Vorstädten 994 junge Männer wegen Bandenvergewaltigung verhaftet und angeklagt."

Wenn man davon ausgeht, dass nur 5 Prozent dieser Gruppenvergewaltigugen angezeigt werden, dann müsste die reale Anzahl der Gruppenvergewaltigungen etwa 20 mal so hoch sein. In Wirklichkeit fanden also etwa 20.000 Gruppenvergewaltigungen statt.

Die FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) schreibt: "Die Mädchen und Frauen in den Vierteln (der französichen Vorstädte) leben schon lange in Angst. Sie sind nicht nur innerhalb der Familien viel häufiger Opfer von Gewalt als die französische Durchschnittsfrau, sie sind auch auf den Straßen stärker gefährdet. Die von den Islamisten beeinflußten Jungen und Männer teilen die Frauen in Heilige und Huren. Die Heiligen bleiben im Haus, die Huren gehen hinaus in die Welt. Sie bezahlen es teuer. Ihr Preis geht vom brutalen Straßenraub, der auffallend häufig Frauen trifft, bis hin zur sogenannten Rotonde: der Gruppenvergewaltigung."

Siehe auch den Artikel in der Zeitschrift "Emma": Der Aufstand der Musliminnen

Jetzt offiziell: Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis halten Vergewaltigungsrekord in Schweden

Jetzt ist es offiziell: In keinem anderen europäischen Land werden so viele Frauen vergewaltigt wie im multikulturellen Schweden. Die Zahl der Vergewaltigungen ist pro 1000 Einwohner vier Mal so hoch wie in Deutschland und doppelt so hoch wie in Großbritannien (Quelle: The Local 27. April 2009). Im Jahre 1996 kamen die meisten Vergewaltiger in Schweden aus folgenden Staaten: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Neun Jahre später wurde Ende 2005 in Schweden dazu eine neue offizielle Statistik veröffentlicht. Erneut kamen die meisten Vergewaltiger aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien.

Schweden: Wieder eine Gruppe irakischer Zuwanderer als Serienvergewaltiger vor Gericht

Keine andere Bevölkerungsgruppe vergewaltigt in Schweden so viele Mädchen und Frauen wie Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis. Was vor Jahren noch schamhaft verschwiegen wurde, ist heute Bestandteil der tagesaktuellen schwedischen Medienberichterstattung. Ein Beispiel: In Södertälje steht gleich eine ganze Gruppe irakischer Jugendlicher vor Gericht, die viele schwedische Mädchen (Alter zwischen 12 und 18 Jahren) vergewaltigt haben.

Die 19 bis 22 Jahre alten Iraker sind alle in den letzten acht Jahren nach Schweden gekommen. Die schwedische Regierung hat ihren Familien Unterkünfte, Ausbildung und Lebensmittel zur Verfügung gestellt und sie darum gebeten, sich in Schweden zu integrieren. Diese Zuwanderer haben nun gemeinschaftlich mindestens 8 schwedische Mädchen vergewaltigt (Quelle: Aftenposten 18. April 2009).

Es kam in Schweden sogar bereits zu Vertreibungen von Irakern.

Schweden: Bürgerkriegsstimmung in der Stadt Vännäs

Vännäs ist eine 4000 Einwohner zählende schwedische Stadt in der Provinz Västerbottens. Vännäs liegt 28 km nordwestlich von Umeå im Nordosten des Landes. Wie viele andere schwedische Städte hat auch Vännäs, entgegen dem Willen der ansässigen Bevölkerung, viele irakische Flüchtlinge aufgenommen. Die Einwohner von Vännäs haben die Iraker nun am vergangenen Wochenende mit Gewalt vertrieben. Im kleinen Vännäs brachen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus.

Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert (Quelle: Dagen 12. Mai 2009 und Aftonbladet und Folkbladet). Schwedische Zeitungen sprechen nun von einem "lynchwütigen Mob" . Auch in anderen schwedischen Gemeinden regt sich Widerstand gegen den Import von Irakern und Arabern. Rechtsextremisten verzeichnen in Schweden derweilen starken Zuspruch aus den Reihen von Bürgern, die vor wenigen Monaten noch Rechte nicht mit der Kneifzange angefasst hätten.


Die Polizei beschützt das Eigentum der evakuierten Araber


In Schweden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört

In der schwedischen Stadt Malmö muss die Polizei wohl bald schon die Armee zu Hilfe rufen gegen die Unruhen junger zugewanderter Muslime. Der Sozialanthropologe Aje Carlbom hat die Lage in Malmö drei Jahre lang studiert und fordert die Regierung dazu auf, sofort die Einwanderung zu stoppen: »Sonst sind diese Krawalle erst der Anfang.«

Während deutsche Qualitätsmedien fließig Agenturberichte abschreiben und über die ethnischen Unruhen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im fernen China berichten, sind die Polizisten der schwedischen Stadt Malmö wegen der vielen Ausschreitungen zugewanderter irakischer Moslems erschöpft. Bis zu vier Mal pro Nacht zünden die jungen Iraker die gleichen Müllcontainer an und die irakischen Jugendlichen lachen über die herbeieilenden Feuerwehrleute und die Polizei.

Wenn die Lage so ist, wie beschrieben, dann haben Polizei und Feuerwehr aber noch Glück gehabt. Denn zumeist werden Geschäfte, Autos, Müllcontainer und Wohngbäude einzig zu dem Zweck von den zugewanderten Mitbürgern in Brand gesetzt, um die herbeieilenden Rettungskräfte und Polizisten sofort anzugreifen. Aus allen Landesteilen wurden in den vergangenen Wochen deshalb weitere Polizeieinheiten in die Einwanderer-Stadtviertel von Malmö vorwiegend Rosengarten beordert, entspannt hat sich die Lage nicht. Im Gegenteil.

Während in Schweden gewaltsam auseinander bricht, was nicht zusammen gehört, richten deutsche Qualitätsmedien wie das ehemalige Nachrichtenmagazin Spiegel ihre Augen auf die Unruhen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im fernen China. Verstanden haben sie wahrscheinlich nichts. Und sie werden es wohl auch weiterhin als »kulturell bereichernd« empfinden, dass die Bundesregierung nun möglichst viele Flüchtlinge aus dem Irak importieren will. Die Folgen wird man eines Tages wohl auch in den deutschen Geschichtsbüchern nachlesen können: Es wird ebenso knallen wie in Malmö. Wegschauen und verdrängen fördert diese Entwicklung.

Quellen:
Die schwedische Zeitung Dagens Nyheter vom 5. Juli 2009
In Schweden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört

Rassistischer Terror in Belfast

Auch Belfast meldet rassistischen Terror gegen Immigranten. 115 Rumänen in Nordirland sind gezwungen, vor Angriffen aus ihren Häusern zu fliehen. Sie finden Zuflucht in einer Kirche. Begonnen hatten die Attacken im März 2009 nach dem Qualifikationsspiel zur Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Nordirland und Polen. Nach dem Spiel mussten 46 Immigranten aus dem Viertel fliehen. Vor sechs Jahren gab es schon mal eine Terrorkampagne im Village. Die Häuser von drei südafrikanische Familien wurden mit Rohrbomben angegriffen, das Auto eines Schwarzafrikaners angezündet, eine schwarze Frau aus Uganda durch Steine verletzt. Die Hauptzielscheibe waren die chinesischen Immigranten, deren Häuser regelmäßig angegriffen wurden. Der traurige Höhepunkt kam fünf Tage vor Weihnachten, als zwei Männer ins Haus von Hua Long und seiner schwangeren Frau Yin Mei einbrachen und Long mit einem Ziegelstein niederschlugen. Er erlitt einen Schädelbruch, die Familie lebt jetzt in einer Pension in einem Vorort.

Seit dem Waffenstillstand der paramilitärischen Organisationen IRA (Irisch Republikanische Armee) von 1996 ist die Zahl rassistisch motivierter Übergriffe um 450 Prozent gestiegen. In den vergangenen zwölf Monaten wurden mehr als tausend solcher Fälle gemeldet. Die britischen Gesetze zum Schutz von Minderheiten gelten in Nordirland nicht, das Belfaster Parlament hat sie nie ratifiziert. So kursieren in Belfast Flugblätter, deren Urheber in anderen Teilen des Vereinigten Königreichs streng bestraft würden. Viele Rumänen fanden in letzter Zeit Broschüren mit Auszügen aus Hitlers „Mein Kampf in ihren Briefkästen. Die meisten wollen nun nach Rumänien zurückkehren.

Anna Lo, die einzige Chinesin, die je in ein Regionalparlament in Großbritannien und Nordirland gewählt wurde, sagte: „Sie haben Angst, weil ihnen ständig die Fensterscheiben eingeworfen werden. Chefinspektor Robert Murdie von der nordirischen Polizei fügte hinzu: „Wir müssen uns alle für die Angriffe schämen, und zwar in ganz Nordirland. Es sei ein trauriges Zeugnis der nordirischen Gesellschaft, sagte Malcolm Morgan, der Pastor in der City Church: „Aber hoffentlich können wir ihnen auch die andere, warmherzige Seite Nordirlands zeigen. Eine Gelegenheit dafür gibt es Ende nächsten Monats. Dann findet in Belfast die dritte antirassistische Fußballweltmeisterschaft statt, an der auch China, Kurdistan, das Baskenland, Deutschland und Irland teilnehmen.

Quelle: Immigranten in Nordirland (17. Juni 2009)

Le Monde warnt: „Teile von Paris stehen vor dem Bürgerkrieg

Die französische Tageszeitung Le Monde hat vor in den nächsten Monaten drohenden schweren anhaltenden und nicht mehr zu kontrollierenden Unruhen junger Zuwanderer in Vororten von Paris gewarnt - etwa in Villiers-le-Bel, wo auch schon 2007 schwere Zuwanderer-Unruhen ausgebrochen waren. Die Spannungen zwischen französischen Polizisten und gewaltbereiten zugewanderten Jugendlichen drohten dort zu explodieren. Es gebe dort auf Seiten der jungen Mitbürger keine Hemmungen und keine Werte mehr - es herrsche ein absolut gesetzloser Zustand (Quelle: Le Monde 16. Juni 2009).

Quelle: Nachrichten

9. Juli 2009: Neue Mohammedaner-Unruhen in Frankreich
10. Juli 2009: Muslimische Aufstände in St Etienne
Hier sind die Problemgebiete Frankreichs aufgelistet

Aber islamische Frauen werden nicht nur von Gruppenvergewaltigungen bedroht. In seinem Artikel Wie man Frauen im islamischen Kulturkreis die Würde nimmt schreibt Udo Ulfkotte:

[Zitat]: "Im islamischen Kulturkreis herrscht ein archaisch-patriachalischer Ehrbegriff. Und Frauen sind im islamischen Kulturkreis für viele Männer minderwertige Wesen. Das wird vom Islam gedeckt und geschürt. Frauen, die gegen ihre unmenschliche Erniedrigung aufbegehren, werden gequält und misshandelt. Das nennt man verharmlosend "Ehrengewalt". Auch Europa wird inzwischen von diesen archaischen Ehren-Gewalttaten überzogen."

Männer überschütteten die Frauen mit ätzender Säure, übergießen sie mit Kerosin und zündeten sie an. In wenigen Sekunden verlieren die Frauen ihr Gesicht. Sie sind dann verbrannt, verätzt, entstellt fürs ganze Leben (siehe Bild 1 und Bild 2). Der häufigste Grund für dieses Verhalten ist verschmähte "Liebe" auf Deutsch: wenn Frauen sich weigern, zwangsverheiratet zu werden. Mehr als 280 Frauen starben in Pakistan schon bei solchen "Ehren-Gewalttaten".

Nun werden Sie vielleicht denken, das seien alles ja nur Einzelfällle und das habe gar nichts mit dem islamischen Kulturkreis zu tun. Dann werfen Sie doch einfach einmal einen Blick ins pakistanische Nachbarland, und zwar nach Afghanistan. Schauen wir dort einmal in die Gefängnisse: Die meisten inhaftierten Frauen wurden zu 10 bis 20 Jahren Haft verurteilt. Welches Verbrechen haben diese Frauen verübt? Sie wurden vergewaltigt. Sie haben richtig gelesen. In Afghanistan sind die meisten weiblichen Langzeithäftlinge vergewaltigte Frauen (Quelle: International Herald Tribune, 18. August 2008). Das jüngste wegen Vergewaltigung inhaftierte Mädchen ist gerade einmal 13 Jahre alt. Die Frauen und ihre im Gefängnis nach einer Vergewaltigung geborenen Kinder sitzen dort Jahrzehnte, ohne medizinische Betreuung. Das allerdings ist keine afghanische Spezialität, es ist ganz normal im islamischen Kulturkreis." [Zitatende]

M.f.G.
Mozart