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  1. #1

    Die Herrenmenschin Marwa El-Shebirny


    als „Terroristin“, „Islamistin“ und „Schlampe“ beleidigt, als sie für ihr Kind um den Platz auf einer Schaukel bat.
    Auf den Spielplätzen Deutschlands macht man das nicht! Was hatte sich diese Herrenmenschin gedacht? Dass sofort einer sein Kind vom Schaukel nimmt, weil der Mohammedanerkind schaukeln wollte? Ich weiß nicht, wie oft ihr auf den Spielplatz wart. Aber bei schönem Wetter gibt es Gedränge. Und dann müssen alle Eltern und Großeltern ihren Kindern sagen, dass sie sich gedulden müssen. Kinder stehen Schlange bei der Rutsche, bei den Schaukeln oder bei der Seilbahn. Manchmal stehen 10 Kinder artig hinter einander und warten. Und da kommt diese Herrenmenschin Marwa und verlangt, dass man ihr Platz macht.
    Beim besten Willen, ich habe für diese Frau Null gefühl! Auch der Russe war ein Vater. Auch er wollte sein Kind schaukeln lassen. Und auch ich bin schon mal von Moslem Gebermütter auf dem Spielplatz schon verdrängt worden, weil die Damen Gebärmaschinen auf dem Spielplatz einfach rücksichtslos sind.
    Es ist eine Posse, aus dieser Frau eine Märtyrerin zu machen und diese Fakten, die am Anfang der Geschichte stehen, einfach auszuschalten.
    Die Frau wollte den Russen vom Spielplatz vertreiben.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  2. #2
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    1

    AW: Die Herrenmenschin Marwa El-Shebirny

    Das habe ich jeden Tag beim Einkaufen.

    War auch schon kurz davor,denen an die Wäsche zu gehen Wut Wut Wut.

    Die sind halt so ANMAßEND ARROGANT UNVERSCHÄMT

    Lasse mal eine Türkin oder Türken über die Straße wenn du mit dem Auto unterwegs bist.Freundlich wie man ist.

    Ich bedanke mich dann immer - ein Türke beachtet dich gar nicht und geht wie selbstverständlich.

    Suche Aufkleber bremse nicht (mehr) für Türken.

  3. #3
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    AW: Die Herrenmenschin Marwa El-Shebirny

    Die Frau wollte den Russen vom Spielplatz vertreiben.
    Es war ein Deutsch-Russe. Die sind anders gepoolt.

    Es bestand auch wenn der Streit vor Gericht endete, kein Plausibler Grund die Frau zu töten.!

    Mit Deutschrussen legt man sich so nicht an, vielleicht war er mal in Afghanistan stationiert?

    Jedenfalls haben die Deutschrussen vermutlich eine ganz andere Einstellung zum leben als Dihimi. In einer Hochzivilisierte Deutsche Gesellschaft, wird
    solch ein Verhalten als Gesetztesverstoß gehandet und bestraft. Vor Gericht wird sich herausstellen ob und wie der Messermann zu verurteilen ist.

    Das arme Opfer als propagandaopfer weiter zu töten kann nur einem Islamisten einfallen.

    RIP Marwa
    Gott mit uns.

  4. #4

    AW: Die Herrenmenschin Marwa El-Shebirny

    Zitat Zitat von Ninja Beitrag anzeigen
    Es war ein Deutsch-Russe. Die sind anders gepoolt.

    Es bestand auch wenn der Streit vor Gericht endete, kein Plausibler Grund die Frau zu töten.!

    Mit Deutschrussen legt man sich so nicht an, vielleicht war er mal in Afghanistan stationiert?

    Jedenfalls haben die Deutschrussen vermutlich eine ganz andere Einstellung zum leben als Dihimi. In einer Hochzivilisierte Deutsche Gesellschaft, wird
    solch ein Verhalten als Gesetztesverstoß gehandet und bestraft. Vor Gericht wird sich herausstellen ob und wie der Messermann zu verurteilen ist.

    Das arme Opfer als propagandaopfer weiter zu töten kann nur einem Islamisten einfallen.

    RIP Marwa
    Gott mit uns.
    Sicher ist das nie rechtferigt, jemand zu töten. Aber wieso schreiben nie die Moslems diesen Satz zu ihren Äußerungen und wieso ist bei uns ständig Pflicht?

    Der Russlanddeutsche wurde im Gericht vom Richter verarscht und deswegen drehte er durch. In diesem Fall verdient der Richter, dass man ihn richtig an den Pranger stellt und die Art, wie er den Prozess geführt und das Urteil gefällt hat, sollte von den Medien zerpflückt werden.

    Komischerweise wird darüber kein Wort verloren.

    Bei den Russen finde ich nur komisch, woher er das Messer nahm?
    Das kann ich mir nicht vorstellen.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  5. #5
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    AW: Die Herrenmenschin Marwa El-Shebirny

    Zitat Zitat von Kybeline Beitrag anzeigen
    Sicher ist das nie rechtferigt, jemand zu töten. Aber wieso schreiben nie die Moslems diesen Satz zu ihren Äußerungen und wieso ist bei uns ständig Pflicht?

    Der Russlanddeutsche wurde im Gericht vom Richter verarscht und deswegen drehte er durch. In diesem Fall verdient der Richter, dass man ihn richtig an den Pranger stellt und die Art, wie er den Prozess geführt und das Urteil gefällt hat, sollte von den Medien zerpflückt werden.

    Komischerweise wird darüber kein Wort verloren.

    Bei den Russen finde ich nur komisch, woher er das Messer nahm?
    Das kann ich mir nicht vorstellen.
    Das Opfer und der Messermann sind zum Spielball der in Deutschland verwucherten Islamistenscene geworden. Es geht nicht mehr um den Messermann bzw. um das Opfer. Mit dieser Unmeschlichen tat wollen die Islamisten (allen voran die Muslimbruderschaft) ihren druck auf unsere Gesellschaft ausprobieren. Die Quranscheißer versuchen uns gerade ganz
    auf unverschämt (mancher würde sagen Blöde zu verarschen) zu Unterdrücken. Die Spielen gerade die; wir Quranfaschisten ihr Dihmis ab. ...egal oder gerade weil ihr uns immer überlegen seid Quran dünschiss ab.

    Die Muslimbrüder kommen sich gerade gaaaanz obenauf vor. Vor lauter Freude hat heute allein Mazayek seinen Kaftan drei mal wechseln müssen.

    Zur Tat selbst habe ich mich bereits geäussert.

    wieso schreiben nie die Moslems diesen Satz zu ihren Äußerungen und wieso ist bei uns ständig Pflicht?
    Weil die Quranis bereits zum Gau geworden sind.

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