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Umfrageergebnis anzeigen: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

Teilnehmer
464. Diese Umfrage ist geschlossen
  • Ja, nur so kann Islamkritik umgesetzt werden

    97 20,91%
  • Nein, Islamkritik ist nicht nur Sache der Rechten, unterwandern der anderen Parteien ist effektiver

    152 32,76%
  • Ja, keine andere Partei ist für mich wählbar

    40 8,62%
  • Nein, es gibt schon genügend Rechte Parteien

    107 23,06%
  • Ja, mir reichts, PROTEST!

    68 14,66%
Seite 5 von 5 ErsteErste 12345
Ergebnis 41 bis 48 von 48
  1. #41

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Eigentlich geht es nicht darum, ob man eine rechte oder linke Partei braucht. Man braucht eine eindeutig islamkritische Partei, die die jetztige Entwicklung stoppt.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  2. #42
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Warten wir mal die Kommunahlwahl in Köln ab.
    Tippe zwischen 7 und 10 %.
    Ab 10 % geht´s los,so wie Kaiser Wilhelm das mit den Grünen beschrieben hat.

  3. #43

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen

    Warten wir mal die Kommunahlwahl in Köln ab.
    Tippe zwischen 7 und 10 %.
    Ab 10 % geht´s los,so wie Kaiser Wilhelm das mit den Grünen beschrieben hat.
    Kann man nicht einen anderen Thread oben haben? Ich vermute, dass schon wieder irgendwelche Trolls versuchen, diesen Thread künstlich oben zu halten, um Leser zu nerven.

    Das tat die Clique um Toranaga den ganzen Winter durch, mit allen Umfrage-Threads in diesem Forum. Deswegen tippe ich wieder daran als erstes.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #44
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?


    Wer ist Toranaga und seine clique?

    Nicht verstanden was du meinst.

    Bitte erklären - falls es geht.

    Ich kenne den Zusammenhang nicht.

  5. #45
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Was soll's? Das dient nur dazu, eine Opposition gegen die „etablierten Parteien” zu zersplittern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #46

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Die "Sinn Fein" alleine hätte in Irland auch nichts genutzt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #47
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    @ Cherusker

    Der Thread ist von 2007.

    Alles hat sich weiter entwickelt,so wie wir das damals gewünscht hatten.

    __________________________________________________ ________

    Open - Speech ist getippte Zeitgeschichte.
    So wie einst alte Bücher aufgehoben der Nachwelt noch Erkenntnisse liefern.

  8. #48

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    .....................

    __________________________________________________ ________

    Open - Speech ist getippte Zeitgeschichte.
    So wie einst alte Bücher aufgehoben der Nachwelt noch Erkenntnisse liefern.

    https://open-speech.com/threads/5941...ehr-abzuwenden


    Zukunftsforscher Gerald Celente: Apokalypse 2011 nicht mehr abzuwenden
    Udo Ulfkotte

    Zugegeben: Die Leser der Web-Seiten des Kopp Verlags sind schlechte Nachrichten gewohnt. Doch im Vergleich zu dem, was Gerald Celente, einer der renommiertesten Zukunftsforscher der Welt, uns allen nun in seinem neuen Newsletter »The Trends Journal« präsentiert, waren die bislang im Kopp Verlag veröffentlichten Nachrichten wohl extrem gut. Immerhin lautet der Titel seiner neuesten Prognose übersetzt »Der erste große Krieg des 21. Jahrhunderts - Bereiten Sie sich auf den Überlebenskampf vor!«. Celente spricht nicht etwa vom Kongo oder einem anderen fernen Kriegsgebiet. Er prognostiziert den militärischen Überlebenskampf jetzt für 2011 direkt vor unseren Haustüren. Und er ist wahrscheinlich der erste Zukunftsforscher, der seine zivilen Leser jetzt ganz offen dazu auffordert, sich zu bewaffnen.
    ..
    Die Unruhen von Asien über die islamische Welt bis nach Lateinamerika, die »Demokratie-Demonstrationen« in Nordafrika und arabischen Staaten - sie alle sind angeblich die direkten Vorboten einer Bewegung, die an unseren Grenzen nicht halt machen wird.
    ...
    Er ist überzeugt davon, dass NATO-Kriege wie jener in Libyen nur einem Ziel dienen: der Ablenkung der Bevölkerung von der Realität. Nach seiner Auffassung ist die Jugend weltweit ohne die geringsten Perspektiven. Und das, was in Ländern wie Tunesien, Ägypten oder Libyen geschehen sei, könne auf alle anderen Staaten übertragen werden.
    ...
    Zudem sei die Regierung des amerikanischen Präsidenten Obama keineswegs so edel und gutmütig, wie diese sich nach außen gebe. Washington werde den (in naher Zukunft eskalierenden) Libyen-Krieg dazu missbrauchen, um den chinesischen Einfluss in Afrika zurückzudrängen und einen weiteren Krieg in oder um Syrien provozieren, um den russischen Einfluss in Nahost einzudämmen. Alle diese Kriege, mit denen Obama vom eigenen wirtschaftlichen Versagen in den USA ablenken wolle, seien längst fest geplant.
    ...
    Es beginne dann ein Kampf um noch verfügbare Lebensmittel. Und Migranten, die aus ihren Heimatländern etwa nach Europa oder in die USA geflohen seien, würden die inneren Unruhen aus ihren Heimatländern exportieren. Neben der schweren Lebensmittelkrise werde es eine Rückkehr von Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Nationalismus geben, wie man es sich heute wohl kaum vorstellen können - und zwar durch alle Bevölkerungsschichten hindurch, weil jedem auf einen Schlag die Rettung der eigenen Familie am wichtigsten sei.
    ...
    In der Europäischen Union werde es wohl am schlimmsten werden. Sehr bald schon werden die EU-Bürger nach Auffassung von Gerald Celente merken, wie sie von der EU belogen und betrogen worden seien. Ihr Geld, ihre Ersparnisse, ihre Zukunftsvorsorge - alles weg. Policen von Spareinlagen und Versicherungen seien dann auf einen Schlag nur noch bunt bedrucktes Papier.
    ...
    Der Wutausbruch der Bevölkerung in Europa werde nicht mehr kontrollierbar sein. Die EU werde sehr bald auseinander brechen. Aus dem sich entwickelnden europäischen Bürgerkrieg (jedes Land fühlt sich angeblich dann vom anderen betrogen) würden dann gleich mehrere Kriegsherde inmitten Europas. Die traditionelle Animositäten und Vorbehalte der verschiedenen europäischen Bevölkerungsgruppen (vor allem benachbarter europäischer Staaten) würden über Nacht wieder aufbrechen und in Gewalt umschlagen. Weil Europa seine Armeen (aus Geldnot) weitgehend abgeschafft habe oder fern der Heimat einsetze, werde die neuen innereuropäischen Kriege niemand mehr befrieden können. Hinzu kämen laut Celente die Wanderungsbewegungen (die schon eingesetzt haben) von Europäern, die auf der Suche nach Arbeit in anderen Ländern sind.

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Dies ist kürzlich aus Amerika zu uns geschwappt:
    Studie: Ab 2012 werden die Muslime wieder überall aus Europa vertrieben
    Das amerikanische Trend Reserach Institute zählt seit 1980 zu den angesehensten Prognose-Instituten der Welt. Es wird regelmäßig von den führenden anglo-amerikanischen Medien zitiert. In der soeben erschienenen Sommerausgabe des von diesem Institut veröffentlichten Trends Journal (Summer Issue 23/No.10) heißt es in einem 28 Seiten langen Bericht, dass die Wirtschaftskrise schon in wenigen Monaten mit nie geahnter Macht und kaum vorstellbaren wirtschaftlichen Folgen auf Amerikaner und Europäer zurückschlagen werde. Die nur für Abonnenten zugängliche und nicht online verfügbare gedruckte Ausgabe befasst sich vor allem mit den daraus resultierenden Folgen. Der Chef des Trend Reserach Institutes, Gerald Celente (ein Italo-Amerikaner), empfiehlt allen in Europa lebenden Muslimen und islamischen Gruppen schon jetzt, Fluchtpläne zu erarbeiten oder aber Europa schon jetzt allmählich wieder zu verlassen, da sich in Europa die Geschichte wiederholen werde und es flächendeckend zu derzeit noch kaum vorstellbaren Vertreibungen von Muslimen kommen werde. Die Empfehlung, Fluchtpläne zu erarbeiten, sei "nicht übertrieben", schreibt die Fachzeitschrift. Die ethnischen Säuberungen, die sich dann nur gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, dagegen einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten. Der brutale Schrei nach Autonomie, den man derzeit nur von Schotten, Basken und Flamen in Europa höre, werde schon in wenigen Monaten in Europa flächendeckend zum Normalfall werden, weil keine Region mehr für die andere oder gar für Migranten aus fernen Ländern bezahlen wolle. Es sei unmöglich, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen per Gesetz dazu zu zwingen, auf Dauer friedlich miteinander zu leben. Daran änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts - nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten um so schlimmer wieder auf. Es werde vor diesem Hintergrund möglicherweise sogar zu Kriegen in Europa kommen und die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten - und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden. Das Trend Research Institute ist unverdächtig, politisch rechts oder links zu stehen und für oder gegen eine Ideologie oder Religion zu sein. Und Gerald Celente hat in den vergangenen 20 Jahren mit der Präzision eines Scharfschützen immer wieder auf die absehbaren politischen Entwicklungen in der Welt aufmerksam gemacht. Vom Zusammenbruch der früheren Sowjetunion bis zur aktuellen Wirtschaftskrise - stets hat sein Institut Recht behalten. Aber nie wollte man seinen neuesten Prognosen in Europa Glauben schenken - anders als in den USA, wo er und sein Institut Stars sind. So wird es wohl auch in diesem Falle sein. (Quelle: The Trends Journal Summer Issue 2010 / Vol. XVIII, No. 23).
    politischen Entwicklungen in der Welt aufmerksam gemacht. Vom Zusammenbruch der früheren Sowjetunion bis zur aktuellen Wirtschaftskrise - stets hat sein Institut Recht behalten. Aber nie wollte man seinen neuesten Prognosen in Europa Glauben schenken - anders als in den USA, wo er und sein Institut Stars sind. So wird es wohl auch in diesem Falle sein. (Quelle: The Trends Journal Summer Issue 2010 / Vol. XVIII, No. 23).

    Oder nur kopiert
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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