Umfrageergebnis anzeigen: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
- Teilnehmer
- 464. Diese Umfrage ist geschlossen
-
Ja, nur so kann Islamkritik umgesetzt werden
97 20,91% -
Nein, Islamkritik ist nicht nur Sache der Rechten, unterwandern der anderen Parteien ist effektiver
152 32,76% -
Ja, keine andere Partei ist für mich wählbar
40 8,62% -
Nein, es gibt schon genügend Rechte Parteien
107 23,06% -
Ja, mir reichts, PROTEST!
68 14,66%
-
26.07.2009, 14:20 #41
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
Eigentlich geht es nicht darum, ob man eine rechte oder linke Partei braucht. Man braucht eine eindeutig islamkritische Partei, die die jetztige Entwicklung stoppt.
[URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
[CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]
-
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
Warten wir mal die Kommunahlwahl in Köln ab.
Tippe zwischen 7 und 10 %.
Ab 10 % geht´s los,so wie Kaiser Wilhelm das mit den Grünen beschrieben hat.
-
28.07.2009, 16:23 #43
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
Kann man nicht einen anderen Thread oben haben? Ich vermute, dass schon wieder irgendwelche Trolls versuchen, diesen Thread künstlich oben zu halten, um Leser zu nerven.
Das tat die Clique um Toranaga den ganzen Winter durch, mit allen Umfrage-Threads in diesem Forum. Deswegen tippe ich wieder daran als erstes.[URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
[CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]
-
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
Wer ist Toranaga und seine clique?
Nicht verstanden was du meinst.
Bitte erklären - falls es geht.
Ich kenne den Zusammenhang nicht.
-
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
Was soll's? Das dient nur dazu, eine Opposition gegen die „etablierten Parteien” zu zersplittern.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
23.05.2016, 18:11 #46
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
Die "Sinn Fein" alleine hätte in Irland auch nichts genutzt.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
-
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
@ Cherusker
Der Thread ist von 2007.
Alles hat sich weiter entwickelt,so wie wir das damals gewünscht hatten.
__________________________________________________ ________
Open - Speech ist getippte Zeitgeschichte.
So wie einst alte Bücher aufgehoben der Nachwelt noch Erkenntnisse liefern.
-
23.05.2016, 22:02 #48
AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?
https://open-speech.com/threads/5941...ehr-abzuwenden
Zukunftsforscher Gerald Celente: Apokalypse 2011 nicht mehr abzuwenden
Udo Ulfkotte
Zugegeben: Die Leser der Web-Seiten des Kopp Verlags sind schlechte Nachrichten gewohnt. Doch im Vergleich zu dem, was Gerald Celente, einer der renommiertesten Zukunftsforscher der Welt, uns allen nun in seinem neuen Newsletter »The Trends Journal« präsentiert, waren die bislang im Kopp Verlag veröffentlichten Nachrichten wohl extrem gut. Immerhin lautet der Titel seiner neuesten Prognose übersetzt »Der erste große Krieg des 21. Jahrhunderts - Bereiten Sie sich auf den Überlebenskampf vor!«. Celente spricht nicht etwa vom Kongo oder einem anderen fernen Kriegsgebiet. Er prognostiziert den militärischen Überlebenskampf jetzt für 2011 direkt vor unseren Haustüren. Und er ist wahrscheinlich der erste Zukunftsforscher, der seine zivilen Leser jetzt ganz offen dazu auffordert, sich zu bewaffnen.
..
Die Unruhen von Asien über die islamische Welt bis nach Lateinamerika, die »Demokratie-Demonstrationen« in Nordafrika und arabischen Staaten - sie alle sind angeblich die direkten Vorboten einer Bewegung, die an unseren Grenzen nicht halt machen wird.
...
Er ist überzeugt davon, dass NATO-Kriege wie jener in Libyen nur einem Ziel dienen: der Ablenkung der Bevölkerung von der Realität. Nach seiner Auffassung ist die Jugend weltweit ohne die geringsten Perspektiven. Und das, was in Ländern wie Tunesien, Ägypten oder Libyen geschehen sei, könne auf alle anderen Staaten übertragen werden.
...
Zudem sei die Regierung des amerikanischen Präsidenten Obama keineswegs so edel und gutmütig, wie diese sich nach außen gebe. Washington werde den (in naher Zukunft eskalierenden) Libyen-Krieg dazu missbrauchen, um den chinesischen Einfluss in Afrika zurückzudrängen und einen weiteren Krieg in oder um Syrien provozieren, um den russischen Einfluss in Nahost einzudämmen. Alle diese Kriege, mit denen Obama vom eigenen wirtschaftlichen Versagen in den USA ablenken wolle, seien längst fest geplant.
...
Es beginne dann ein Kampf um noch verfügbare Lebensmittel. Und Migranten, die aus ihren Heimatländern etwa nach Europa oder in die USA geflohen seien, würden die inneren Unruhen aus ihren Heimatländern exportieren. Neben der schweren Lebensmittelkrise werde es eine Rückkehr von Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Nationalismus geben, wie man es sich heute wohl kaum vorstellen können - und zwar durch alle Bevölkerungsschichten hindurch, weil jedem auf einen Schlag die Rettung der eigenen Familie am wichtigsten sei.
...
In der Europäischen Union werde es wohl am schlimmsten werden. Sehr bald schon werden die EU-Bürger nach Auffassung von Gerald Celente merken, wie sie von der EU belogen und betrogen worden seien. Ihr Geld, ihre Ersparnisse, ihre Zukunftsvorsorge - alles weg. Policen von Spareinlagen und Versicherungen seien dann auf einen Schlag nur noch bunt bedrucktes Papier.
...
Der Wutausbruch der Bevölkerung in Europa werde nicht mehr kontrollierbar sein. Die EU werde sehr bald auseinander brechen. Aus dem sich entwickelnden europäischen Bürgerkrieg (jedes Land fühlt sich angeblich dann vom anderen betrogen) würden dann gleich mehrere Kriegsherde inmitten Europas. Die traditionelle Animositäten und Vorbehalte der verschiedenen europäischen Bevölkerungsgruppen (vor allem benachbarter europäischer Staaten) würden über Nacht wieder aufbrechen und in Gewalt umschlagen. Weil Europa seine Armeen (aus Geldnot) weitgehend abgeschafft habe oder fern der Heimat einsetze, werde die neuen innereuropäischen Kriege niemand mehr befrieden können. Hinzu kämen laut Celente die Wanderungsbewegungen (die schon eingesetzt haben) von Europäern, die auf der Suche nach Arbeit in anderen Ländern sind.
Oder nur kopiertJeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Was war in dem kleinen Päckchen? ...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu