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Umfrageergebnis anzeigen: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

Teilnehmer
464. Diese Umfrage ist geschlossen
  • Ja, nur so kann Islamkritik umgesetzt werden

    97 20,91%
  • Nein, Islamkritik ist nicht nur Sache der Rechten, unterwandern der anderen Parteien ist effektiver

    152 32,76%
  • Ja, keine andere Partei ist für mich wählbar

    40 8,62%
  • Nein, es gibt schon genügend Rechte Parteien

    107 23,06%
  • Ja, mir reichts, PROTEST!

    68 14,66%
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Ergebnis 21 bis 30 von 48
  1. #21
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?


    Ja - das Beispiel mit den Statisten wenn auch gut gemacht,hatten wir schon auf der Anti-Islam Konfrenz.

    Gehe jetzt aber nicht näher darauf ein.

    Das mit den Absätzen - sie lernen aber schnell

    Zur Person;Ich bin nicht Parteimitglied bei pro

    Aber die Frage ist offen,was bitte sind Sie?

  2. #22
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?


    Hallo Blinker

    warum reagieren die Parteien nicht auf die Meinung des Volkes.

    Weil es nur um Geld und Machterhalt geht.

    So wie Rom.

    Welch eine Kultur die durch Geldgier unnterging !

  3. #23
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Was ich bin?

    Ich kann jedenfalls sagen, was ich will.

    Ich möchte Menschen davon abhalten, sich unrealisierbaren und letztendlich verführerischen und ewig tödlichen Phantasien hinzugeben.

    Ich möchte, dass Menschen erkennen, dass es eine Verschwörung zu einer Welt-Einheits-Regierung gibt, die nicht nur - logischerweise - die Politik, sondern auch die Wirtschaft, die Banken-Besitzer, die Kirchen (siehe Vatikan und Jesuiten)

    http://gruene-pest.net/showthread.php?p=494240

    und die Presse umfasst.

    Ich sehe die Islamisierung Europas als von mächtigen, teils informellen, teils offiziellen Organisationen geplant und gewollt an.

    In Amerika ist ebenfalls eine Islamisierung geplant, aber auch eine Überschwemmung mit Mexikanern und "Latinos", durch eine zunächst de-facto- und später de-jure-Öffnung der Grenzen und eine Aufweichung der Einwanderungsgesetze.

    Als Beispiel für Vertreter dieser "Eine-Welt-Regierung" nenne ich Bilderberg und das Council on Foreign Relations (CFR).

    Deren Vertreter und "Agenten" sitzen in allen grossen Parteien.

    Teilnehmer an Bilderberg-Konferenzen sitzen u.a. in SPD (Gerhard Schröder), CDU (Angela Merkel) und FDP (Guido Schwesterwelle oder wie der heisst).

    http://info.kopp-verlag.de/news/bild...obalisten.html

    Sogar Cem Özdemir (GrünInne / Bürgerkrieg 90) war 2009 eingeladen

    http://alles-schallundrauch.blogspot...berg-2009.html

    wie auch Joschka / Josef / József Fischer

    http://alles-schallundrauch.blogspot...14334951127378

    http://ronpaul.blog.de/2008/06/06/li...ehmer-4281446/

    http://flegel-g.de/wer-oder-was.html

    Wer meint - Du oder Sie - gegen solche Organisationen könne man ernsthaft mit Stümpern und Wichtigtuern antreten?

  4. #24
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    @Major Boothroyd,

    du liegst ja richtig, allerdings möchte ich doch darauf hinweisen, dass man sehr unterscheiden muss zwischen kommunaler Ebene. Darum geht es mir jedenfalls. Und wie du sehr gut darstellst:

    "Alle anderen Parteien haben hier seit Jahrzehnten versagt."

    Falsch, sie haben erfolgreich und genau die Agenda der Bilderberger und der Neuen Welt-Ordnung implementiert!
    Damit ist die absolute Notwendigkeit begründet, in diese Parteien hinen zu wirken, durch Mitgliedschaft und ständiges nörgeln. Ich sage es nochmal: Die Parteibasis von CDU/SPD brennt und ist nicht mehr lange ruhig zu stellen. Diese Chance muss genutzt werden.

    Und noch ein Wort zu den Internet- Krakeelern von PRO Irgendwas: Es macht keinen Sinn, zu Dritt oder Viert auszuschwärmen und die Leute zur Überzeugung zu zwingen. Das langweilt!

  5. #25
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Hallo Türspalt,

    ich bin nicht von pro,ich finde nur den Ansatz richtig.

    Gibt´s noch mehr von denen - oder sind die alle im Urlaub ?

    Das wäre ja witzig,weil ich kenne noch keinen.

    Dann mache ich hier die Arbeit - und die sind im Urlaub.

    Das finde ich jetzt aber nicht gut.

  6. #26
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Es gab mal irgendwann ein Outsourcing, eine Hygienemaßnahme, deshalb findest du solche Spamer hier nicht mehr.

  7. #27
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Ich bin erst seit einem Monat bei der Pest,
    deshalb weiß ich nicht,worum es geht?

    Spammer ist mir schon klar - den Begriff kenne ich ja.

    Vermutung haben da welche versucht massiv Partei Werbung zu machen?

    Das ist jetzt aber nicht mein Ansatz !

    Ich finde die gut - was jeder wählt ist aber seine Sache.

    Ich muß schon,wenn ich als Lösungsansatz eine Problemes z.B ein Gesetz meine (wie ich das beschrieben habe),irgendwie darauf hinweisen,wie das denn machbar sein sollte.Und mit der SPD geht es wohl schlecht.

    Ich bin nicht bei pro - weil ich Privat keine Zeit habe mich in einer Partei zu angagieren und weil ich lieber frei unterwegs bin,sagen wir das einmal so.

    Mir ist es schon wichtig,das die pro in Koeln 10 % machen - das macht endlich mal wach! Und sonst kommt ja nichts von nirgendwo - wäre ja schön ist aber Essig irgendwie.

    Soviele Themen habe ich noch nicht geschrieben,wenn man sie liest,weiß man wie ich es meine.

    Ich kann nicht in der CDU rebellieren - das Thema ist nicht in.

    Mir geht es ausschließlich darum ein Problem zu lösen und eine Gefahr die ich da sehe abzuwenden - Mord und Totschlag zweier Kulturen.

    Und zwar friedlich und demokratisch via Gesetzgebung.

    Mit wem ist mir egal - ich bin Ergebnisorientiert ich will endlich eins haben.

  8. #28

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    ...Spammer ist mir schon klar - den Begriff kenne ich ja. Vermutung haben da welche versucht massiv Partei Werbung zu machen?...
    Genau, man fühlte sich schon richtig heimisch hier. Und sowas zieht dann eine Menge Schwerverwirrte an.

    Und PRO kann nur die Funktion eines Weckdienstes haben. Das ist sehr wichtig, aber mehr auch nicht.

  9. #29
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Hallo Michaela,

    das hilft mir ein wenig weiter.

    Das kann ich ja nicht wissen,da war ich ja noch gar nicht im Forum.

    Wenn die aus dem Forum eine Partei - Plattform machen wollten und wenig Hirn im Umlauf war,kann ich verstehen das der eine oder andere da etwas übersensibilsiert ist.

    Es würde mich auch Nerven,wenn man mich ständig davon überzeugen wollte du mußt uns wählen es gibt nichts besserers.

    Da ist der Schuß ja wohl nach hinten losgegangen.

    Aber das war nicht mein Ziel.
    Ich habe einen Lösungsansatz gemeint,den Rest kennt ja jeder.

    Ach so,ich habe mich bei Major Boothroyd für meinen schlechten Tag entschuldigt - ich kannte ihn nicht und wußte nicht was er meinte.

    Das ist schon ok so - und war eigentlich ganz lustig (am nächsten Tag).

  10. #30
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Die entscheidende Frage ist doch, wie kriegen wir den Politikwechsel hin, BEVOR das Land zerstört ist und es zum Bürgerkrieg kommt.

    Zunächst mal zur Frage wieso die Parteien nicht auf den Willen des Volkes hören. Ganz einfach: Weil es sie nicht interessiert. Das einzige was die meisten der Politiker in den etablierten Parteien interessiert sind ihre Posten und Pfründe. Das Wohl des Volkes ist ihnen egal. Und solange das enttäuschte Volk sie trotzdem immer wieder wählt oder nicht wählen geht oder Splitterparteien wählt die nicht über die 5%-Grenze hinauskommen, haben sie auch keinen Grund irgendwas zu ändern. Denn die relative Verteilung der Posten in den Parlamenten bleibt gleich, egal ob die Wahlbeteiligung 96% oder 74% betragen hat.

    Meine persönliche Meinung hierzu:

    JA, wir brauchen eine gute Partei rechts von der CDU. Aber auch

    JA, wir sollten in die etablierten Parteien gehen und dort Druck machen.

    Und zwar aus zwei Gründen:


    1. Auch wenn es in der Basis von CDU und SPD gärt, die Spacken haben sich so fest in den entscheidenden Positionen dort festgesetzt, dass es zu sehr lange dauert, bis man sie dort basisdemokratisch von unten herausgefegt hat. Bis das passiert ist haben wir längst den Bürgerkrieg. Deshalb brauchen wir eine neue rechte Partei die Druck macht, die Stimmen kriegt und die den schmarotzenden Politprofis ihre Mandate wegnimmt. DAS bringt sie am schnellsten und effektivsten zum Nachdenken. Ausserdem kann eine eigene rechte Partei in der Öffentlichkeit Themen zur Sprache bringen die (noch) von den etablierten PArteien totgeschwiegen werden. Ich bin sicher, ohne ProKöln würden die meisten Kölner heute gar nicht mal wissen, dass in Köln eine Riesenmoschee gebaut werden soll.
    2. Diese neue Partei wird kaum über 50% der Stimmen bekommen, d.h. alleine kann sie den Politikwechsel nicht schaffen. Sie ist auf mehrheitsfähige Koalitionen angewiesen. Aus diesem Grunde muss man auch in die CDU und die SPD hinein und dort ein Umdenken in Gang bringen.


    Die Umweltbewegung und die Grünen haben es in den 70er und 80er Jahren vorgemacht. Damals hat sich auch kein Mensch in CDU und SPD über Umweltschutz Gedanken gemacht. Durch die Gründung der Grünen und die Proteste der Umweltbewegung ist das Thema Umweltschutz auf die politische Agenda gekommen. Immer mehr Menschen haben gesehen, dass es so nicht weitergehen kann und die Leute in der SPD und CDU haben gesehen, dass sie selber eine vernünftige Umweltpolitik betreiben müssen weil sie sonst ihre Wähler an die Grünen verlieren.

    Gleichzeitig haben die Grünen nie die absolute Mehrheit erreicht, um damit allein den Wechsel in der Umwelpolitik herbeizuführen. Erst in Regierungskoalitionen und dadurch, dass auch für junge Menschen in der CDU und SPD das Thema Umwelt wichtig war, konnte die Umweltbewegung ihre Ziele durchsetzen.

    Heute ist es in allen Parteien und auch in der Gesellschaft völlig selbstverständlich, dass der Erhalt unserer Umwelt eines der zentralen Ziele unserer Politik ist.

    Wenn wir uns die Umweltbewegung und die Grünen zum Vorbild nehmen dann können wir damit (hoffentlich) unsere Ziele erreichen und in einigen Jahren wird es (hoffentlich) in allen Parteien und auch in der Gesellschaft völlig selbstverständlich, dass der Erhalt unserer Kultur und unseres Volkes eines der zentralen Ziele unserer Politik ist.

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