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Umfrageergebnis anzeigen: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

Teilnehmer
464. Diese Umfrage ist geschlossen
  • Ja, nur so kann Islamkritik umgesetzt werden

    97 20,91%
  • Nein, Islamkritik ist nicht nur Sache der Rechten, unterwandern der anderen Parteien ist effektiver

    152 32,76%
  • Ja, keine andere Partei ist für mich wählbar

    40 8,62%
  • Nein, es gibt schon genügend Rechte Parteien

    107 23,06%
  • Ja, mir reichts, PROTEST!

    68 14,66%
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Ergebnis 11 bis 20 von 48
  1. #11
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Ich kann leider nicht erkennen,das sich in der CDU etwas tut.
    Wäre schön,wenn es denn so wäre - ist es aber nicht.

    Es bringt ja nichts,wenn man offiziell gegen den Beitritt der Türkei ist und die Türken in Massen durch die Hintertür hereinholt.

    Nach dem Motto das Volk ist dumm und merkt es dann nicht !

    Wo kommen die den alle her ?

    Es ist halt schick sich damit profilieren zu können wie tollerant man ist.

    Es findet ein regelrechter Wettbewerb im Überbieten der Multikulti Tolerranz
    statt. - ODER - ?

    Dann lieber so: www.pro-koeln.org/unterschrift

    Mein Lebensmotto:Es ist besser in die Richtige Richtungung zu gehen,als in die Falsche zu laufen.

    Das ist dann schon mal ein Schritt.

  2. #12

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ich kann leider nicht erkennen,das sich in der CDU etwas tut.
    Wäre schön,wenn es denn so wäre - ist es aber nicht.

    Es bringt ja nichts,wenn man offiziell gegen den Beitritt der Türkei ist und die Türken in Massen durch die Hintertür hereinholt.

    Nach dem Motto das Volk ist dumm und merkt es dann nicht !

    Wo kommen die den alle her ?

    Es ist halt schick sich damit profilieren zu können wie tollerant man ist.

    Es findet ein regelrechter Wettbewerb im Überbieten der Multikulti Tolerranz
    statt. - ODER - ?

    Dann lieber so: www.pro-koeln.org/unterschrift

    Mein Lebensmotto:Es ist besser in die Richtige Richtungung zu gehen,als in die Falsche zu laufen.

    Das ist dann schon mal ein Schritt.
    Ich finde auch, dass in punkto Islam zwischen CDU, FDP oder SPD keinen Unterschied gibt.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  3. #13
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    In Berlin (SPD) wurde der Religionsunterricht abgeschaft und durch Ethik ersetzt !!!

    In NRW (CDU) wird der Islamunterricht eingeführt!!!

    Rüttgers fordert mehr Moscheen.

    Alle Parteien,wollen möglichst viele Migranten einbürgen und versuchen wie bescheuert diesen neuen potenziellen Wählern,soweit es geht entgegen zukommen,b.z.w anzubiedern.

    So auch mit den Moscheen und anderem.

    Sollte ich in die CDU eintreten und versuchen etwas gegen diesen Schwachsinn zu unternehmen - sitze ich ganz schnell auf der Letzten Bank.

    Im besten Fall werde ich dann noch von den "Neuen Deutschen" Parteimitgliedern Öztürk und Co als Nazi gebrandmarkt,obwohl ich keiner bin und dann spricht eh keiner mehr mit mir.

    Letzten Monat in der Zeitung OB mit 4 Türken die jeweils 15.000 Euro bekommen haben.Als Stipendium fürs Studium.Italiener,Spanier,u.s.w waren nicht unter den Migranten die ein Stipendium bekamen.Welch Zufall !!!

    Die REP haben Ihr Potenzial ausgeschöpft - das gibt nichts mehr.

    Was einen zum Nachdenken bewegen sollte ist,wenn in Ostdeutschland 1000
    Neonazis mit ihre Blechtrommel durch die Sraßen marschieren,interssiert das niemanden - weil die sind ungefährlich.Die wählt eh keiner.

    Das Thema ist in der Bevölkerrung durch.

    Wie Kybeline so schön sagt - Die Leute schalten dann das Hirn aus und laufen ganz schnell weg.

    Siehe Eva Herrmann;Thema nur angesprochen = Arbeitslos.

    Wenn 50 Leute von Pro-Nrw ne Demo machen,herrscht Panik in der Parteienlandschaft.

    Da ist ein sehr Gewaltiges Potenzial vorhanden.
    -Klare Distanzierung von allem rechtsradikalem
    -Die Probleme angesprochen

    Noch trauen sich die Leute nicht sich offen zu bekennen,aufgrund der sehr Massiven Stimmungsmache von SPD und CDU.

    Die Bürger werden sie wählen,wenn in Köln die 10 % Marke überschritten ist,
    ist,ist das der Anfang und der Stein kommt ins rollen.


  4. #14

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Mal eine bescheuerte Vorstellung: Wir müssten alle nach Köln ziehen (pro forma) und dort die Pro Köln wählen. Rein theoretisch ist das machbar, glaube ich.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  5. #15
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Nicht notwendig!

    Es kommt.

  6. #16
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Ich muss gestehen, dass ich mich mit den pro-Bewegungen und den neueren "rechten" Parteien nur sehr ungern beschäftige.

    Hauptsächlich deswegen, weil deren Selbstdarstellung im Internet nicht nur nicht überzeugend oder sympathisch ist, sondern eher abschreckend und abstossend.

    Ich erinnere nur an die unsäglichen und unseligen Spammer in PI.

    Man hat den Eindruck, legasthenische Sonderschulabbrecher wollten nun auch Pöstchen bekommen. Bei den etablierten Parteien haben sie wegen erheblichen Mängeln an bis zum völligem Fehlen von kongruenter, stringenter Argumentation, Rhetorik, persönlicher Ausstrahlung und einer kontinuierlichen Lebens- und Erwerbsbiografie keine Chance.

    Bei den Grünen hätten sie eher als Quotenfrau, Quotenschwuler oder Quotenmigrant Chancen.

    Das geht aber wohl entweder aus biologischen oder ethnischen Gründen nicht, oder man ist sich zu schade oder feige, diese Rolle auch öffentlich zu spielen.

    Ich frage mich ernsthaft, worin die Qualifikation dieser Leute bestehen soll.

    Es gibt Personen, die bei FF oder PI keinen Satz mit 10 Wörtern unfallfrei, themenbezogen und mit echtem Informationsgewinn für die Leser formulieren können.

    Trotzdem massen sie sich an, politische Empfehlungen, meist noch feige durch verdeckte Links zu pro-Websites zu geben.

    Es ist sicher in lexikalischen Beiträgen wie denen bei Wikipedia sinnvoll, weiterführende Links nicht explizit darzustellen, sondern sie mit den dazu passenden Schlagworten zu verknüpfen. Dies erleichtert unter anderem den Lesefluss. Auch bei Verweisen auf Artikel im gleichen Forum können derlei Links sicher wertvoll und praktisch sein.

    Im Kommentarteil etwa von PI, FF oder Politikforen thematisch völlig unpassende Links einzustellen, die noch dazu seltenst aktuell sind, erzeugt nicht nur keine Sympathie für das verlinkte Forum oder eine "Website". Im Gegenteil, es ist ein Bärendienst, der sowohl den verlinkten "Zielen" als auch dem parasitär befallenen Quellforum schadet und ernsthafte Leser und intelligente Kommentatoren wie Wilhelm Entenmann und Kybeline verärgert.

    Wie wollen notorische, unsympathische Spammer Interesse oder gar Sympathie für politische Parteien bewirken?

    Und die solcherart "beworbenen" Bewegungen haben es bis jetzt noch nicht einmal auf die Reihe bekommen, sich zum Thema "Wegekel-Spam" zu äussern. Sie massen sich aber an, politische Entscheidungen fällen zu wollen, die viele, meist besser als sie selbst qualifizierte Mitbürger betreffen.

    Ein weiteres Thema ist das mit Händen zu greifende Versagen bei der praktischen Organisation z.B. des letzten Anti-Islam-Kongresses in Köln.

    Noch nicht einmal eine solch relativ einfache Aufgabe auf die Reihe kriegen, sich aber allen Ernstes als bessere "policy makers" empfehlen zu wollen als die etablierten Politiker und Parteien dies sind, ist hochmütig und vermessen.

    Zu den rühmlichen Geschehnissen rund um Uwe Berger ist in diesem Forum bereits sehr viel geschrieben worden.

    Bei den Versuchen, die NPD wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten, kam ja mehrmals zu Tage, dass viele Parteimitglieder, auch in Führungspositionen, Mitarbeiter des Verfassungsschutzes waren.

    Da würde es mich nicht wundern, wenn auch gemässigtere Rechtsparteien schon infiltriert sind.

    Das Motto der Infiltratoren scheint dabei zu sein, durch unüberlegten, voreiligen Aktionismus diejenigen, die wirklich etwas verbessern wollen, mit einer Art Beschäftigungstherapie in Bewegung zu halten, gleichzeitig aber die Aktionen selbst so unprofessionell und dilettantisch zu gestalten, dass potentielle neue Parteimitglieder wie auch eventuelle Sympathien bei Wählern wie bei den Massenmedien schon im Keim zerstört werden und der Eindruck der Unwählbarkeit entsteht.

    Ich erlaube mir, einige Links zu geben, die die "Professionalität" der Parteien darstellen:

    DVU


    Ist das pure Inkompetenz der Macher des Werbefilms, oder sollte der Werbespot so schlecht ausfallen?



    Welche Berater und Hintermänner präsentieren einen Kandidaten, der weitaus inkompetenter ist als die Berater selber?

    REP zur Europawahl:



    Alleine schon die Hinterlegung des Videos! Im Kommentar (1min0):

    "Deutschland ist ein Magnet für Einwanderer aus der ganzen Welt."

    Gezeigt werden "fromme", "friedliche" Mohammedanerinnen beim Koran-Lesen!

    "Wir haben schon jetzt fast 5 Millionen Arbeitslose."

    Hintergrundbild: Beim Gebet kniende Mohammedaner.

    Auch hier stellt sich die Frage, ob das pure mediale Inkompetenz ist, oder ob die "Werbung" gar nicht richtig funktionieren sollte.

    1min15:
    "Alle anderen Parteien haben hier seit Jahrzehnten versagt."

    Falsch, sie haben erfolgreich und genau die Agenda der Bilderberger und der Neuen Welt-Ordnung implementiert!

    Was für super Redner pro-Köln eingeladen hatte, ist ja bei PI bereits hinlänglich mit Video-Links und im Kommentarteil dokumentiert worden.

    Eine Parteigruppierung mit Sympathisanten wie Anus61, der Eine oder Andre, phoBiker, WicksTube, Tabaluga und wie die ganzen anderen lächerlichen Clowns, Wichtigtuer, pathologischen Selbstüberschätzer, Vordrängler und Möchtegern-Politiker alle heissen, ist mir jedenfalls suspekt und im höchsten Grade unsympathisch.

    Wer garantiert, dass diese ihr Glück nicht in einer neuen, ähnlichen Partei suchen?

    Wie sieht das Gesamtwohlkonzept dieser "Partei(en)" für eine ganze Gesellschaft aus? Gibt es überhaupt eines? Hat man dort endlich wahrgenommen, dass die Globalisierung der Welt und die Islamisierung Europas "von höherer Stelle" aus gewünscht ist, wie z.B. von Bilderberg, der EU, vom Vatikan und von Amerika?

    Anus61 et al. (und deren jeweilige, noch zu bestimmende Nachfolger wie LakritzLizards o.ä.) haben jedenfalls auf Jahre hinaus mit ihren Bärendiensten ganze Arbeit getan.

    Ich stelle denen gerne ein Arbeitszeugnis für ihre Bärendienste aus:

    http://inhalt.monster.de/2033_de_p1.asp

    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4rendienst

    Sie haben versucht, sich zu bemühen, die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen zu können.

    Sie zeigten Verständnis für ihre Tätigkeiten.

    Das Verhalten zu Foren-Kollegen, Kommentatoren und Lesern gab zu keiner Klage Anlass.

    Sie verfügten über Fachwissen und hatten ein gesundes Selbstvertrauen.

    Speziell Anus61 war tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen. Die Erfolge sprechen für sich, speziell bei der Anwerbung neuer Leser, Autoren und Kommentatoren.
    (siehe auch http://www.arbeitszeugnis.de/einfuehrung2.php )

    Wer garantiert, dass diese und ähnliche Gestalten nicht wieder bei einer neuen rechten, aber diesmal demokratischen, ernsthaften, chancenreichen Partei mit einem überzeugenden Gesamtwohlkonzept mitmischen wollen? :schock:



  7. #17
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Major Boothroyd

    Der Artikel war eindeutig zu lang.

    Das kann sich ja keiner merken.

    Was wollen Sie überhaubt sagen?

    Am Ende hat man den Anfang vergessen - zu lang.

    Gegen pro mit Unterlegung eines DVU - Videos als Hä ?

    Es ist allgemein bekannt,das Pro und - DVU/NPD verfeindet sind.

    Pro ist Christlich Jüdisch Rechts Demokratisch gegen Islamisierung.

    NPD und DVU das genaue Gegenteil dessen.

    Könnten Sie das,was Sie sagen wollen bitte kürzer und eher auf den Punkt gebracht formulieren.

    Dann verstehe ich das vieleicht auch -kann auch an mir liegen.

    Beachten Sie bitte meine Absätze - das ist Übersichtlicher und hilft dem Lesenden es besser zu verstehen.

    Ich habe gar nichts verstanden - kann aber auch an mir liegen.

  8. #18
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?



    Wenn Sie sich mit den Pro-Bewgungen und den neueren rechten Parteien nur ungerne beschäftigen (gibt`s noch andere).

    Dann lassen Sie das doch sein !

    Jetzt bin ich aber sauer.


    Aber ich bin demokratisch

    Kommen Sie bitte auf den Punkt,beziehen sie Position.

    WAS WOLLEN SIE ??

  9. #19
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    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Hallo murktimon!

    Das Argument, sich kürzer zu fassen, ist angekommen, und ich versuche, dies zu berücksichtigen.

    Daher vereinfache ich einige meiner Hauptaussagen dahingehend:

    1.) Viele Aktivisten der bisherigen Rechtsparteien haben sich selbst als jämmerlich inkompetent dargestellt.

    2.) Diese Aktivisten scheinen erst zu handeln und dann zu denken.

    3.) Manche von deren Aktivitäten sind jämmerlich ungeplant, schlecht konzipiert und unstrukturiert und im Ergebnis kontraproduktiv.

    4.) Weil diese bisherigen Rohrkrepierer ein dermassen unterirdisches Niveau haben, ist nicht allein von Inkompetenz auszugehen.

    5.) Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass dieses offensichtliche Versagen bewusst durch eingeschleuste Saboteure verursacht wurde.

    6.) Als ein Beispiel für eingeschleuste Saboteure sehe ich



    an.

    7.) Der "Organisator" rechts im Bild scheint weitaus kompetenter als der Kandidat selbst zu sein.

    Warum kandidiert nicht der Organisator selbst, statt "den Hund zum Jagen zu tragen"?


    8.) Wieso sollte es einer neuen Rechtspartei besser ergehen als den bisherigen? Es scheinen ja die gleichen oder ähnliche Personen dort wieder aktiv zu werden.

    So besser?

  10. #20
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    201

    AW: Ist es nötig, eine Rechte Partei zu gründen?

    Seit wann Siezen wir uns hier?

    Es ist die Frage der Strategie: Wie können wir gemeinsam erreichen, dass Parteien Volkes Willen umsetzen müssen? Ich wiederhole mich: Auf kommunaler Ebene kann gerne auch PRO gewählt werden. Aber das kann nur ein Ansatz sein.
    Nach meinem Dafürhalten sind wenigstens 80% der Meinung, dass es so nicht weitergehen kann. Warum reagieren dann die Parteien nicht? Diese Frage muss gestellt werden, am besten auf deren Versammlungen!
    [B][COLOR="darkgreen"][SIZE="3"][URL="http://michael-mannheimer.net/2010/01/10/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus"]Michael Mannheimer Essays[/URL][/SIZE][/COLOR][/B]

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