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  1. #1
    open-speech Gast

    Politische Debatte nach Mord an Ägypterin

    Aus Islamhass getötet

    Alexander W. tötet die Muslima Marwa im Gericht, nachdem er sie zuvor als „Terroristen und Schlampe“ beschimpfte. Radikale Hetzer im Internet bereiten schon seit Jahren den Boden für den gewalttätigen Rassismus gegen Muslime

    Mitten in der Verhandlung am Landgericht Dresden am 1. Juli hat der Angeklagte Alexander W. (28) eine 32 Jahre alte Zeugin, die ägyptische Apothekerin Marwa E., mit seinem Messer getötet. Er konnte zuvor ungehindert die Tatwaffe in den Gerichtssaal mitnehmen. Bei dem Angeklagten handelt es sich nach psychologischem Gutachten nicht um einen „Irren“, wie man nach einer solchen Tat vermuten könnte. Offensichtlich war die Tat im Vorfeld von ihm geplant, denn das Einschleusen eines Messer in den Gerichtssaal wird kaum zufällig passiert sein.

    Der 28 Jahre alte Täter, ein Deutscher, dessen Familie in den späten 80er Jahren im Rahmen des Programms „Eingliederung der Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion“ nach Deutschland kam, wurde erst nach der Tat überwältigt.

    Die zu spät hinzu gerufene Polizei hat wegen des Handgemenges zudem unglücklicherweise das Feuer gegen den Ehemann eröffnet, der im Begriff war, seine im dritten Monat schwangere Ehefrau vor dem Mörder zu schützen. Er liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus und ist erst gestern aus dem Koma erwacht. Der gemeinsame Sohn hat im Gerichtssaal den schrecklichen Vorfall und den Mord an seine Mutter mit ansehen müssen, er wird z.Z. ärztlich und psychologisch betreut.


    Islamfeindlichkeit nicht verharmlosen - Wie Opfer zu Tätern gemacht werden

    Alexander W. hat die getötete Frau als „Islamistin, Terroristin und Schlampe“ bezeichnet, weil die Kopftuch-tragenden Frau Marwa E. ihn damals bat, die Kinderschaukel auf einen Dresdener Kinderspielplatz für ihren Sohn frei zu machen.

    Der Angeklagte wurde wegen seines Hassdeliktes an Frau Marwa W. gerichtlich verurteilt. Nach der Verurteilung Ende 2008 bekam der arbeitslose Lagerfacharbeiters vom Dresdner Amtsgericht einer Geldstrafe von 780 Euro wegen Beleidigung aufgebrummt. Doch die Staatanwaltschaft legte wegen der milden Strafe, die die Richter in Dresden verhängten, Berufung ein.

    Während das mediale Interesse über die diese Tat eher einen Randnotiz darstellte - schließlich passieren ja fast tagtäglich in Deutschland solche Fälle - wurden im Internet auf den mittlerweile einschlägigen und jedem Sicherheitsexperten bekannten Seiten die ersten Hassbotschaften über den Fall ausgetauscht.

    Diese Hetze tritt vermehrt bei solchen Ereignissen auf, sie findet dann unkontrolliert und volksverhetzend in den Diskussionsforen der Islamhassseiten ihre Ausbreitung.

    Meist wird dann dort der Betroffene - oder wie in diesem Fall das Opfer - zum Täter degradiert, es wird ihm sogar nahe gelegt, dass es sich nicht so anstellen solle, schließlich sind doch „alle Muslime Terroristen“ und es solle doch froh sein, dass man die Muslime in Deutschland bisher „in Ruhe lässt“; dann folgt die altbekannte Propaganda, dass die Islamfeindlichkeit nur eine Erfindung der Muslime in Deutschland sei, um die Islamisierung „geschickt“ voran zu treiben.

    Das beunruhigende und bisher kaum in der Öffentlichkeit thematisierte und von den meisten Politikern sträflich unterschätze Problem dabei ist: Von dieser Denke und der Vorstellung lassen sich mittlerweile auch Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, also nicht nur „durchgeknallte Nazis“, anstecken.

    Erreicht haben diese obskuren Vorstellungen unbemerkt auch Teile der Mainstream-Presse. Wissenschaftler beobachten und beschreiben mit Sorge seit einiger Zeit dieses Phänomen und islam.de berichtet seit Jahren darüber ausführlich.


    Demagogische Verunstaltung der Muslime zeigen erste Wirkungen: Angst (Bild aus PI)Tathergang und Hintergründe - Wie Islamhassseiten den Weg für den gewalttätigen Rassismus gegen Muslime ebnen

    Im Gegensatz zu dem nun wegen Totschlags angeklagten Alexander W. arbeitete Marwa E. seit 2005 als Apothekerin und ihr Mann Ali W. ist Stipendiat am renommierten Max-Planck-Institut. Dennoch wurde die leidgeprüfte Familie Ziel rechtsextremer Propaganda. Es gilt deswegen für die Ermittlungsrichter auch zu prüfen, inwieweit Alexander W. von der Gehirnwäsche dieser einschlägig bekannten rechtsextremen Seiten („Politically Incorrect", „Pro Köln", grüne-pest.net um nur einige zu nennen) erfasst wurde und sich berufen sah, was bisher „nur“ in den Foren gehetzt wurde, auch auszuführen.

    Denn diese antimuslimische Hetze bereitet seit Jahren den Boden für Hass gegen Muslime. Bisher wurden diese Warnungen – bis auf Ausnahmen – klein geredet. Wer sich dennoch dagegen verwahrt und dies öffentlich macht - wie z.B. der Generalsekretär des ZMD, Aiman Mazyek, oder der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy - sieht und sah sich einem gefährlichen pöbelnden und kaum zu bändigenden Mob gegenüber.

    Dies sind gefährliche und äußerst beunruhigende antidemokratische Entwicklungen in Deutschland, die das Bundeskriminalamt und der Verfassungsschutz noch ernster als bisher beobachten sollte.

    Edathy forderte unlängst, dass das Politcally Incorrect vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte. Beim Zentralrat der Muslime werden bereits seit Jahren im Rahmen der Sicherheitsgespräche justitiable Hassbriefe und Mails an prominente Mitglieder des ZMD von den Sicherheitsbehörden ausgewertet und verfolgt.


    Möge Allah unserer Schwester Marwa Seine Barmherzigkeit zu Teil werden - AminAnteilnahme und Bittgebete für die getötete Muslima, ihrer Familie und Angehörigen

    Dies ist ein schreckliches und für die Angehörigen unvorstellbares Verbrechen. Doch so überraschend kommt es halt doch nicht um die Ecke, wie einige Kommentatoren wider besseren Wissens meinen beschreiben zu müssen. Der Nährboden wird seit geraumer Zeit für solche Taten bereitet. Alle demokratischen Kräfte aus Politik, Kultur und Religion müssen aufstehen, dürfen diese Kräfte nicht bagatellisieren. Hingucken und nicht Weggucken ist das Gebot der Stunde, auch wenn die Wunde noch so schmerzt.

    Unsere Gesellschaft muss sich endlich bewusst werden, dass wenn unter dem Deckmantel der Pseudo-Islam-Aufklärung weiter kontinuierlich Hass gegenüber den Muslimen gesät wird, immer häufiger diese Worte auch in Taten umgesetzt gesetzt werden – im schlimmsten Fall wie geschehen mit Todesfolge.

    Nach dem schrecklichen Verbrechen gilt die Anteilnahme und unser Bittgebet der getöteten Ehefrau und Mutter, ihrer Familie und ihren Angehörigen. Es handelte sich nicht um einen bloßen Streit um eine Schaukel.

    Inna lillahi wa ilayhi raji’un – Zu Allah gehören wir und zu ihm kehren wir zurück. Möge Allah unserer Schwester Marwa Seine Barmherzigkeit zu Teil werden.


    Ministerpräsident aus Sachsen hat sich noch nicht geäußert - Ägyptische Botschaft kümmert sich - Erste Reaktionen der Muslime

    Sachsens Justizminister Geert Mackenroth (CDU) zeigte sich nach einem Besuch des Tatortes entsetzt und schockiert. Er sprach von einer unbegreiflichen Tat. "In dieser Stunde sind meine Gedanken bei dem Opfer und seinen Angehörigen. Der Familie gilt mein tiefempfundenes Mitgefühl." Eine Gerichtssprecherin kommentierte zusammenfassend den Fall so: "Dies ist der Super-Gau".

    Nachdem ägyptische Botschaftsangehörige zunächst keinen Zugang zum dreijährigen Sohn der Getöteten hatten, befindet er sich nun in der Obhut der Schwester des immer noch im Krankenhaus liegenden Ehemannes. Sie ist, so wie der Bruder der Toten, am Freitag aus Kairo angereist und wird das Kind mit nach Ägypten nehmen.

    Die ägyptische Botschaft in Berlin hat zwei Mitarbeiter nach Dresden abbestellt, um sich um den Sohn, Ehemann und die Verwandten vor Ort zu kümmern. Außerdem kommuniziert die Ägyptische Botschaft die Geschehnisse in die ägyptische und arabischsprachige Öffentlichkeit, die den Fall natürlich sehr besorgt betrachtet.

    Bisher hat der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich noch nicht der Familie kondoliert oder seine Anteilnahme öffentlich geäußert.

    Für morgen und die nächsten Tage haben Muslime erste Trauermärsche in Berlin, Dresden und in Köln angekündigt. Hoffentlich werden diese besonnen durchgeführt.

    http://islam.de/12697.php

  2. #2
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    AW: Politische Debatte nach Mord an Ã?gypterin - sz-online

    Die Regierung bezieht ja auch nicht eindeutig Stellung, wenn Muslime Deutsche killen!

    Ich hoffe diese verabscheuungswürdigen Taten an Deutschen werden demnächst per Plakataktionen von den Muselverbänden verurteilt!

  3. #3
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    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin - sz-online

    Ich finde es wirklich sehr wichtig, dass es nun hoffentlich eine Debatte gibt, die noch ins letzte Wohnzimmer schallt. Aber es ist äußerst unklug, ja politisch dumm, gerade den Mord an der Ägypterin Marwa als Auslöser zu wählen. Und noch dümmer, ja höchst gefährlich wird es, wenn diese Debatte ideologisch und zu Propagandazwecken unter dem Deckmantel der Religion geführt werden soll.

    Diese Debatte wird sehr schnell auch Fragen aufkommen lassen über den Umgang der hier lebenden Ausländer mit den Deutschen. Und diese Debatte wird schneller emotional werden, als irgendein Integrationsverein Plakate drucken lassen kann. Die Deutschen sind keine Nazis, Ausländerfeinde oder Rechtsradikale. Spätestens aber wenn unzulässig ein Generalverdacht ausgesprochen wird, ist es auch der Letzte leid, den Prügelknaben für eine völlig verfehlte, den Interessen des Volkes entgegenstehende, ungerechte Politik zu spielen.

    Und gerade wegen dem Holocaust und der Verfolgung Andersdenkender und der daraus folgenden Sensibilität der Deutschen ist es als besonders perfide und widerlich zu verurteilen, wenn Muslime versuchen, in die Opferrolle zu schlüpfen. Nein, die Muslime sind nicht "die neuen Juden"!

    Um einer aus dunkler, blutiger Geschichte gewachsenen Demokratie nicht die weitere Entwicklungchance zu nehmen muss es Aufgabe der Politik sein, in aller Deutlichkeit solchen Versuchen eine Absage zu erteilen!

    Das sich der Zentralrat der Juden in Deutschland dann noch zum Werkzeug für die muslimische Propaganda machen lässt, ist ein Skandal! Sie entwerten sich als bis dato adäquater Ansprechpartner!

  4. #4
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    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin - sz-online

    Lale Akgün, Integrationsexpertin der SPD-Fraktion. "Man müsste jetzt zeigen, dass man auf der Seite der Muslime und dieses unschuldigen Opfers steht."
    Link

    Na das ging aber schnell. Ich habe meinen Beitrag kaum geschrieben, da kommen schon die ersten Stimmen, die mich bestätigen. Frau Akgün, niemand muss zeigen, dass er auf der Seite der Muslime steht, aber jeder kann zeigen, dass er gegen Rassismus ist. Und daraus lässt sich ableiten, dass auch jeder in erster Linie auf der Seite des unschuldigen Opfers sein sollte. Und da hier alle Indizien für ein rassistisches Mordmotiv sprechen, muss die Tat natürlich auch hart bestraft werden.
    Wenn ein Ägypter einen Mord mit dem Ausruf "Scheiß Deutscher, allahu akbar" begeht, ist dies dann die Tat eines Einzelnen, eines Rassisten oder eines Muslim? Wäre das Opfer Christ, müssten Sie dann nicht erst auf der Seite der Christen dieser Welt stehen und dann erst "an der Seite dieses unschuldigen Opfers"?

    Genau, folgte man Ihren Ausführungen, sollte es so sein. Der Haken ist nur, Sie würden es nie tun! Und deshalb sind Sie und andere nur an einem Punkt glaubwürdig:
    Man müsste jetzt zeigen, dass man auf der Seite der Muslime...steht.
    Und ich sage Ihnen auf den Kopf zu, dass Sie entweder 1. mit solchen Aussagen den Kampf der Religionen befeuern oder 2. nicht über ausreichend Verstand verfügen, eine solche Position in Ihrer Partei zu besetzen. Aber die SPD nimmt ja inzwischen jede(n)

  5. #5

    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin - sz-online

    Zitat Zitat von der_wache_Michel Beitrag anzeigen
    Link

    Na das ging aber schnell. Ich habe meinen Beitrag kaum geschrieben, da kommen schon die ersten Stimmen, die mich bestätigen. Frau Akgün, niemand muss zeigen, dass er auf der Seite der Muslime steht, aber jeder kann zeigen, dass er gegen Rassismus ist. Und daraus lässt sich ableiten, dass auch jeder in erster Linie auf der Seite des unschuldigen Opfers sein sollte. Und da hier alle Indizien für ein rassistisches Mordmotiv sprechen, muss die Tat natürlich auch hart bestraft werden.
    Wenn ein Ägypter einen Mord mit dem Ausruf "Scheiß Deutscher, allahu akbar" begeht, ist dies dann die Tat eines Einzelnen, eines Rassisten oder eines Muslim? Wäre das Opfer Christ, müssten Sie dann nicht erst auf der Seite der Christen dieser Welt stehen und dann erst "an der Seite dieses unschuldigen Opfers"?

    )
    Die meisten Opfer in Deutschland sind die Opfer der Moslems und des Islams. Und weltweit ist es auch so.

    Man sollte nur beachten, dass die meisten Anschläge gegen Moscheen von Moslems verübt werden!
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  6. #6
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    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin - sz-online

    Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Islamverbände, Integrationsbeauftragten und Betroffenheitsinititiven geradezu auf eine soche verabscheuungswürdige Tat gewartet haben. Mancher Artikel lässt sogar etwas Schadenfreude vermuten, da man nun in der Lage ist, die Propagandastrategie ganz unverschämt zu führen. Aber der Schuss kann nach hinten losgehen, wird der Islam als Ideologie enttarnt. Das hat man erkannt und fordert deshalb nun schnell ein Verbot von Internetangeboten, die sich der Enttarnung des Islam als gewalttätige, faschistische Ideologie verschrieben haben.

    Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen hier lesen und mitdiskutieren, um den Charm des Islam zu entzaubern und diese Debatte am Arbeitsplatz, mit Freunden und in der Familie führen.
    [B][COLOR="darkgreen"][SIZE="3"][URL="http://michael-mannheimer.net/2010/01/10/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus"]Michael Mannheimer Essays[/URL][/SIZE][/COLOR][/B]

  7. #7
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    AW: Politische Debatte nach Mord an Ã?gypterin - sz-online

    Zitat Zitat von IBLIS/AZAZIL Beitrag anzeigen
    Die Regierung bezieht ja auch nicht eindeutig Stellung, wenn Muslime Deutsche killen!

    Ich hoffe diese verabscheuungswürdigen Taten an Deutschen werden demnächst per Plakataktionen von den Muselverbänden verurteilt!
    Mein Kommentar bei der TAZ:
    Fast täglich muß ich zur Kenntnis nehmen, dass Deutsche von Muslim/Migranten bedroht, erstochen, beleidigt und diffamiert werden!
    Wo bleiben da die Betroffenheitserklärungen von den Muslimverbänden bzw. islamistischen Regierungschef´s? Ich interpretiere deren Schweigen nicht als Betroffenheit sondern als Zustimmung!
    Es gehört endlich mal darüber gesprochen, was Muslime sich und uns antun! Wer Hass säet, wird Blut ernten!
    Die einfachste Art sich vor einer Debatte zu drücken ist: "Kritiker sind Nazis" und die sind - na was wohl?

  8. #8
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    35

    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin

    Er war ein Deutsch-Russer und sie war eine Deutsch-Ägypterin. Wo liegt dann das Problem? Es gab kein Rassismus!
    Nun es gibt Moslem die benutzen immer öfter die sogenannte Beleidigungsanzeige um alle nicht Moslems den Mund zu halten. 800 Euro ist ein Vermögen für einen Jungen Arbeitsloser.
    In einem Streiterei kommen öfter Beleidigungen vor , ist nicht in Ordnung, aber nur manche Moslem trauen sich vor Gericht zu gehen und sie kommen immer begleitet von hunderten Zeuge, die überhaupt nicht dabei gewesen waren, und trotzdem bereits sind, dem Kaffir immer fertig zu machen .
    Außerdem ist möglich dass der Junge Mann etwas verwirrt gewesen war, dafür sind verantwortlich: Erst sich selbst, zweites den hausgemachte Wodka und drittes die Japanische Mangas

    Sie wollen jetzt wegen dieses Falles, eine Sharia Zensur im Internet erreichen und der Jung, mit etwas "Spendehilfe", könnte auf einmal gewisse unbequeme Webseiten nennen, oder vielleicht der nächste Konvertit werden


    Der Fall wird, aus jerder Kleinlichkeiten, für dem Yijad profitieren mussen, um den Internationale Drück immer grösser zu ermöglichen
    :schock:

  9. #9
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    227

    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin

    So schrecklich und verurteilenswert diese Tat auch ist, die Reaktionen der Politik darauf zeigen mal wieder ein klares und sich immer wiederholendes Schema und sind meiner Meinung nach auch einer der wesentlichen Gründe wieso so etwas passieren konnte.

    Wird ein Moslem in Deutschland ermordet, dann jammern Ministerpräsidenten, Minister, Kanzler, Journalisten und alle möglichen Leute rum als würde die Welt untergehen. Wird ein Deutscher in Deutschland Opfer eines rassistischen Überfalls dann interessiert das kein Schwein. Ebenso wenig wenn in islamischen Ländern Christen von radikalen Muslimen massakriert werden.

    Diese Doppelmoral zeigt doch ganz klar, dass es unseren Politikern nicht darum geht Rassismus und religiöse Intoleranz zu bekämpfen - denn dann müssten sie in allen diesen Fällen massiv demonstrieren - sondern einzig und allein darum das eigene Volk zum Freiwild zu degradieren und Muslimen einen rechts- und straffreien Raum zu gewähren.

    Aber auch die Justiz trägt hier ihren Beitrag dazu bei. Da geht in Dresden der Staatswanwalt in Berufung, weil ihm eine Strafe von 780 EUR für einen einfachen arbeitslosen Arbeiter für eine einfache Beleidigung nicht genug ist, währenddessen in Köln ein Türke locker frei und fröhlich feixend als unbescholtener Bürger aus dem Gerichtssaal marschiert, der gerade einen unschuldigen Menschen zum Krüppel geprügelt hat.

    Angesichts dieser skandalösen Zustände ist es nicht verwunderlich wenn Menschen das Vertrauen in Politik und Justiz verlieren und irgendwann einfach mal ausrasten.

    Und diese Diffamierung von Internetseiten wie PI und GP zeigt auch deutlich die Lächerlichkeit unserer Politiker. PI berichtet nur über die skandalösen Zustände in unserer Politik. Verantwortlich dafür ist nicht PI sondern die Politiker. Genauso gut könnte man sagen der Kölner Stadt Anzeiger ist für das schlechte Wetter verantwortlich nur weil er darüber berichtet hat.

    Wenn man nicht will dass sich solche Vorgänge wiederholen, dann muss sich die Politik in diesem Lande ändern, und zwar schnellstens.

  10. #10

    AW: Politische Debatte nach Mord an Ägypterin

    Zitat Zitat von Kaiser Wilhelm Beitrag anzeigen
    So schrecklich und verurteilenswert diese Tat auch ist,
    Ich sehe diesen Tat nicht "so schrecklich und verurteilenswert". Für mich klingt "schrecklich und verurteilenswert" nach einer furchtbaren Tragödie, nach einer bestialischen Tat o. ä.

    Aber ganz nüchtern sehe ich in dieser Tat einen Totschlag - wo man eigentlich die seelische Regung des Täters nachvollziehen kann. Er wurde im Gerichtssaal bis zum äußersten gereizt. Und zumindest die Vorgänge auf dem Spielplatz kann ich sehr gut nachvollziehen, denn diese Kopftüchmütter mit ihren Blagen sind auf unseren Spielplätzen fürchterlich. Wenn der Russe das so oft erlebt hat, wie ich, dann kann ich mir vorstellen, woher er sein Wut aufgestaucht hat.

    Sicher ist jede Straftat zu verurteilen, aber dieser Tat ist für mich nicht außerordentlich. 100x schlimmer sind die Messerstechereien der Moslemmigranten gegen unsere unschuldigen Kindern und das machen sie in Rudeln gezielt, jedes Wochenende. Und die Gerichter lassen sie laufen, niemand sagt "schrecklich und verurteilenswert".

    Irgendwann mußte dieser Tat kommen und irgendwann wird es sich wiederholen. Und ich werde es dann wiederholt nicht "schrecklich und verurteilenswert" empfinden, sondern eine normale Folgerung dessen, was geschieht: Die Politiker und Justiz kriechen den Moslemmigranten in den Hintern und lassen das Volk mit ihrem Wut und Zorn allein, mit ihrem Frust, mit ihrer Hilflosigkeit.

    Wir alles wissen, wo das hinführt. Solche Taten sind Vorboten davon. Diese Tat hat nicht einen Täter, sondern viele, die sie zu verantworten haben: Die Politiker, die Juristen und vor allem die vielen Moslemmigranten selber.

    Und es hat nichts damit zu tun, ob der Täter ein Russe oder ein Deutsche ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Deutsche durchdreht und sich auch zu Wehr setzt.

    Wie oft sagen schon hier oder anderswo Leute, dass sie nicht begreifen, wie andere noch schweigen z. B. wenn ihre Kinder von eben solchen Moslems vergewaltigt werden.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

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