Justizsenatorin von der Aue machte das Wetter dafür verantwortlich. Und "weil es ihnen zu heiz" war im Gefängnis, legten sie Feuer... Klingt alles sehr logisch...

Ich finde man sollte viele dieser Jugendliche für Urlaub oder für immer zu U-Haft bei ihrer moslemische Heimatsländer schicken, dann wüssten sie was richtig "schwül" ist...

Und ich denke es sollte wieder ein Pflichtige Militärdienst geben für alle, damit diese Jugendliche ihre Agressivität besser kanalisieren und damit sie diszipliniert werden. So viel verschwendete Energie und grenzelose Agression die sie haben nur um Strassen und ganze Städte zu zerstören, alles so nutzlos und so teuer für den Staat.

Aber zu erst sollte auch wieder ein richtiges Bundeswehr geben, nicht wie jetzt, ein Bundeswehr dass nur für Caritative Misionen zum Afganistan geschickt wird. Die Zeiten haben sich geändert









Jugendliche randalieren in Berliner Gefängnis

Sonntag, 5. Juli 2009 16:40


In der Untersuchungshaftanstalt Kieferngrund in Lichtenrade ist es am Abend zu Tumulten gekommen. Jugendliche Häftlinge randalierten, zerschlugen Scheiben zerbrochen und legten Feuer. Justizsenatorin von der Aue machte das Wetter dafür verantwortlich.



Mehrere Untersuchungshäftlinge haben am Samstagabend in einem Haftraum der Untersuchungshaftanstalt Kieferngrund in Lichtenrade Feuer gelegt, Möbel beschädigt und Scheiben zu Bruch gehen lassen. Das sagte ein Sprecher der Senatsjustizverwaltung. Verletzt wurde niemand. Anzeige
#advertisementPrio2{ display:none; }

Nach Informationen von Morgenpost Online waren an der Revolte alle 65 Häftlinge beteiligt. Ein Großteil vor allem durch Schreien und Grölen. Ein kleine Gruppe von etwa zehn Jugendlichen randalierte. Wachmannschaften, Polizei und Feuerwehr rückten an und sorgten für Ruhe.
Schuld am Tumult hatte nach Einschätzung von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) auch das heiße Wetter. Die Schwüle des Tages habe zu der aufgeladenen Situation beigetragen, sagte sie. Die insgesamt 65 Jugendlichen in der Untersuchungsgefängnis seien alle schon wegen mehrerer schwerer Straftaten aufgefallen, etwa wegen schwerer Körperverletzung, schweren Raubes oder Bandendiebstahls. Die 15 Rädelsführer seien zwischen 14 und 19 Jahre alt. Unter ihnen waren auch Randalierer aus der Nacht des 1. Mai. Sie wurden noch in der Nacht in die Jugendstrafanstalt am Friedrich-Olbricht-Damm verlegt.
Von der Aue sagte, es habe sich zwar um einen Tumult aber nicht um eine Meuterei gehandelt. Die 15 Randalierer hätten alle jeweils in ihren verschlossenen Einzelzellen Möbel oder Toiletten „zerlegt“. Gegen 19.30 Uhr habe ein 17-jähriger Jugendlicher die Fenster seiner Zelle zerstört. Andere jugendliche Untersuchungshäftlinge hätten ihm das daraufhin nachgemacht. Gegen 20.35 Uhr legte ein Häftling in der Toilette seiner Zelle Feuer, das aber schnell von Justizwachleuten gelöscht werden konnte. Ein „massiver Polizeieinsatz“ habe den Tumult gegen 21.50 Uhr vollständig beendet.
Von der Aue kündigte an, dass die Vorfälle nun untersucht würden. Es werde Anzeigen wegen Sachbeschädigung in den 9,6 Quadratmeter großen Zellen geben. Die Senatorin wies gleichzeitig auf die „sehr enge Personalsituation“ hin. Auf 100 Gefangene kämen 54 Mitarbeiter im Justizvollzugsdienst. Weitere Einsparungen seien auf keinen Fall möglich.


Knast-Chaos

U-Haft-Randale weil es zu schwül war

Dutzende Jugendliche randalierten in Lichtenrader U-Haft - Senatorin: Heißes Wetter war mit Schuld.















Mehrere Untersuchungshäftlinge haben am Samstagabend am Kieferngrund in Lichtenrade in einem Haftraum Feuer gelegt, Möbel beschädigt und Scheiben zu Bruch gehen lassen. „Ernstlich verletzt wurde niemand", so der Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Bernhard Schodrowski.
Schuld am Tumult war nach Einschätzung von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) auch das heiße Wetter. Die Schwüle des Tages habe am Samstag zu der aufgeladenen Situation beigetragen, sagte von der Aue am Sonntag vor Journalisten. Die insgesamt 65 Jugendlichen in der Untersuchungsgefängnis seien alle schon wegen mehrerer schwerer Straftaten aufgefallen, etwa wegen schwerer Körperverletzung, schweren Raubes oder Bandendiebstahls. Die 15 Rädelsführer seien zwischen 14 und 19 Jahre alt. Unter ihnen waren auch Randalierer aus der Nacht des 1. Mai.
Von der Aue sagte, es habe sich zwar um einen Tumult aber nicht um eine Meuterei gehandelt. Die 15 Randalierer hätten alle jeweils in ihren verschlossenen Einzelzellen Möbel oder Toiletten „zerlegt“. Gegen 19.30 Uhr habe ein 17-jähriger Jugendlicher die Fenster seiner Zelle zerstört. Andere jugendliche Untersuchungshäftlinge hätten ihm das daraufhin nachgemacht. Gegen 20.35 Uhr legte ein Häftling in der Toilette seiner Zelle Feuer, das aber schnell von Justizwachleuten gelöscht werden konnte. Ein „massiver Polizeieinsatz“ habe den Tumult gegen 21.50 Uhr vollständig beendet.
Von der Aue kündigte an, dass die Vorfälle nun untersucht würden. Es werde Anzeigen wegen Sachbeschädigung in den 9,6 Quadratmeter großen Zellen geben. Die Senatorin wies gleichzeitig auf die „sehr enge Personalsituation“ hin. Auf 100 Gefangene kämen 54 Mitarbeiter im Justizvollzugsdienst. Weitere Einsparungen seien auf keinen Fall möglich.