Massenschlägerei am Alexanderplatz

[Milenio]

Gerade erst an Berlin-Mitte angekommen, schon veranstalten "die Jugendliche" Massenschlagareien mit Messern. Nach dem der Kudamm nah zu einem unatraktive afrikanische und arabische Revier mit Puffs- und Drogengeschäfte geworden ist und nach der neue Eröffnung von Saturn am Alex mit viele Fehrnsehen, Satteliten und Handys Schnäpchen, haben viele Kulturbereicherer endeckt, dass in Alexander Platz und Museum Insel viele friedliche Menschen sind die von Arbeit kommen, oder einkaufen gehen, sowie viele Touristen und Junge Menschen die einfach nur Berlin geniessen wollen, eine der letzte Berliner Orten, dass sich noch erhalten und wo man sich noch wie in Deutschland und Europa fuhlt (trotz die ständige Versuche der linke Chaoten Berlin uninteressant zu machen). Das kann nicht so länger bleiben, Berlin Mitte muss auch zerstört werden, es kann nicht sein dass die nicht Moslems ein Ort haben wo sich gut und in Ruhe fühlen. Wo sie in frieden zum Oper, Kino, Cafes, spazieren und feiern gehen. Oder einfach nur auf die Wiese liegen. Zusammen mit der Linken und der Romas werden die Moslems es schnell schaffen.

Dutzende Jugendliche lieferten sich Sonntagmorgen am Alex eine Massenschlägerei.




















Am Sonntagmorgen um 4 Uhr entbrannte in der Dircksenstraße direkt vor dem Kaufhof unter Jugendlichen der Streit. Schnell erwuchs daraus eine Massenschlägerei an der sich mindestens 30 Menschen beteiligten. Sechs verletzte Jugendliche mussten von der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht werden. Eine 20-Jährige klagte dabei über Schmerzen im Bauch nach einem Faustschlag, ein 21-Jähriger erlitt eine Kopfplatzwunde, ein 22-Jähriger einen Nasenbeinbruch und ein Gleichaltriger eine Schnittverletzung an der Hand. Während des Einsatzes wurde ein 26-Jähriger mit einer Stichverletzung an der Kreuzung Moll- Ecke Otto-Braun-Straße festgestellt. Erste Ermittlungen ergaben, dass er die Verletzungen im Zusammenhang mit der Schlägerei erlitten hatte.
Bundespolizisten konnten einen 21- und einen 17-Jährigen noch in Tatortnähe festnehmen. Polizeibeamte stellten zwei 19-Jährige und einen 21 Jahre alten Mann auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Alexanderplatz. Alle fünf wurden nach erkennungsdienstlichen Behandlungen entlassen. Gegen sie wird wegen besonders schweren Landfriedensbruches ermittelt.

[Kybeline]

Auch im Schanzenviertel in Hamburg hat es heute Nacht remidemi gegeben.

Aber dort mag es ein wenig anders gewesen sein.

Was Berlin Mitte und das Areal um Oper, Theater u. ä. betrifft, ist fast zu wünschen, dass dort die Bereicherung und Orientalisierung durch türkische Messerstecher und Drogendealer so weit voranschreitet, dass die familien der Gutmenschen und Politiker nicht mal mehr aus dem Haus gehen dürfen, ohne in den Abgrund zu geraten. Dann werden diese Täter (die Verräterschichten) gezwungen sein, das Übel zu erkennen und zu handeln.

Schade nur, dass die so viele von denen dort keine Kinder haben, weil sie Schwul sind, oder aus Überzeugung kinderlos (C. Roth, Wowereit usw.)

[Milenio]

Die Politiker werden nie reagieren weil sie immer gut geschütz sind ,egal wo, mit 20.000 € Lohn im Monat findet man immer einen Ausweg... Viele Familien mit Kinder aus der Mittenschicht sind nach Mitte/Prenzlauer Berg umgezogen, sie sind von der andere Bezirke weg gelaufen, sie wollen ihre Kinder von Multikultigewalt hüten und wollen dass in der Schulen zu lernen gehen. Sie können ihre Kinder nicht mit Chofeur zur Private Schulen schicken. Die Politiker wollen diese Menschen von Mittenschicht zerstören.