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Hits: 6241 | 04.07.2009, 17:04 #1
Transnationalismus
Empfehlung: Wir sollten uns mit diesem Begriff und mit dem, was dahinter steckt, auseinander setzen:
An der Schwelle zum neuen Säkulum befanden sich rund 125 Millionen Menschen rund um den Globus außerhalb ihrer Herkunftsregionen. Das 20. Jahrhundert ist zum „Zeitalter der Migration“ erklärt worden - doch die westlichen Aufnahmegesellschaften begriffen (und begreifen) das Problem nur unter dem eingeschränkten Aspekt ihrer ökonomischen und kulturellen Belastbarkeitsgrenzen. In der Debatte über Globalisierung werden Stichworte wie „Entortung“, „Transkulturalisierung“ oder „Transnationalität“ zunehmend mit Vorstellungen eines imaginären Charakters von Nation und Ethnizität in Zusammenhang gebracht. Deutlich wird das vor allem durch die Übertragung des ursprünglich nur in ökonomischen Zusammenhängen verwandten Begriffs des „Transnationalismus“ auf die neuen Erscheinungsformen ethnischer Diasporen. „Diaspora“ - ein aus der jüdischen Tradition stammender Begriff – ist zum Synonym für Entortung nicht nur von materiellen Existenzen, sondern auch des Gedächtnisses geworden. Das „Transnationalismus-Modell“ eröffnet einen erweiterten Blick auf gegenseitige Abhängigkeiten, soziale Eingliederungen und kulturelle Identitäten jenseits des Nationalstaates. Migranten begreifen den Prozess der sozialen Integration und kulturellen Selbstbehauptung zunehmend als transnationale Perspektive einer neuen Kulturidentität.
Aber zum Transnationalismus gehört viel mehr: Doppelte Staatsbürgerschaft, Aushöhlung der seßhaften, traditionellen Kultur, Infragestellung der nationalen Gesellschaftsform - ich meine diese Staaten-Form, wie in Europa und im Abendland üblich ist uvm.[URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
[CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]
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04.07.2009, 17:36 #2Registriert
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AW: Transnationalismus
Und noch viel mehr gehört in der europäischen Form dazu:
pseudo-religiöse Begründung von
- Gewalt gegen Frauen
- Verstümmelungen von Mädchen
- Vielehe mit bis zu 4 Frauen
- Sex von deutlich älteren Männern mit Mädchen ab 9 Jahren
- Sex mit Tieren wie z.B. Kamelen und Ziegen
- Abzocken des Sozialstaats als "Kampf gegen den Westen" und gegen die fallweise als solche zu bezeichnenden Ungläubigen und für die Sache des Islam und Allahs
- Judenverfolgungen reloaded, weil sie angeblich den falschen Propheten und Päderasten und Sodomisten Mohammed töten wollten, nachdem dieser vorher bereits Tausende Juden belegbar hatte töten lassen
- Lügen und Betrügen in der Form der Taqiyya als Allah-gefälliges Werk
- Erpressen von Politikern durch Assassinenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Assassinen- Morden an willkürlich festzulegenden Personen und Personengruppen
am eigenen Leib und Leben und dem der Verwandtschaft
und durch die Muslimbruderschaft im Bereich der Politik und Wirtschaft
- tierquälerischen (ok)kultischen Tierschlachtungen
....
Diese und viele ähnliche Beispiele kommen wohl äusserst selten bei Asiaten, Afrikanern, Italienern, Spaniern, .. vor.
Die effektivsten Profiteure des Transnationalismus lassen sich recht schnell ermitteln.
Man könnte fast meinen, dass viele Gesetze, die Transnationalismus unterstützen, zugunsten einer bestimmten "frommen" Gruppe massgeschneidert sind.
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01.09.2012, 19:36 #3
AW: Transnationalismus
Und wieso hat nur der Westen, an vorderster Stelle die europäischen Nationen, darunter zu leiden?
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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01.09.2012, 20:15 #4*****(3000)
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AW: Transnationalismus
Fatal ist, dass sich die Verursacher dieser transnationalistischen Veränderungen selber keinen Kopf darüber machen, was sie den autochtonen Bürgern ihres Gastlandes antun.
Als selbstverständlich nehmen sie alle Annehmlichkeiten mit und fordern immer mehr und noch mehr.
Ganz frappant wird es, wenn man beobachtet, wie sich die Verantwortlichen dieser Einfuhr von Transnationlisten verhalten.
Feige und unerklärlich zurückhaltend gegenüber jedweder Kritik an dieser sich permanent verschlimmernden Situation, machen sie sich im Gegenteil daran, dieses Dilemma noch zu vergrößern.
Die Diaspora in den Ländern, wohin unsere Vorfahren ausgewandert sind, macht sich sicher seltsame Gedanken über diejenigen, die einst ihre Blutsverwandten waren.
Sicher schütteln die nur ihre Köpfe und sind froh, dass ihre Altforderen ausgewandert sind.
Wir hier müssen leider miterleben, wie man zulässt, das unsere Kultur vernichtet wird und wie unser Geld verplempert wird, um eben diese transnationalen Katastrophenmacher zu alimentieren.
Das ist in der Geschichte sicher ein einmaliges Zeugnis von Unfähigkeit und Selbstzerstörung.
Die parlamentarische Demokratie stellt sich damit selber ein Bein.
Man kann mit Recht Zweifel an der Demokratie bekommen, denn wenn Gutmenschentum alleine bestimmt, was demokratisch zu sein hat, ist es mit demokratischen Richtlinien vorbei.
Gut sein ist nicht alles, denn das Böse nimmt auf Gutheit keine Rücksicht!
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02.09.2012, 21:33 #6selten da
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02.09.2012, 21:35 #7
AW: Transnationalismus
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02.09.2012, 21:38 #8selten da
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AW: Transnationalismus
Wenn das Sozialamt zu macht wird es in den Städten zu wilden Schießereien kommen. Die Zugewanderten gehen wieder. Rechtsanwälte, Migrations-Spezialisten, Künstler gegen Rechts und was es sonst noch so an Schmarotzern gibt werden nichts abbekommen, ja es reicht.
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