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    Neue rechte Partei in NRW

    http://www.pro-nrw-patriot.de/


    Odin der BlueMerlin hat fertich mit seinen alten Politfreunden

    Jetzt ruft Odin auf zu neuen Ufern !

    PsPD , Programm sozialer Patrioten Deutschlands Boah ähh

  2. #2
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Am 1. Juli 2009 diese Erklärung http://www.pro-nrw-patriot.de/content/view/1414/1/ und- bevor sie wieder verschwindet oder als Fake dargestellt wird oder wieder Hacker am Werk waren, konserviere ich diese denkwürdige Mitteilung vom 2. Juli 2009 UPDATE: Der Link vom 1. Juli 2009 ist nur noch im Google-Cache abrufbar: http://209.85.129.132/search?q=cache...&hl=de&ct=clnk und der vom 2. Juli 2009 unter http://209.85.135.132/search?q=cache...&ct=clnk&gl=de

    Zeit für einen Neuanfang!
    Kontakt zu uns: uwe.berger@pspd.de

    Liebe Mitstreiter, Sympathisanten, Unterstützer und künftige Freunde!

    Als anständiger Mensch mit halbwegs normaler, zivilisierter Gesinnung und gesunden Moralvorstellungen geht man eigentlich einfacherweise leise, wenn man sich mit etwas nicht mehr identifizieren kann und wenn es zahllose Gründe gab, eine Organisation wieder zu verlassen.

    Manchmal geht das aber nicht, weil diese Organisation eine - charmant ausgedrückt - merkwürdige Art und Weise pflegt, mit ihren Mitgliedern umzugehen, man irgendwann genügend provoziert wurde und dann nicht mehr einsieht, Mitmenschen blind ins Desaster stürzen zu sehen. Dann möchte man die Leute warnen, sich gut zu überlegen, ob sie sich das wirklich antun wollen, weil man selbst absolut ungute Erfahrungen gemacht hat, einen Haufen Arbeit, Zeit und Geld investiert und dann selbst miterlebt hat, wie aus einem politischen Traum eine Seifenblase wurde, die zerplatzt. Spätestens dann zeigt sich eine hässliche Fratze, für die man eine Mischung aus Wut, Zorn und Mitleid empfindet, mehr aber auch nicht mehr.

    Ich möchte es jedem selbst überlassen, über meine Zeit in der Partei pro NRW zu lesen. Wer sich das nicht antun möchte, findet vielleicht mehr Gefallen an der Idee, eine tatsächlich bürgerlich-konservative Partei als ernsthafte Alternative zur nur noch sich selbst versorgenden etablierten Politik entstehen zu lassen mit Menschen, die tatsächlich nicht in erster Linie an Pöstchen, Ämtern, Funktionen, Macht und Einfluss interessiert sind sondern an politischen Inhalten.

    Diejenigen finden hierzu weitere Informationen unter: (Arbeitstitel): Neue Außerparlamentarische Opposition

    Hierfür fand am Abend des 02. Juli 2009 eine erste wichtige Sitzung mit ausgewählten Mitstreitern statt, die mir künftig zur Seite stehen werden. Die Sitzung ist sehr erfolgreich verlaufen, es wurden die ersten Grundpflöcke in den Boden geschlagen und erste Ziele festgelegt wurden. Wir gehen von einer Vorbereitungszeit von wenigstens zwei Jahren aus, sehen diese Zahl aber lediglich als zu erreichender Meilenstein.

    Vorläufiger Arbeitstitel wird sein:

    Programm sozialer Patrioten Deutschlands

    was gleichzeitig auch die Buchstaben der derzeitigen Domain mit Leben füllen wird: pspd.de

    Untertitel: Neue Außerparlamentarische Opposition

    Die Farben der Gruppierung sind nicht zufällig gewählt sondern stehen für die Ziele:

    Grün ist das Programm der Hoffnung
    Rot steht für die soziale Komponente
    Blau steht für Vertrauen und Verlässlichkeit
    Gelb für unseren Status der Geächteten

    Wir sind nicht so vermessen, gleich mit der Gründung einer neuen Partei in die Öffentlichkeit zu gehen. Sollte es sich ergeben, werden wir zu gegebener Zeit darüber nachdenken und dann die notwendigen Schritte gehen. Vorerst wird es ein Portal mit diversen politischen Themen geben, so wie sie schon von meiner einstigen Kreisseite bekannt sind, die nicht einzig kritisieren sondern auch Lösungsansätze bieten.

    Zwar wird die zunehmende Islamisierung der christlichen Welt ein tragendes Thema bleiben, aber eben nicht allein. Wir werden uns künftig mit einer sinnfreien Bildungspolitik beschäftigen und die Sinnfreiheit auch begründen, mit einer Gesundheitspolitik, die teuer ist und einzig Lobbyisten dient und einer Informationspolitik, die aus den Menschen im Land die macht, die alle Möglichkeiten nutzen können. Oder war Ihnen bekannt, dass Sie einfach ins Rathaus marschieren und dort jegliche Akte einsehen können zu Ihrer Information?

    Natürlich freuen wir uns bereits jetzt über jede Kontktaufnahme vorerst unter: uwe.berger@pspd.de

    Nun aber zu pro NRW!

    Ich muss zugeben, ich brauchte über 25 Monate, um mir selbst begreiflich zu machen, was pro NRW wirklich ist. Ich mache mir das nicht zum Vorwurf, schließlich bemüht sich die Partei redlich, das Bild einer großen Familie abzugeben mit Berichten und Bildern, die das anschaulich dokumentieren.

    Nur, der Schein trügt und ich rate deshalb jedem, sich sehr sorgfältig zu überlegen, ob er für diese Partei wirklich Zeit, Arbeit, Wissen, Nerven und Geld investiert. Leistung zählt dort eben nicht sondern einzig die Fähigkeiten, gewissenlos über Parteikollegen herzuziehen, sie anzuschwärzen, vor die Wand zu fahren, gegeneinander auszuspielen, mit Unwahrheiten zu diskreditieren, neue Leute mit immer neuen Versprechen zu Höchstleistungen zu motivieren, die letztlich nur einigen wenigen zugute kommen, usw. und so fort. Wer das kann und das Lied des Vorsitzenden perfekt pfeifft, hat gute Chancen, zumindest für eine gewisse Zeit sehr schnell ganz nach oben zu kommen.

    Ich stelle das hier nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung, weil ich böse oder wütend darüber bin, ein paar Funktionen verloren zu haben. Wäre ich so gestrickt, hätte ich mich einfach so verhalten müssen, wie andere Mitglieder dort und hätte dann sicher ein bequemes wie zweifelhaft erfolgreiches Leben führen können.

    Das habe ich angesichts meiner beruflichen Leistungen allerdings überhaupt nicht nötig und so fiel es mir auch nicht schwer, all das zurück zu lassen, weil ich für solche Gruppierungen wohl doch etwas zu geradlinig und ehrlich bin. Für mich gibt es auch nur diesen einen Weg. Teil der Partei war ich einzig aus Überzeugung und weil ich glaubte, mit pro NRW kann die schleichende Islamisierung gestoppt oder wenigstens abgebremst werden.

    Nun ja, es war ein böser Irrglaube, der mich viel Zeit und noch sehr viel mehr Nerven gekostet hat :-)

    Politisch aktiv war ich Zeit meines Lebens. Schon als junger Erwachsener war ich Teil der großen Friedensdemonstrationen und engagierte mich für sozial Schwache, um ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Mitglied wurde ich im September 2007 nach einer längeren Zeit der politischen Findungsphase.

    Als langjähriges Mitglied der SPD, aus der ich aufgrund ekelhafter Zustände regelrecht flüchtete, wurde ich eines Tages mehr zufällig aufmerksam auf die Bürgerbewegung pro Köln. Das, was die Bürgerbewegung publizierte, gefiel mir inhaltlich. Schließlich weiß ich selbst sehr gut, wie es allein schon in meinem 26.000 Seelendorf Heiligenhaus im Kreis Mettmann ausschaut. Trotz der geringen Größe gibt es ganze Stadtteile, in denen sich die Menschen nicht mehr aus dem Haus trauen, weil sie auf direktem Wege von meist muslimischen Migranten überfallen, ausgeraubt und verprügelt wurden, zumindest aber übelst angepöbelt und belästigt.

    Ich fand es beeindruckend, dass eine politische Bewegung sich traut, die politisch-korrekte Situation öffentlich anzuprangern und auf die Zustände aufmerksam zu machen.

    Ich gehöre zu den Menschen, die wie selbstverständlich ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in Gruppen mit einbringen und keinen Gedanken an irgendwelche Bezahlung verschwenden. So bot ich mich nach einem kurzen Blick auf die Internet-Präsenz der gerade erst neu gegründeten Landespartei pro NRW an, ein repräsentables Netzwerk bestehend aus zwei Hauptseiten, fünf Bezirksverbandsseiten sowie über 60 Kreisverbandsseiten zu programmieren und künftig auch zu pflegen, das über Jahre hinaus ausbaufähig bleiben sollte. Ein Job und eine Aufgabe, für die Unternehmen gut und gerne einen fünfstelligen Betrag zuzüglich monatlicher Gebühren von einigen Hundert Euro berechnen würden, weil ich zudem auch noch einen leistungsfähigen Root-Server spendierte, der mich monatlich 80 Euro kostete.

    So wurde ich wohl zu einem gern gesehenen Mitglied, was allerdings nicht meine Intention war, und rutschte bereits nach wenigen Monaten bis in den Parteivorstand die Leiter hoch.

    Dass meine Vorstandskollegen mehrheitlich unzufrieden waren, beachtete ich nicht weiter, weil ich grundweg optimistisch denke und sowieso nie viel darum gab, was andere zu kritisieren haben. Ich hätte aber besser auf Leute wie Thorsten Uhlenbrock hören sollen, der dann auch kurz nach dem ersten Antiislamisierungskongress die Partei verließ. Seine Hauptkritik richtete sich gegen die oberste Parteiführung, die aus drei Personen besteht, die letztlich sämtliche Entscheidungen treffen, während die übrigen Vorstandsmitglieder lediglich "Stimmvieh" sind, die keine relevante Bedeutung haben.

    Offizielle Begründung hierfür übrigens und da zitiere ich den Parteivorsitzenden; die meisten Vorstandsmitglieder seien nicht in der Lage, schwerwiegende Entscheidungen zu treffen, da müsse man verstehen, das Entscheidungen in einem kleineren Gremium fallen.

    Oha, warum kandidierten diese "unfähigen Leute" denn dann für den Parteivorstand bzw. wurden regelrecht dort hinein gebettelt?

    Dass man mit Verstand im Kopf, Wissen, Zeit und Engagement auch nicht weiter kam, merkte ich recht schnell.

    Dabei kurz etwas zu meiner Person: Mir und anderen beweisen muss ich nichts. Die erste Hälfte meines Lebens verbrachte ich mit zwei Ausbildungen und so ziemlich jeder Fort- und Weiterbildung im Bereich Krankenpflege, einschließlich mehrjähriger Vollzeitweiterbildungen für Managementaufgaben, Personalführung, Rethorik, Kommunikationsmethoden, Redetechnik und ähnliche Fortbildungen. Zudem verfügte ich als Frührentner nach einem ärztlichen Behandlungsfehler vor 12 Jahren über mehr als ausreichend Zeit. Danach führte ich gut 10 Jahre lang das europaweit größte Computersicherheitsportal Network-Secure, das künftig sicher auch wieder mit neuem Leben gefüllt wird. Internationale Sicherheitsspezialisten gaben sich bei mir ebenso die Hand wie Gutachter für IT-Gerichtsprozesse oder Professoren technischer Universitäten.

    Eigentlich - und das äußere ich ohne die geringste Spur von Einbildung oder Arroganz - müsste man sich nach solchen Menschen doch die Finger lecken und alles mögliche tun, um sie zu halten.

    Mein Fehler war allerdings, ich war nicht so bequem wie viele meiner Vorstandskollegen sondern besaß aufgrund meines beruflichen, privaten und politischen Lebenslaufs reichlich Rückgrat, Selbstbewusstsein und auch Wissen und das ist in dieser Partei scheinbar nicht sonderlich gefragt.

    Ganz im Gegenteil führt man dort das beste Leben, wenn man die irren Anforderungen möglichst schnell erfüllte, für die allein die Bürgerbewegung pro Köln 12 Jahre brauchte und die mehrfach bei Wahlen abblitzte, um dann endlich in den Rat der Stadt Köln einzuziehen. Beisichts ehrgeiziges Ziel war und ist, möglichst im gesamten Bundesland Nordrhein-Westfalen politische Strukturen aufzubauen, um an der Kommunalwahl 2009 und der Landtagswahl 2010 teilzunehmen.

    Mit wem und welchen Mitteln, ist egal und entsprechend präsentieren sich so manche Kreisverbände aktuell.

    So war einer meiner ersten Kritikpunkte der, dass mir eine Ein-Themen-Partei bei weitem nicht ausreicht und ich mir auch sicher bin, damit keine ernsthafte Alternative zur etablierten Politik aufbauen zu können. Entsprechend behandelte ich auf meinem eigenen Kreisportal alle relevanten politischen Themen und daher erreichte ich mitunter auch die dreifache Besucherzahl und konnte auf die Weise mit zahllosen neu angeworbenen Mitgliedern überall Inseln aufbauen. So beispielsweise im Sauerland und Ostwestfalen.

    Sicher ist und bleibt die schleichende Islamisierung auch künftig eines der wichtigsten Themen. Doch den Menschen brennen derzeit noch ganz andere Probleme auf den Nägeln und die beginnen irgendwo bei einer Familienpolitik, die Gutverdienern Tausende Euro Erziehungsgeld einbringt, während das gleiche Geld bei Geringverdienern hälftig reduziert wurde, und enden beim Aussaugen der bürgerlichen wie gutbürgerlichen Gesellschaftsschicht bis auf den letzten Cent. Dazwischen eine Wirtschaft der Raffgeier, Politiker mit Eigenkapitalfragen und eine Europapolitik, die aus den Nationen verantwortungslose Zombies macht.

    Das aber war nicht gefragt, einzig der Aufbau von wahlkampffähigen Strukturen war wichtig!

    Nicht einmal Material erhielten die meisten Kreisverbände dafür, außer Standardflyer mit der Kölner Großmoschee, die in anderen Landesteilen praktisch niemanden hinter dem Ofen hervorlocken würden. Aus der Not heraus ließen daher verschiedene Kreisvorsitzende, so auch meine Wenigkeit, eigene Flyer drucken bzw. wurden die selbst entwickelt und mit Zuhilfenahme etlicher teuer Tintenpatronen ebenso selbst ausgedruckt, um wenigstens eine kleine Chance zu haben. Das bei den Kreisgründungen und sogar im Beisein von Zeugen großspurig eine großzügige Versorgung mit angepasstem Material zugesagt wurde, ist lediglich ein weiterer Höhepunkt an Unverschämtheiten.

    Meine Devise und die einiger weniger Parteikollegen war die, nach Leuten zu suchen und die in die Partei einzubinden, die auch in der Lage sind, mehr als drei zusammenhängende Sätze von sich zu geben, die die politische Großwetterlage verstehen, nachvollziehen, Fehler erkennen und Lösungsansätze entwickeln können. Solche Leute finden sich nicht wie Sand am Meer und schon bald regten sich in diesen Kreisverbänden die ersten Stimmen - unter anderem auch in meinem Kreisverband Düsseldorf-Mettmann - man möge doch auch mit freien respektive schlagenden Studentenverbindungen, der NPD, DVU und anderen weit rechtsaußen stehenden Parteien, Gruppen und Organisationen Gespräche führen, um die geforderten Ziele erreichen zu können.

    Ich war schon immer Demokrat und habe auch vor, es bis zu meinem Lebensende zu bleiben und entsprechend war meine Antwort darauf; so lange ich Kreisvorsitzender bin, wird es keine solchen Gespräche geben.

    Das nahmen dann zwei meiner Kreiskollegen zum Anlass (einer war gar mein Stellvertreter), anonymisiert in diversen Internet-Foren bis tief ins Persönlichste hinein mich zu beschimpfen, zu beleidigen, Lügen über mich zu verbreiten und die Atmosphäre in meiner Umgebung zu vergiften.

    Meine Parteiführung wurde darüber informiert und da pro NRW eine gültige Satzung besitzt, in der unter anderem auch ein § 2 das parteischädigende Verhalten behandelt, wäre eigentlich eine Sondersitzung des Parteivorstands wegen zweier Ausschlussverfahren dran gewesen. Immerhin war ich zu diesem Zeitpunkt bereits Parteivorstandsmitglied und wurde als solches auch öffentlich beschimpft. Gut, man ließ mich sogar wochenlang Beweise dafür sammeln, um aber am verabredeten Tag der Entscheidung lapidar zu verkünden, schließlich seien das ja zahlende Mitglieder.

    Von dem Zeitpunkt an verlor ich mein Herzblut für die Partei, es sollte aber noch schlimmer kommen.

    Zwischenzeitlich wurde der Bezirksverband Rheinland gegründet. Für viele Mitglieder und Besucher ein wichtiger Meilenstein, mit dem die Aufbruchstimmung im Land einen Namen bekam. Ich sehe mich heute noch gemeinsam mit meiner Frau in Köln vor dem ausnahmsweise mal nicht cholerischen Generalsekretär stehen, der uns freundlich lächelnd nahezu bettelte, doch für den Bezirksvorstand zu kandidieren. So kam es dann auch und so wurde ich von damals tatsächlich zahlreichen Parteimitgliedern zum geschäftsführenden Vorstand in Form des Schriftführers gewählt, während meine Frau Beisitzerin wurde.

    Während meine Frau, Dieter Danielzick, Jörg Frischauf und meine Wenigkeit die neue Funktion nicht als zu präsentierendes Krönchen betrachtete sondern vor allem die harte Arbeit darin sah, bereiteten wir uns ein Jahr lang gründlich darauf vor und ließen nichts unversucht, um die beiden Vorsitzenden zu etwas mehr Engagement zu bewegen, während die beiden Vorsitzenden es nicht für nötig hielten, mehr als die konstituierende Sitzung abzuhalten und die auch erst am allerletzten Tag und nach endlosem Druck unsererseits. Es hätte nur eine Kleinigkeit passieren müssen, da währen die Wahlen ungültig geworden, da konstituierende Sitzungen nach einer Wahl in einem definierten Zeitraum stattfinden müssen.

    Am letzten Parteitag im Juni 2009 nahmen wir Bezirksvorstandsmitglieder natürlich an dieser Veranstaltung teil und mussten feststellen, die Gerüchte der letzten Wochen bewahrheiteten sich. Der Bezirksverband Rheinland wurde vom Parteivorstand still im Kämmerlein aufgelöst und den 113 Delegierten des Parteitags (nicht über 200, wie gemeldet) wurden völlig neue Kandidaten präsentiert, ohne auch nur ein einzelnes Wort mit dem von den Parteimitgliedern gewünschten und gewählten Vorstandsmitgliedern vorher zu reden. Natürlich, so gab man zu verstehen, könne sich jeder weitere Interessierte auch jetzt noch zur Wahl aufstellen, so ganz basisdemokratisch. Jeder Mensch mit auch nur halbwegs Verstand und Anstand im Kopf unterlässt solches aber tunlichst, weil er sich an einer Hand ausrechnen kann, wo eine solche Kandidatur endet und es sowieso nicht um Pöstchen geht. Dafür umso mehr um den Umgang miteinander und der lässt zweifelsfrei zu wünschen übrig!

    Es geht hier auch nicht um Ämter, die demokratisch verloren gehen sondern um die Art und Weise, wie diese Partei mit Menschen umgeht und insbesondere auch mit den Menschen, die auch den letzten Rest Freizeit noch für die Partei opferten,morgens mit dem Gedanken an die Partei erwachten und abends damit schlafen gingen, die nur eines im Sinn hatten, nämlich den Verband so schnell wie möglich wachsen und effektiv werden zu lassen. So wurden die Arbeitstage oft genug bis zu 18 Stunden lang.

    Dass ich am selben Tag dann direkt auch noch meine Parteivorstandsfunktion verlor, war lediglich noch das berühmte Tröpfchen zum Fassüberlauf und auch nur deshalb eine Katastrophe, weil ich als Netz-Administrator quasi "Herr aller elektronischen Daten" war, mit entsprechender Gesinnung Emails hätte auslesen und Gespräche manipulieren können und vieles mehr. Selbst Erpressungen hätte ich mit solcher Gesinnung durchführen können mit der Hand am alles entscheidenden Knöpfchen. Für eine derart große Verantwortung ist eine vorgehobene Funktion praktisch zwingend erforderlich, um das Vertrauen vor den Parteimitgliedern vernünftig rechtfertigen zu können.

    Dass es mir nicht gelungen war, in knapp einem dreiviertel Jahr wahlkampffähige Strukturen im Kreis Mettmann und der Landeshauptstadt Düsseldorf aufzubauen, lag übrigens nicht an meiner Faulheit oder gar Unvermögen. Als "hauptamtlicher" Netzwerkadministrator unter einem cholerischen Generalsekretär, der selbst keine Zeitabsprachen einzuhalten für nötig hielt, von anderen aber 24-Stunden Verfügbarkeit erwartete, Beauftragter für das komplette Sauerland, den Märkischen Kreis, der Ruhrgebietsstadt Herne und so ganz nebenbei noch eine OB Kandidatur für die zweitgrößte Ruhrgebietsstadt Essen vergingen die Tage so verflixt schnell und das war schlicht körperlich nicht zu schaffen. Dennoch bereitet es mir auch heute noch Unbehagen, ausgerechnet dort nicht antreten zu können.

    Am 01. Juli 2009 stellte ich dann als bisher unangetastet vertrauenswürdiger Netzwerkadministrator fest, ich muss wohl irgendwie in Ungnade gefallen sein, denn trotz laufender Gespräche über eine Neuorganisation der Webserverstrukturen wurde hinter meinem Rücken ein sogenannter KK Antrag gestellt, um die auf meinem Server laufenden Domains wieder "nach Hause" zu holen. Merkwürdig, war ich es doch, der 20 Monate zuvor einen denkwürdigen Löschantrag für die Hauptdomain in allerletzter Sekunde verhindern konnte und deshalb auch die Verantwortung übertragen bekam.

    Direkt nach meinem nun folgenden Parteiaustritt - irgendwann platzt auch dem gutmütigsten Menschen der Kragen - zeigte mein ehemaliger neuer stellvertretender Kreisvorsitzender, den ich längere Zeit tatsächlich als Freund betrachtete, sein wahres Gesicht und führte wohl direkt nach unserem letzten Gespräch am 03. Juli 2009 Gespräche mit Köln, so wie er es schon einige Wochen zuvor erstmalig tat. Er ist nun neuer Kreisbeauftragter für Düsseldorf, obwohl er sich wenige Minuten vorher noch über die unhaltbaren Zustände in der Partei echauffierte und das seine Tage in der Partei nun auch gezählt seien, weil er - ich zitiere - "mit solch rechtsextremistischen Machenschaften nichts zu tun haben wollte".

    Was nun, wurden die Zustände mit Erreichen einer neuen Position plötzlich vertretbarer?

    Mein Gott, irgendwie seid Ihr doch alle gleich!
    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

    Für Menschenkinder dieses Schlags fiel mir in meinem Beruf immer nur eine Forderung ein: Baut endlich Fußgängerüberwege für Buckler, damit sie von den Radfahrern nicht mehr überfahren werden!

    Respekt dennoch! Mitglied bist Du seit geraumer Zeit, beteiligt hast Du Dich wegen unzähliger Gründe an kaum einer Aktivität. In bester Tradition also mit Maulhelden, die merkwürdige Selbsteinschätzungen über ihre eigene Leistungsfgähigkeit haben, über inflationäre Wortergüsse aber nicht zu Taten kamen und unsichtbare "Eisenkrieger", die öffentliche Foren brauchen, um ihre Parteikollegen zu beleidigen. Eingesetzt habe ich mich dennoch stets für Dich, habe Dich vor Angriffen seitens der Parteiführung verteidigt, habe Deine ständige Abwesenheit selbst bei wichtigsten Veranstaltungen entschuldigt und Dich behandelt, wie ich Freunde eben zu behandeln pflege.

    Sicher wirst Du jetzt aber mehr Zeit haben für Deinen Kreisverband ;-)

    Gut 60.000 Flyer wurden von meiner Wenigkeit und meiner Frau verteilt, während sich der Rest der "Kollegen" lieber Gedanken darüber gemacht hat, welche Ausrede fürs Nichtstun die beste ist.

    Was dieser Bericht hier bedeuten soll?

    Leute, überlegt Euch gut, ob Ihr Euch das antun und Zeit, Arbeit und Wissen vergeuden wollt. Bei der ersten besten Gelegenheit schießt Euch sowieso irgendjemand ab, der zwar selbst keine Leistung erbringt, dafür aber umso schärfer auf Eure erarbeiteten Erfolge ist und das sage ich frei von egoistischen Gründen. Was ich bedauere, ist jede Sekunde Zeit meines Lebens, die ich dafür opferte und jeder Cent, den ich einer Gruppierung hinterher warf, die es nicht verdient hat. Sei's drum. Ich betrachte es als Lehrgeld, das wirklich gut angelegt ist.

    Sollte ich mit meinen Vertrauensleuten je so weit kommen, eine eigene Partei zu gründen, werden wir allergrößten Wert darauf legen, Leute mit solcher Gesinnung erst überhaupt nicht aufzunehmen respektive schnell wieder zu entsorgen. Um es aber mit Beisichts Worten zu sagen; dort wird kein Platz sein für Pöstchenjäger und Leute, die damit ihre eigene soziale Frage klären wollen. Arbeit wird es bei uns geben, weil wir als Politiker nämlich nichts weiter sind als Angestellte des Volkes!

    Derweil können anderswo Leute gern schon mal mit gemieteten E-Klassen proben für das Gefühl, ein ganz wichtiger Mensch zu sein und sie können auch herzlich gern weiter ihre Taschenrechner malträtieren, um ihre künftigen Diäten auszurechnen. Normal denkende Menschen lässt das einzig den Kopf schütteln und zwar so heftig, dass man fürwahr ein Schleudertrauma befürchtet!

    Ich bin gläubiger Christ und hoffe auf die gerechte Bestrafung solcher Gesinnung, die früher oder später von ganz allein kommt!

    Zudem bleibe ich Demokrat und selbst dann noch, wenn ich der letzte wäre!

    Jämmerlich ist das alles dennoch, weil es eigentlich tatsächlich ein gemeinsames Ziel gibt und das lässt sich auch tatsächlich nur gemeinsam erreichen. Die eigene Position, Macht und Einfluss scheinen aber wichtiger zu sein. Sei's drum. Der Mensch taugt eben nur noch sehr bedingt noch in heutiger Zeit für Großartiges mit gemeinsamer Arbeit.

    Es grüßt Sie herzlich

    Ihr vor derart viel menschlichem Großtum heftig nder

    Uwe Berger

    Parteigründer in Vorbereitung *g
    Zeit für einen Neuanfang!
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  3. #3
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Ich kann´s jetzt mal nicht lassen:

    Am 01. Juli 2009 stellte ich dann als bisher unangetastet vertrauenswürdiger Netzwerkadministrator fest, ich muss wohl irgendwie in Ungnade gefallen sein, denn trotz laufender Gespräche über eine Neuorganisation der Webserverstrukturen wurde hinter meinem Rücken ein sogenannter KK Antrag gestellt, um die auf meinem Server laufenden Domains wieder "nach Hause" zu holen. Merkwürdig, war ich es doch, der 20 Monate zuvor einen denkwürdigen Löschantrag für die Hauptdomain in allerletzter Sekunde verhindern konnte und deshalb auch die Verantwortung übertragen bekam.
    Lieber Herr Berger,

    du bist jetzt ein gemeiner Domain- und Serverdieb. Gut, du hast alles administriert und programmiert, OK, du hast deinen Server zur Verfügung gestellt, klar, die Domains hast du wohl auch besorgt.
    Deshalb ist das alles aber lange nicht deins, das hast du mir ja mal auch erklärt, du erinnerst dich. Und jetzt tust du das, was du sonst für so abscheulich gehalten hast, du Retter der Grünen Pest. Auf Domain- und Serverdiebstahl steht übrigens Handabhacken usw., aber das weißt du ja auch. Was macht eigentlich dein Mitstreiter in Sachen Domain/Serverdiebstahl, der Mann mit dem Gummiband anstelle eines Rückrats, der Domaindiebjäger Toranaga?

    Du warst also sehr unartig, man wird dich dafür bestrafen. Ich gebe dir trotz oder wegen allem diesen Tip: Lass das dumme Getöse deiner lieben, ehrlichen Ex-Freunde an dir abperlen, wie Wasser an der Ente.

    Herzlichst

    dwM

  4. #4
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Odin der BlueMerlin hat sich offenbar wirklich aus seiner Partei verpieselt
    Seine Pro Seite vor 30 Minuten abgeschaltet , seine Erklärungen sind auch
    alle weg und nu geht´s rund mit Odin und Hubert

    Ob Hubert aus der Szene kommt ( peitsch peitsch )

  5. #5
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Es geht rund mit Odin und Hubert !
    Was treibt der Ex Pro-Nrw Kreisverbandsvorsitzende eigentlich so.
    Er hat rund 18 Monate umher gekaspert , doch sein Bekanntheits-
    Grad im Kreis Mettmann und in der Stadt Düsseldorf liegt trotz
    schrillem Internetauftritt bei null .
    Wenn dem nicht so wäre , würde sich die Internetgemeinde doppelt
    schlagen über die Austrittserklärung mit den darin enthaltenen
    Äusserungen über Pro Nrw und deren Spitzenvertreter. Doch nichts,
    Ruhe auf allen Kanälen . Genau damit haben wir den Beweis über die
    Bedeutungslosigkeit des ehemals so laut daherkommenden Pro Nrw
    Multifunktionärs. Mit seiner ins Leben gerufenen PsPD hat er nur eins
    erreicht. Er ist endlich Vorsitzender ! Er hat keinen über sich !
    Er ist Chef ! Sollte es wider Erwarten bei seiner neuen Partei mal zu
    Vorstandswahlen kommen und der Vorsitzende wird dabei abgewählt
    würde der sich , seine Parteifreunde sofort als Spalter und Zersetzer
    beschimpfend , absetzen und wieder eine neue Partei gründen.

    Viel Spass dabei !

  6. #6
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Odin der BlueMerlin hat Tabletten genommen oder was gutes geraucht

    Der hat sich doch schon wieder ne neue Partei aus der Lade gezogen

    Freiheitlich Patriotische Bewegung Deutschlands FPBD Geil

    Wenn der so weiter macht is er irgendwann bei ,

    Freie Peitscher Bewegung Deutschlands

  7. #7
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Ich lese hier andauernd was von einem Odin!

    Ist dieser Typ der Kumpel von Toranaga?

    Der Odin scheint ja ein richtiger Sausewind zu sein?

  8. #8
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Ich sehe noch wie Odin den Saal in Gelsenkirchen verlässt,weil ihn endlich alle erkannt haben,trotz seiner Behaubtung " zwischen Odin und Beisicht passt kein Blatt Papier",die Lücke scheint doch größer gewesen zu sein.
    Odin wurde in Gelsenkirchen richtig schön abgestraft,was will man denn mit so einem Schwätzer,große Reden schwingen und nichts dahinter,nur versuchen den einen gegen den anderen auszuspielen,war nichts mit dem selbsernannten Teamplayer,deshalb wurde schnell eine neue Partei gegründet.
    Odin wird wohl sämtliche Pöstchen vom KV-Vorsitzenden bis zum Parteivorsitzenden für sich beanspruchen,dann kann ihn keiner reinreden
    und sämtliche Abstimmungen enden mit 100% zustimmung.
    Endlich hat er erreicht wovon er schon immer geträunt hat.

  9. #9
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Und deswegen hat hier weder PRO "irgendwas", noch sonst wer Einfluss. Und das ist gut so!

  10. #10
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    AW: Neue rechte Partei in NRW

    Odin der BlueMerlin macht jetzt aber auf ganz dicke Hose
    Wenn der so weiter macht , sitzt er bald an Angie´s Schreibtisch
    Mit Peitsche natürlich

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