Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

[Scarafaggio]

Wir sind die Opfer der muslimischen Gräueltaten in D!

Die Waage hängt jedenfalls extrem weit nach unten. Interessant ist übrigens, dass lt. dem Bericht einer Zeugin zu dem Spielplatzstreit in Dresden, der Russlanddeutsche sich wie ein Psychopath aufgeführt hat und nicht nur die Muslima, sondern auch andere anwesende Eltern übel beschimpft hat.

Dabei mussten sich auch Russinnen üble Beleidigungen gefallen. Es ging also gar nicht vorrangig um das Kopftuch.

Lediglich die Muslimverbände haben den Tot der Muslimin für sich instrumentalisiert.

http://www.welt.de/wams_print/articl...rurteilen.html

[IBLIS/AZAZIL]

http://www.welt.de/wams_print/articl...rurteilen.html

Von Kopftüchern und Vorurteilen


Von Robin Alexander 19. Juli 2009, 04:00 Uhr

Die Zeuginnen der Spielplatzattacke auf Marwa al-Sherbini sind Russlanddeutsche. Sie halfen der Ägypterin. Die These vom Randgruppenkonflikt geht fehl: Ein Besuch in Dresden

Ludmilla Niesen, geboren vor 32 Jahren in Tadschikistan, aufgewachsen an der Wolga, jetzt wohnhaft in einem sanierten Plattenbau in Dresden-Johannstadt, macht weder auf Russisch noch auf Deutsch gern viele Worte. Deshalb zeigt sie ihr Handy, ein abgegriffenes, goldenes Gerät der Firma Motorola, schweigend vor - wie ein Beweisstück. Dann spricht sie doch: "Die arme Frau hat die Polizei gerufen. Aber nicht mit ihrem Handy, sondern mit meinem. Wir haben ihr damals geholfen."

Niesen steht auf einem Spielplatz, der kaum 50 Meter von ihrem Wohnblock entfernt liegt. Eine Tischtennisplatte, ein Klettergerüst und zwei - tragischerweise nur zwei - Schaukeln. An dem verfluchten Tag im August 2008 war sie auch hier - heute wie damals mit ihrem nun zehnjährigen Sohn Artur, ihrer Freundin Olga Korol und deren achtjährigem Sohn Alexander. Damals wurden sie Zeuge einer Begebenheit, deren Folgen heute Deutschland und die islamische Welt in Atem halten. Sie haben die Tragödie nicht verhindern können und sie können auch nur ein neues Detail zur Geschichte beitragen. Aber das ist ihnen wichtig. Olga Korol, die anders als ihre Freundin fließend Deutsch spricht, erklärt warum: "Wir sind unglücklich, dass die Leute jetzt so schlecht über uns Russlanddeutsche reden. Das ist sehr ungerecht."
Bislang ging die Geschichte so: Marwa al-Sherbini, Apothekerin und Frau eines ägyptischen Genforschers, trifft auf einem Dresdner Spielplatz auf den arbeitslosen Russlanddeutschen Alex W. Sie bittet ihn, eine Schaukel für ihren dreijährigen Sohn zu räumen, er beschimpft darauf die gläubige Muslima, die ein Kopftuch trägt, als "Islamistin" und "Terroristin". Die Frau ruft die Polizei und zeigt den Mann an. Es kommt zur Verhandlung. Im Gerichtssaal zieht W. ein Messer und ersticht al-Sherbini. Ein herbeigerufener Polizist schießt und verletzt den Ehemann, der mit dem Angreifer ringt, am Bein.
Aus dieser Tragödie machen Radikale in arabischen Ländern und der iranische Staat die Erzählung vom rassistischen Deutschland, in dem die Menschen Kopftuchträgerinnen hassen und der Staat zulässt, dass sie ermordet werden. Erstaunlich ist, dass auch selbst ernannte "Vertreter der Migranten" diese These stützen: So bezeichnet der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland die Ermordete als ein "Opfer der Islamophobie in Deutschland". Sabine Schiffer, Leiterin des "Instituts für Medienverantwortung" in Erlangen, sagte dem iranischen Staatsrundfunk, der Mann der Ermordeten sei "sicherlich aus rassistischen Gründen von einem Polizisten angeschossen worden". Schiffer, die als Expertin die Islamkonferenz von Innenminister Schäuble an der Arbeitsgruppe "Medien und Wirtschaft als Brücke" teilnimmt, schließt das Interview mit den Worten: "Früher die Juden. Heute die Muslime."
Auf die massiven Vorwürfe reagiert die deutsche Öffentlichkeit, der die politische Dimension des Mordes zuerst völlig entging, verunsichert. Die Medien schauen spät nach Dresden und zeichnen dann ein Bild von der Fremde im eigenen Land: Randgruppen - Muslime und Russlanddeutsche - trügen ihre eigenen Konflikte aus. Die "Süddeutsche Zeitung" beantwortet beispielhaft die "Multikulturalismusfrage im Messermord von Dresden" als "Kampf der fremden Kulturen". Der mutmaßliche Mörder ist demnach "ein Arbeitsloser, der in Russland sozialisiert wurde, wo der Fremdenhass gesellschaftlich noch längst nicht die Ächtung erfahren hat, wie im westlichen Europa. Der verdankt seine Staatsangehörigkeit einem Historismus." Mit anderen Worten: Der ist gar keiner von uns. Oder er sollte keiner sein. Auch in Dresden wird erleichtert entdeckt, dass der Täter einer Minderheit angehört. Am Freitag gibt die Ausländerbeauftragte Marita Schieferdeck-Adolph der Lokalzeitung ein Interview unter der Überschrift: "Hier gibt es eine aggressive Minderheit", in der sie von "ungutem Nährboden" spricht und davon, dass es unter jungen Aussiedlern "den Hang, NPD zu wählen" gebe. "Hier laufen Dinge nicht gut." Statt sich mit dem Rassismus-Vorwurf aus der islamischen Welt auseinanderzusetzen, wird der schwarze Peter einfach weitergereicht: Nicht wir Deutschen sind es gewesen, sondern die Russlanddeutschen.
Kopftuchhass? Bei Russlanddeutschen? Dagmar Zilger hält das für einen Witz: "Unsere Babuschkas kommen doch selber mit Kopftuch hier bei uns an." Seit Zilger nach der Wende nicht mehr in der Lehrerausbildung arbeiten durfte, betreut sie Russlanddeutsche. Die Referentin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband glaubt nicht an die Existenz einer russlanddeutschen Parallelgesellschaft: Von der Mentalität seien die Russlanddeutschen den Bewohnern der neuen Bundesländer ähnlicher als diese ihren westdeutschen Landsleuten, behauptet Zilger: "Deren Schock bei der Ankunft in Deutschland ist vergleichbar mit dem Kapitalismus-Schock, den wir DDR-Bürger nach der Wende erlebten." Wenn ihr am Frauentag Männer mit Schlips Blumensträuße überreichen, könne sie glatt nostalgisch werden. Sekundärtugenden und Gemeinsinn - die Russlanddeutschen stünden genau für die Werte, die viele Ostdeutsche heute, "wo sich doch jeder nur selbst der Nächste ist", vermissten, meint Zilger. Tatsächlich bemerkte der Reporter eines westdeutschen Nachrichtenmagazins, der in die Wohnung des Täters Alex W. eindrang, dort einen "zwanghaften Drang, Ordnung zu schaffen".
Wladimir Kaminer, 1991 von Moskau nach Berlin gekommen, schreibt eher über das fröhliche Chaos der multikulturellen Gesellschaft - seine Bücher über russische Einwanderer sind Bestseller. Die Leser mögen seinen Witz, aber jetzt ist plötzlich Schluss mit lustig: "Heute haben schon zwei russische Zeitungen bei mir angerufen und nach den Russlanddeutschen gefragt", berichtet Kaminer. Dort lese man gerne von den Rechtsradikalen, die man glücklicherweise in Richtung Deutschland losgeworden sei. "Die Russlanddeutschen haben nirgendwo eine gute Presse, das ist wirklich ungerecht." Dabei seien sie Einwanderer, die für wenig Geld harte Arbeit etwa in der Landwirtschaft machen und in die Ausbildung ihrer Kinder investieren. In der Wirtschaftskrise, die viele einfache Jobs vernichte, sieht er ein größeres Integrationshindernis als im kulturellen Hintergrund: "Deutschland verändert sich doch mittlerweile so schnell, dass sich auch die Deutschen ständig neu integrieren müssen."
Wenn Integration auch optische Anpassung bedeutet, ist Alexander Niesen noch nicht wirklich weit gekommen. Der Mann von Ludmilla trägt das blau-weiß geringelte Unterhemd, das er in der russischen Armee bekam. Sein Gürtel - ein Imitat von Valentino - hat ihm seine Schwiegermutter aus Saratow mitgebracht. Die rasierte Glatze, die er trägt, nannte man in der DDR "einen Russenschädel". 25 Fallschirmabsprünge hat er in der russischen Armee gemacht und die dort üblichen Gewalterfahrungen durch ältere Rekruten. In Dresden stapelt er Leergut - acht Stunden am Tag. Er radebrecht sehr schleppend, aber immerhin mit sächsischem Akzent. Sein Hobby ist Fußball. Er ist Torwart beim FC Borea, aber bis vor einem Jahr spielte er bei Galatasaray Dresden, einem Türkenklub. Ein Multikulti-Märchen war das nicht: "Die Türken kamen in die erste Mannschaft. Alle anderen in die zweite."
Bei Niesen sprach die Polizei vor, nachdem Alex W. verhaftet wurde: "Weil ich ihn kannte. Er wohnt hier in der Nachbarschaft, und wir haben zusammen eine Ausbildung zum Lagerarbeiter gemacht." Sein Jähzorn sei bekannt gewesen: In der Berufsschule habe er in der Pause einmal ein Schnappmesser gezogen. "Da haben ihn schnell sieben oder acht Leute gepackt."
Niesen identifiziert sich mit dem ägyptischen Ehemann, der sich vor seine Frau warf, und fühlt sich dem Mann fern, der wie er in Russland geboren wurde, bei der Armee das Töten lernte und nun Deutscher ist. Was hat den einen zum Mörder gemacht und den anderen zum Familienvater, der Extraschichten schiebt? Die Antwort ist schwierig. In Herkunft und Milieu allein kann sie nicht liegen.
Niesens Frau Ludmilla und ihre Freundin Olga Korol sind jedenfalls traurig, dass Russlanddeutsche jetzt als potenzielle Mörder gelten. Deshalb gehen sie noch einmal zum Spielplatz und erzählen, wie sie den fatalen Streit im August vergangenen Jahres erlebt haben: Sie saßen damals auf der Bank und beobachteten ihre spielenden Kinder. Ein deutscher Vater mit seinem Kind war ebenfalls da. Und Alex W., der das Kind einer Verwandten auf dem Spielplatz beaufsichtigte. "Er ist uns sofort aufgefallen, weil er auf dem Spielplatz rauchte. Das macht sonst keiner", erinnert sich der zehnjährige Artur. Die Zigarette blieb nicht die einzige Verhaltensauffälligkeit: Aus dem Mann brach der Hass wie aus einem Vulkan, als Marwa, die als Letzte auf dem Spielplatz ankam, W. wegen der Schaukel ansprach: "Er hat die Frau mit dem Kopftuch beschimpft wie ein Verrückter", berichtet Korol. Die Worte "Terroristin" und "Islamistin" fielen, aber ihr blieb vor allem die Art des Ausbruchs in Erinnerung: "Er hörte nicht mehr auf und schimpfte minutenlang."
Nun griffen die anderen Eltern auf dem Spielplatz ein. Sowohl der deutsche Vater als auch die russlanddeutschen Mütter stellten den Wüterich zur Rede: "Wir haben ihm erst auf Deutsch und dann auf Russisch gesagt, dass er sich ungebührlich verhält", erinnert sich Korol. Daraufhin wechselte W. die Sprache, blieb aber auch in Russisch ausfallend: "Er hat uns mit Begriffen beschimpft, die so vulgär sind, dass ich sie nicht übersetzen möchte.", sagt Korol.
Marwa reichte es jetzt. Sie rief laut, ob ihr jemand ein Handy leihen könne, um die Polizei zu holen. Ludmilla reichte ihr das goldene Motorola, was eine erneute Kanonade von Invektiven ihr gegenüber provozierte. Al-Sherbini rief mit Ludmilla Niesens Handy den Notruf. Zwei Wagen und vier Beamte kamen innerhalb von fünf Minuten und sprachen mit der Ägypterin, ihrem späteren Mörder und dem deutschen Vater als Zeugen. Mit den russlanddeutschen Frauen sprachen sie nicht. "Die Polizei hat von uns gar keine Notiz genommen, obwohl wir dort waren", erzählt Korol. Außerdem sei sie überrascht gewesen, dass die Polizei nicht den Störer mitnahm, sondern die junge Frau und ihr Kind.
Die Erzählung der Frauen und ihrer Söhne bestätigt die bisher bekannten Fakten. Aber sie stellt die gängigen Interpretationen vom kulturellen Konflikt unterschiedlicher Einwanderergruppen infrage. Auf dem Spielplatz hat sich ein Mann wie ein Psychopath benommen. Die Eltern haben sich dagegen gewehrt. Ausländer, Deutsche und Russlanddeutsche - gemeinsam.

[Schirin123]

So ähnliche Fälle gibt es auch bei euch meine Lieben...daher zeigt zuerst auf euch..dann auf andere Menschen!

[Ninja]

So ähnliche Fälle gibt es auch bei euch meine Lieben...daher zeigt zuerst auf euch..dann auf andere Menschen!

Und du glaubst damit sei es dann ganz gerechtvertigt das Marva grausam und grundlos getötet wurde.

Du hast eine sehr schräge Weltanschauung!

[Schirin123]

Und du glaubst damit sei es dann ganz gerechtvertigt das Marva grausam und grundlos getötet wurde.

Du hast eine sehr schräge Weltanschauung!

Natürlich nicht!!!!!Aber worauf ich hinaus will...bei euch gibts auch viele Fälle...und erst recht in letzter Zeit Inzestfälle...Ihr verschließt da eure Augen und wollt wieder einmal den Islam in den Dreck ziehen!Falls ihr nichts besseres zu tun habt.....schaut euch mal paar Fälle an,die in Deutschland passiert sind!Glaubts mir...euch wird da nciht langweilig!

[Ninja]

Natürlich nicht!!!!!Aber worauf ich hinaus will...bei euch gibts auch viele Fälle...und erst recht in letzter Zeit Inzestfälle...Ihr verschließt da eure Augen und wollt wieder einmal den Islam in den Dreck ziehen!Falls ihr nichts besseres zu tun habt.....schaut euch mal paar Fälle an,die in Deutschland passiert sind!Glaubts mir...euch wird da nciht langweilig!

Wir wissen das auch nicht Muslime grausam sein können.
Aber das sind Menschen die in ihrem Land geboren sind und aufgewachsen. Die schreien nicht die ganze Zeit , ich bin Muslim und denken deshalb eine besondere Stellung einnehmen zu können.

So wie Muslime es immer wieder gerne Machen, Ich bin Muslim und ihr seid Scheiße..

Wenn du mal aufhörst deinen Glauben vor dir her zu tragen Muslim dann können wir vielleicht mal anständig zusammen sprechen.

mfg

[Schirin123]

[QUOTE=Ninja;507104]Wir wissen das auch nicht Muslime grausam sein können.
Aber das sind Menschen die in ihrem Land geboren sind und aufgewachsen. Die schreien nicht die ganze Zeit , ich bin Muslim und denken deshalb eine besondere Stellung einnehmen zu können.

So wie Muslime es immer wieder gerne Machen, Ich bin Muslim und ihr seid Scheiße..

Wenn du mal aufhörst deinen Glauben vor dir her zu tragen Muslim dann können wir vielleicht mal anständig zusammen sprechen.

mfg


Ja und was sagst du zu Bush?Er hat auch im Namen des Christentum viel Schweinerei angestellt....was hälst du von solchen Menschen?Du kannst nicht die Handlungen einzelner Menschen an den Islam messen, so wie du ein Auto nicht am Fahrer messen kannst!Und ich trage meine Religion so aus wie ich will...ich schade dir doch nicht,oder schon?Bin ich jetzt auf einmal gefährlich?Nur weil ich eine Muslimin bin? Ich studiere hier und bin hier aufgewachsen.Ich lebe sehr gerne nach dem Islam und lasse mich da von niemanden einschüchtern!

[EugenFranz]

[quote=Schirin123;507107]

Wir wissen das auch nicht Muslime grausam sein können.
Aber das sind Menschen die in ihrem Land geboren sind und aufgewachsen. Die schreien nicht die ganze Zeit , ich bin Muslim und denken deshalb eine besondere Stellung einnehmen zu können.

So wie Muslime es immer wieder gerne Machen, Ich bin Muslim und ihr seid Scheiße..

Wenn du mal aufhörst deinen Glauben vor dir her zu tragen Muslim dann können wir vielleicht mal anständig zusammen sprechen.

mfg


Ja und was sagst du zu Bush?Er hat auch im Namen des Christentum viel Schweinerei angestellt....was hälst du von solchen Menschen?Du kannst nicht die Handlungen einzelner Menschen an den Islam messen, so wie du ein Auto nicht am Fahrer messen kannst!Und ich trage meine Religion so aus wie ich will...ich schade dir doch nicht,oder schon?Bin ich jetzt auf einmal gefährlich?Nur weil ich eine Muslimin bin? Ich studiere hier und bin hier aufgewachsen.Ich lebe sehr gerne nach dem Islam und lasse mich da von niemanden einschüchtern!

Bush (weder der I. noch der II.) nie "im Namen des Christentums" etwas getan was auch nur annährend etwas mit Moslems zu tun haben könnte!!

Ich hab jetzt einige Deiner Beiträge gelesen,
Dein "Studium" kaufe ich Dir nicht ab.
Ich halte zwar nicht besonders viel vom Schulwesen Deutschlands, aber ganz so "im Tieffall" kann´s einfach nicht sein.
Kein Mensch hat was dagegen dass Du Deine Religion "trägst"?? - Du meinst eher "wie Du Deine Religion auslebst",
aber wenn Deine Religion Gesellschaftsformen angreift - und dies tut sie,
wird sie natürlich nicht von allen mit Freuden betrachtet.

Übrigens, zu Deinem Kommentar warum Du Thora oder Bibel lesen solltest;
Du hat anscheinend gar keine Ahnung worauf Dein Prophet sein Lügengerüst aufgebaut hat.
Damit er mit seinen Lügen Erfolg haben konnte, war ein gutes und gesundes Gerüst nötig.
(ich hoffe das war Dir nicht zu hoch!)

[EugenFranz]

[quote=Schirin123;507260][QUOTE=EugenFranz;507258]

Bush (weder der I. noch der II.) nie "im Namen des Christentums" etwas getan was auch nur annährend etwas mit Moslems zu tun haben könnte!!

Ich hab jetzt einige Deiner Beiträge gelesen,
Dein "Studium" kaufe ich Dir nicht ab.
Ich halte zwar nicht besonders viel vom Schulwesen Deutschlands, aber ganz so "im Tieffall" kann´s einfach nicht sein.
Kein Mensch hat was dagegen dass Du Deine Religion "trägst"?? - Du meinst eher "wie Du Deine Religion auslebst",
aber wenn Deine Religion Gesellschaftsformen angreift - und dies tut sie,



Du willst mir nciht glauben?Dann glaube eben nicht!Ich weiss ja dass ihr Rassisten eure Augen schließt.Ich studiere Informatik an der TU und Mathematik an der LMU.....falls dich das beruhigt...:-)
Aber wenn du neidisch bist,dann verstehe ich dich :Eine Ausländerin...und dann noch eine Muslimin...die nimmt uns unsere Studienplätze weg!!!Was für eine Schande!!!gäl???Mag sein dass du so gottlos und verzweifelt in deinem Leben bist...Ich jedoch liebe den Islam und gehöre zu den Rechtleitenden...Der Islam gibt mir Frieden und hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich bin...Und dafür danke ich dem Islam vom Herzen....und wieso sollte ich mich für die Bibel und die Thora interessieren...sie wurden von den Menschen dramatisch verändert....ich will kein Menschenwerk...sondern GOTTESWERK
Und die wahre Religion ist DER ISLAM!!!!!:-))))

Von einem Studenten erwarte ich mit dass die Zitatfunktion einwandfrei funktioniert.
Wie auch immer,
Du unterstellst hier uns allen daß wir Rassisten wären, das ist falsch!
Ich bin kein Rassist, es ist mir egal ob jemand weißer oder schwarzer Hautfarbe ist,
es ist mir auch egal von welchem Kontinent jemand kommt,
hier geht es um Ideologien.

Übrigens, Du verwendest auffällig oft das Adjektiv "neidisch",
man könnte so manches daraus schließen....

[ALADIN]

Bin ich jetzt auf einmal gefährlich?Nur weil ich eine Muslimin bin? Ich studiere hier und bin hier aufgewachsen.Ich lebe sehr gerne nach dem Islam und lasse mich da von niemanden einschüchtern!

Schirin, tritt mal bißchen auf die Bremse,ok? Du hast es hier mit Leuten zu tun die - zum großen Teil jedenfalls - garantiert mehr über den Koran,die Hadithen u.die Sunna wissen als Du, bilmyorum? So,so-du bist hier also aufgewachsen und studierst angeblich;wie schön für dich - und wie schön für Uns Ungläubige daß uns Allah die große Ehre zuteil werden läßt über 5 millionen rechtgläubige Mohammedaner (wie dich!) mit Allem zu versorgen was zu einem bequemen Leben gehört, inclusive Moscheenbau.
Wir wissen sehr wohl daß Ihr von euren islamischen Heimatländern her an sehr viel Luxus,Ordnung,Bildung u.Humanismus gewöhnt seid und tragen deshalb diesem Anspruch natürlich Rechnung - apropos Rechnung; letztes Jahr waren die integrationsbezogenen Ausgaben für überwiegend moslemische "Mitbürger" grademal 16 Millarden Euro! Ein Klacks,wenn man bedenkt daß es sich dabei um Allahs bevorzugte Gemeinde handelt - darf's vielleicht noch bißchen mehr sein??? Welches Schweinderl hättens denn gern?
Zu deiner gefälligen Kenntnisnahme: Irgendwo hier findest du einen Kommentar von mir über Kindesmissbrauch in moslemischen Familien -oral u. anal bis zu Schließmuskeldefekten - ihr seid wirklich eine 'besondere' Gemeinde! Sozi'al'lah'amt akbar!