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22.07.2009, 10:34 #81
AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Das nach dem grausamen Mord an Marwa, die Muslimbruderschaft das bedauernswerte Opfer für seine Zewcke missbraucht ist einfach nur WIEDERLICh von diesen Ekelhaften Islamisten.
Mazayeks Lügenseite
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22.07.2009, 17:35 #82Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Dieses Thema wird von den Islamverbänden benutzt, um die Muslime gegen die deutsche Gesellschaft aufzuhetzen, und das ist der eigentliche Skandal an der Geschichte.
Da gab es einen Spielplatzstreit, den die Muslimin vor's Gericht getragen hat, wohl, um ein Expempel für den Islam zu statuieren.
Leider ist sie an den Falschen geraten, an jemanden, den man besser nicht reizen sollte.
Es gibt keinen Grund, einen Menschen im Zorn zu töten, aber es kommt leider vor. Daraus dann einen Religionskonflikt zu entfachen, wie Mazyek und Co, das zur Zeit machen, ist einfach nur infam.
Hat man schon ein Bedauern vom Zentralrat der Muslime gehört, weil ein junger Mann in der Türkei erstochen wurde?
Hat man auch nur einen Ton vom Zentralrat der Muslime gehört, als in Frankfurt ein Rabbi von einem Muslim mit den Worten "Scheiss-Jude" niedergestochen wurde?
Aber jetzt diese Bluttat ausplustern, um Unfrieden in Deutschland zu säen, das können die Herrschaften, die auch auf der Islamkonferenz nie Zugeständnisse machen, sondern nur fordern.
Nicht einmal zum Grundgesetz wollten sie sich schriftlich bekennen.
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22.07.2009, 17:58 #83Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Hallo Scarafaggio,
ich kann eure Wut darüber durchaus nachzuvollziehen. Trotz allem bringt es nichts mit derselben Reaktion zu antworten.
Der Punkt ist, das in toleranten Ländern wie Deutschland, auf den Schutz von Minderheiten sehr viel mehr Wert gelegt wird als auf die Mehrheit. Zum einen weil Minderheiten prinzipiell weniger Verteidigungsmöglichkeiten haben. Und zum zweiten ist es für Deutschland wichtig das Prinzip der Toleranz so hoch wie möglich zu halten, da wir in früher Vergangenheit eben diese mit Füßen getreten haben. Daraus resultiert dann sicherlich auch die ein oder andere übertriebene Entschuldigung. Dies passiert aber lediglich nur weil wir das Bild von Deutschland erstmal wieder grade rücken müssen.
Jetzt sagt ihr bestimmt: Ist ja schon so lange her!
....nein ist es nicht! Darüber ist vielleicht in 100 Jahren mal Gras gewachsen, aber momentan sitzt der "Nazi" Gedanke einfach zu sehr in den anderen Völkern fest, als das wir ihn innerhalb einer Generation "austreiben" könnten. Daher muss Deutschland sich aus politischen Gründen öfters mal einer Minderheit beugen, selbst wenn uns (euch) diese Minderheit nicht passt. Sicher ist das keine schöne Angelegenheit, aber wir sollten uns von sowas auch nicht negativ beeinflussen lassen.
Anders gesagt: Lass sie doch schreien, Deutschland wäre ein Islamfeindliches Land. Lass sie in den Glauben sie würden Gewinnen. Das heißt noch lange nicht das es so ist. Und das aufschreien einiger Fanatiker, sollte uns nicht interessieren. Das sind nämlich erstens: Die allerletzten die für den Islam stehen und zweitens auch die allerletzten die hier ernsthaft an Macht und Einfluss gewinnen.
Damit gewinnt ihr viel mehr, als dadurch das ihr den Islam komplett verteufelt. Den im Umgang mit Fanatikern muss man auch die ein oder andere Schmach tolerieren, ansonsten ist man nicht mehr weit davon entfernt selbst zu einem zu werden.
mfg, agno
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22.07.2009, 18:23 #84Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Leider sind es vor allem die Muslime, die den Holocaust für sich instrumentalisien, und zwar nicht nur Faruk Sen.
Ich finde es entsetzlich, was damals geschehen ist, aber das ist für mich kein Grund, grade vor den Muslimen zu kuschen. Ich bin es leid, wenn die Deutschen unserer Zeit ständig von Muslimen als Nazis diffarmiert werden, um damit Vorteile für sich herauszuholen.
Übrigens, gefährlicher als die, die laut aufschreien, sind übrigens die heimlichen Macher im Hintergrund wie Ibrahim El-Zayat oder auf eurpäischer Ebene der angebliche moderne Muslim Tariq Ramadan.
Aber in gewisser Weise magst Du Recht haben, denn die Islamverbände haben zur letzten mir bekannten Demo für Marwa grade mal 500 Leutchen zusammenbekommen, und das in Berlin.
http://www.igmg.de/nachrichten/artik...l?L=.html.html
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22.07.2009, 18:33 #85Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Der Trick ist, das beide Seiten den Dialog suchen müssen, anstatt sich gegenseitig mit Hass zu lähmen.
Das klingt zwar etwas klischeehaft, ist hierbei aber sicherlich eine Tatsache.
Ich frage mich allerdings woher du das mit dem Holocaust hast? Mir sind bisher nur zahlreiche Holocaustleugner unter den Fanatikern bekannt. Ein Link wäre klasse.
mfg, agno
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22.07.2009, 19:07 #86Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Mit dem Instrumentalisieren meine ich die Aussagen, dass die Türken die neuen Juden Europas seien.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76...~Scontent.html
Aussagen in der Richtung findest Du auch immer wieder in den Foren, in denen auch Muslime schreiben. Dafür habe ich jetzt keinen Link, aber ich habe es schon mehrmals gelesen. Vermutlich musst Du bei politikcity nicht lange suchen, um derartige Aussagen zu finden.
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22.07.2009, 21:03 #87Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Da machen die einen Tamtam drum! Nach ihr wird also in Dresden eine Straße benannt? Wer benennt denn Straßen nach Morsal, dem zu Tode geprügelten Angolaner und den anderen Opfern von Gewalt? Wenn es danach ginge müssten wir noch viele Straßen mehr nauen: Denn wenn Einzelschicksale jetzt so scshweer wiegen, dann bitte auch einen Straßennamen für jedes Holocaustopfer und sämtliche Getötete, die bei den Luftangriffen in Dresden ums Leben kamen! Das tinkt zum Himmel.
Ägypterin also, wo man für einen Chat in einem Schwulenportal 15 Jahre (mindestens) in den Knast wandert, wo schon etliche Touristen von Terroristen ermordet wurden und es war auch eine Muslima, folglich finde ich, dass man dagegen sehr gut mal die vielen Getöteten von islamischen Radikalen dagegen halten darf. Dann kippt die Waagschale plötzlich ganz drastisch!!!
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23.07.2009, 11:10 #88
AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Dies passiert aber lediglich nur weil wir das Bild von Deutschland erstmal wieder grade rücken müssen.aber momentan sitzt der "Nazi" Gedanke einfach zu sehr in den anderen Völkern fest, als das wir ihn innerhalb einer Generation "austreiben" könnten.
Kaum 100 Jahre vor dem 2. Weltkrieg haben wir in den USA 16 Millionen Indianer abgeschlachtet. Das interessiert heute keinen mehr, die USA spielt deshalb nicht den Suendenbock und geht weltweit mit gebuecktem Haupt herum. Was euere Grossvaeter vor ueber 60 Jahren gemacht haben kann euch doch egal sein.
Der Trick ist, das beide Seiten den Dialog suchen müssen
Das sind nämlich erstens: Die allerletzten die für den Islam stehen und zweitens auch die allerletzten die hier ernsthaft an Macht und Einfluss gewinnen.
Den im Umgang mit Fanatikern muss man auch die ein oder andere Schmach tolerieren, ansonsten ist man nicht mehr weit davon entfernt selbst zu einem zu werden.
In diesem Sinne,
InfidelKill 'em all, let God sort 'em out....
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23.07.2009, 20:44 #89
AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Das ist der Pawlow Effeckt. , sehr wirksam! Sollte man auch bei den Islamisten anwenden..
Er war der Überzeugung, dass Verhalten auf Reflexen beruhen kann, und entdeckte das Prinzip der Klassischen Konditionierung. Dabei unterschied er zwischen unkonditionierten (auch natürlich genannten) und konditionierten Reflexen (die durch Lernen erworben werden).
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23.07.2009, 23:06 #90Registrierte Benutzer
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AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind
Hallo Infidel,
sei mir nicht böse, aber ich halte es für unrealistisch das man Schuld mit einer bloßen Schwamm drüber - Geste aus der Geschichte tilgen kann. Es ist nunmal Tatsache das, dass ein Deutsches Problem ist und vorerst bleiben wird. Reputation gehörte schon immer zu einem sehr wichtigen politischen Werkzeug, daher können wir es uns einfach nicht leisten hier rigoros gegen Minderheiten vorzugehen. Mal davon abgesehen...du sagst es schon, die II. WK - Generation lebt noch. Wir werden täglich daran erinnert. Vielleicht stirbt der Gedanke an die Geschichte mit ihnen, vielleicht auch nicht. So oder so, wenn ein Volk Millionen von Menschen umbringt dann ist auch das Volk dafür verantwortlich, dies schließt die Verantwortung jedes einzelnen mit ein. Sicher verjährt dies irgendwann, doch 60 Jahre...60 Jahre sind viel zu kurz dafür. Wie gesagt, lass es 100 Jahre werden...dann lässt sich sicher darüber reden. Vorher wird die deutsche Politik immer von dieser Geschichte befleckt sein.
Der Punkt bei den Indianern ist vielleicht nur der, das der Genozid funktioniert hat und "unvergolten" blieb.
Das der Dialog mit Fundamentalisten nicht funktioniert, sehe ich genauso. Das jeder Muslim ein Fundamentalist ist, sehe ich allerdings nicht so.
Im großen und ganzen verstehe ich deine Einstellung. Ich persönlich kenne die Lage in diversen islamistischen Ländern nur aus den Nachrichten, du kennst sie...nun ja "persönlich". Ergo möchte ich mir daher nicht erlauben an deinem Urteilsvermögen zu zweifeln. Dazu fehlt mir schlichtweg, die Erfahrung...ich kann dir lediglich etwas über die Muslime hier in Deutschland erzählen.
mfg, agno
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