Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 9 von 20 ErsteErste ... 456789101112131419 ... LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 90 von 200
  1. #81
    Registriert seit
    13.06.2006
    Beiträge
    1.762

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Das nach dem grausamen Mord an Marwa, die Muslimbruderschaft das bedauernswerte Opfer für seine Zewcke missbraucht ist einfach nur WIEDERLICh von diesen Ekelhaften Islamisten.

    Mazayeks Lügenseite

  2. #82
    Registriert seit
    12.07.2009
    Beiträge
    23

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Agnostiker Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,

    das ist mein erster Thread den ich hier vollständig gelesen habe und ich verstehe nicht ganz warum ihr das hier alles so aufbauscht.

    Der Punkt ist doch, ein "russland"-deutscher hat eine Muslima ermordet.

    Das war unrecht und es ist durchaus rechtens das mit einer entsprechenden Strafe (nach unserem Strafgesetz) zu vergelten, heißt er sollte meiner Meinung nach lebenslänglich bekommen wie jeder andere Mörder auch.

    Es ist egal ob es ein Russe, ein Deutsche, ein Islamophoper oder was auch immer war. Mord bleibt Mord. Es gibt nichts was eine Diskussion gegen / für den Islam / oder dergleichen rechtfertigen würde.

    Die ganze Diskussion die daraus resultiert ist mitunter ein ziemlich peinliches Zeugnis für unsere Kultur. Für euch Islamkritiker wie auch für die Islamsymphatisanten. Was habt ihr davon euch so anzufeinden? Wenn ich hier einige Leute höre, wie beispielsweise Kybeline:



    ...frage ich mich ernsthaft wo den der gesunde Menschenverstand hin ist? Ich mein...wenn wir nach deiner Argumentation gehen..sind Atheisten, Theisten und Polytheisten alle einheitsbrei? So gut wie KEINE Ideologie kann sich von derartigen Vorwürfen frei sprechen. Demnach sind wir Deutschen also alles judenverfolgende Nazis? Muslime automatisch Terroristen? Und alle Atheisten stalinistische Massenmörder? Dann müssten sich die Christen also erstmal bei den Muslimen für die Kreuzzüge entschuldigen und daraufhin die Muslime bei den Christen für die versklavten Menschen?

    Pauschalisieren hat noch nie was gebracht. Der Großteil der Leute hier argumentiert nicht mit mehr Hirn als irgendwelche Islamistischen Fundamentalisten, nur das es hierbei um ein anderes Thema geht.

    Ebenso die Kommentare über das Opfer a la "Ich habe da kein Mitleid..."
    Wo bleibt da die Menschlichkeit? Kybeline...Du hast doch eigentlich gar keine wirkliche Ahnung was für einen Hintergrund das hatte. Du mutmaßt lediglich aufgrund deiner eigenen Motivationen. Deshalb bist du kein Mensch der frei denken kann, deine menschliche Moral erstickt an deinen eigenen Vorurteilen.

    Ebenso Mercedes:



    Was soll man dazu noch sagen? Wo sind Islamisten eine Gefahr für Christen? Wer hat dir diesen Einheitsbrei aufgetischt? Das einzige was du siehst, sind Fälle in ideologisch verseuchten Ländern. Aber ob die nun Islamisch oder Christlich Fundamentalistisch sind, ist letztendlich egal..da sie gleich handeln würden. Jede Ideologie die in die Extreme getrieben wird, ist eine schlechte Ideologie. Das gilt für den Islam, das Christentum, dem Atheismus...wie für jede andere Ideologie auch. Christen töten momentan vielleicht weniger Menschen als früher, heute sind es nun mal die muslimischen Fundamentalisten. Vor ein paar Jahren waren es noch die Atheisten die in rauen Mengen mordeten und in ein paar Jahren wirds wieder wer anders sein. Das hat aber nichts damit zu tun ob eine Ideologie schlecht ist, sondern damit wie sie interpretiert und gelebt wird.

    Und das waren nur zwei Beispiele.

    Traurig. Ich hatte gehofft hier auf Menschen mit Verstand zu treffen, aber der einzige mit Verstand scheint hier ein Muslim, auf verlorenen Posten zu sein...der im Gegensatz zum großen Teil, auch wirklich noch den Dialog und die Diskussion sucht. Der Rest diskutiert nicht, er "meint" und damit bekämpft ihr das Feuer nicht, ihr facht es an. Ihr werdet absolut garnichts mit derartigen Foren erreichen, außer vielleicht das die Fronten sich immer weiter verhärten.

    Naja, nichts für ungut.

    mfg, agno

    Dieses Thema wird von den Islamverbänden benutzt, um die Muslime gegen die deutsche Gesellschaft aufzuhetzen, und das ist der eigentliche Skandal an der Geschichte.

    Da gab es einen Spielplatzstreit, den die Muslimin vor's Gericht getragen hat, wohl, um ein Expempel für den Islam zu statuieren.
    Leider ist sie an den Falschen geraten, an jemanden, den man besser nicht reizen sollte.

    Es gibt keinen Grund, einen Menschen im Zorn zu töten, aber es kommt leider vor. Daraus dann einen Religionskonflikt zu entfachen, wie Mazyek und Co, das zur Zeit machen, ist einfach nur infam.

    Hat man schon ein Bedauern vom Zentralrat der Muslime gehört, weil ein junger Mann in der Türkei erstochen wurde?

    Hat man auch nur einen Ton vom Zentralrat der Muslime gehört, als in Frankfurt ein Rabbi von einem Muslim mit den Worten "Scheiss-Jude" niedergestochen wurde?

    Aber jetzt diese Bluttat ausplustern, um Unfrieden in Deutschland zu säen, das können die Herrschaften, die auch auf der Islamkonferenz nie Zugeständnisse machen, sondern nur fordern.

    Nicht einmal zum Grundgesetz wollten sie sich schriftlich bekennen.

  3. #83
    Registriert seit
    22.07.2009
    Beiträge
    14

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Hallo Scarafaggio,

    ich kann eure Wut darüber durchaus nachzuvollziehen. Trotz allem bringt es nichts mit derselben Reaktion zu antworten.

    Der Punkt ist, das in toleranten Ländern wie Deutschland, auf den Schutz von Minderheiten sehr viel mehr Wert gelegt wird als auf die Mehrheit. Zum einen weil Minderheiten prinzipiell weniger Verteidigungsmöglichkeiten haben. Und zum zweiten ist es für Deutschland wichtig das Prinzip der Toleranz so hoch wie möglich zu halten, da wir in früher Vergangenheit eben diese mit Füßen getreten haben. Daraus resultiert dann sicherlich auch die ein oder andere übertriebene Entschuldigung. Dies passiert aber lediglich nur weil wir das Bild von Deutschland erstmal wieder grade rücken müssen.

    Jetzt sagt ihr bestimmt: Ist ja schon so lange her!
    ....nein ist es nicht! Darüber ist vielleicht in 100 Jahren mal Gras gewachsen, aber momentan sitzt der "Nazi" Gedanke einfach zu sehr in den anderen Völkern fest, als das wir ihn innerhalb einer Generation "austreiben" könnten. Daher muss Deutschland sich aus politischen Gründen öfters mal einer Minderheit beugen, selbst wenn uns (euch) diese Minderheit nicht passt. Sicher ist das keine schöne Angelegenheit, aber wir sollten uns von sowas auch nicht negativ beeinflussen lassen.

    Anders gesagt: Lass sie doch schreien, Deutschland wäre ein Islamfeindliches Land. Lass sie in den Glauben sie würden Gewinnen. Das heißt noch lange nicht das es so ist. Und das aufschreien einiger Fanatiker, sollte uns nicht interessieren. Das sind nämlich erstens: Die allerletzten die für den Islam stehen und zweitens auch die allerletzten die hier ernsthaft an Macht und Einfluss gewinnen.

    Damit gewinnt ihr viel mehr, als dadurch das ihr den Islam komplett verteufelt. Den im Umgang mit Fanatikern muss man auch die ein oder andere Schmach tolerieren, ansonsten ist man nicht mehr weit davon entfernt selbst zu einem zu werden.

    mfg, agno

  4. #84
    Registriert seit
    12.07.2009
    Beiträge
    23

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Agnostiker Beitrag anzeigen
    Hallo Scarafaggio,

    ich kann eure Wut darüber durchaus nachzuvollziehen. Trotz allem bringt es nichts mit derselben Reaktion zu antworten.

    Der Punkt ist, das in toleranten Ländern wie Deutschland, auf den Schutz von Minderheiten sehr viel mehr Wert gelegt wird als auf die Mehrheit. Zum einen weil Minderheiten prinzipiell weniger Verteidigungsmöglichkeiten haben. Und zum zweiten ist es für Deutschland wichtig das Prinzip der Toleranz so hoch wie möglich zu halten, da wir in früher Vergangenheit eben diese mit Füßen getreten haben. Daraus resultiert dann sicherlich auch die ein oder andere übertriebene Entschuldigung. Dies passiert aber lediglich nur weil wir das Bild von Deutschland erstmal wieder grade rücken müssen.

    Jetzt sagt ihr bestimmt: Ist ja schon so lange her!
    ....nein ist es nicht! Darüber ist vielleicht in 100 Jahren mal Gras gewachsen, aber momentan sitzt der "Nazi" Gedanke einfach zu sehr in den anderen Völkern fest, als das wir ihn innerhalb einer Generation "austreiben" könnten. Daher muss Deutschland sich aus politischen Gründen öfters mal einer Minderheit beugen, selbst wenn uns (euch) diese Minderheit nicht passt. Sicher ist das keine schöne Angelegenheit, aber wir sollten uns von sowas auch nicht negativ beeinflussen lassen.

    Anders gesagt: Lass sie doch schreien, Deutschland wäre ein Islamfeindliches Land. Lass sie in den Glauben sie würden Gewinnen. Das heißt noch lange nicht das es so ist. Und das aufschreien einiger Fanatiker, sollte uns nicht interessieren. Das sind nämlich erstens: Die allerletzten die für den Islam stehen und zweitens auch die allerletzten die hier ernsthaft an Macht und Einfluss gewinnen.

    Damit gewinnt ihr viel mehr, als dadurch das ihr den Islam komplett verteufelt. Den im Umgang mit Fanatikern muss man auch die ein oder andere Schmach tolerieren, ansonsten ist man nicht mehr weit davon entfernt selbst zu einem zu werden.

    mfg, agno

    Leider sind es vor allem die Muslime, die den Holocaust für sich instrumentalisien, und zwar nicht nur Faruk Sen.

    Ich finde es entsetzlich, was damals geschehen ist, aber das ist für mich kein Grund, grade vor den Muslimen zu kuschen. Ich bin es leid, wenn die Deutschen unserer Zeit ständig von Muslimen als Nazis diffarmiert werden, um damit Vorteile für sich herauszuholen.

    Übrigens, gefährlicher als die, die laut aufschreien, sind übrigens die heimlichen Macher im Hintergrund wie Ibrahim El-Zayat oder auf eurpäischer Ebene der angebliche moderne Muslim Tariq Ramadan.

    Aber in gewisser Weise magst Du Recht haben, denn die Islamverbände haben zur letzten mir bekannten Demo für Marwa grade mal 500 Leutchen zusammenbekommen, und das in Berlin.
    http://www.igmg.de/nachrichten/artik...l?L=.html.html

  5. #85
    Registriert seit
    22.07.2009
    Beiträge
    14

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Der Trick ist, das beide Seiten den Dialog suchen müssen, anstatt sich gegenseitig mit Hass zu lähmen.

    Das klingt zwar etwas klischeehaft, ist hierbei aber sicherlich eine Tatsache.
    Ich frage mich allerdings woher du das mit dem Holocaust hast? Mir sind bisher nur zahlreiche Holocaustleugner unter den Fanatikern bekannt. Ein Link wäre klasse.

    mfg, agno

  6. #86
    Registriert seit
    12.07.2009
    Beiträge
    23

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Agnostiker Beitrag anzeigen
    Der Trick ist, das beide Seiten den Dialog suchen müssen, anstatt sich gegenseitig mit Hass zu lähmen.

    Das klingt zwar etwas klischeehaft, ist hierbei aber sicherlich eine Tatsache.
    Ich frage mich allerdings woher du das mit dem Holocaust hast? Mir sind bisher nur zahlreiche Holocaustleugner unter den Fanatikern bekannt. Ein Link wäre klasse.

    mfg, agno
    Mit dem Instrumentalisieren meine ich die Aussagen, dass die Türken die neuen Juden Europas seien.
    http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76...~Scontent.html


    Aussagen in der Richtung findest Du auch immer wieder in den Foren, in denen auch Muslime schreiben. Dafür habe ich jetzt keinen Link, aber ich habe es schon mehrmals gelesen. Vermutlich musst Du bei politikcity nicht lange suchen, um derartige Aussagen zu finden.

  7. #87
    Registriert seit
    02.02.2009
    Beiträge
    203

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Da machen die einen Tamtam drum! Nach ihr wird also in Dresden eine Straße benannt? Wer benennt denn Straßen nach Morsal, dem zu Tode geprügelten Angolaner und den anderen Opfern von Gewalt? Wenn es danach ginge müssten wir noch viele Straßen mehr nauen: Denn wenn Einzelschicksale jetzt so scshweer wiegen, dann bitte auch einen Straßennamen für jedes Holocaustopfer und sämtliche Getötete, die bei den Luftangriffen in Dresden ums Leben kamen! Das tinkt zum Himmel.
    Ägypterin also, wo man für einen Chat in einem Schwulenportal 15 Jahre (mindestens) in den Knast wandert, wo schon etliche Touristen von Terroristen ermordet wurden und es war auch eine Muslima, folglich finde ich, dass man dagegen sehr gut mal die vielen Getöteten von islamischen Radikalen dagegen halten darf. Dann kippt die Waagschale plötzlich ganz drastisch!!!

  8. #88
    Registriert seit
    15.06.2009
    Beiträge
    156

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Dies passiert aber lediglich nur weil wir das Bild von Deutschland erstmal wieder grade rücken müssen.
    aber momentan sitzt der "Nazi" Gedanke einfach zu sehr in den anderen Völkern fest, als das wir ihn innerhalb einer Generation "austreiben" könnten.
    Warum muesst ihr das ?? Damit andere nicht schlecht ueber euch denken ? WTF ? Deutschland wird nicht mehr von der NSDAP regiert, also Schwamm drueber. Ist doch egal was andere denken. Werden deshalb weniger BMW's, Audis, Mercedes und Porsche gekauft ? Die meisten gehen eh nach USA, und uns ist das egal. Wo bleibt das Selbstbewusstsein ?

    Kaum 100 Jahre vor dem 2. Weltkrieg haben wir in den USA 16 Millionen Indianer abgeschlachtet. Das interessiert heute keinen mehr, die USA spielt deshalb nicht den Suendenbock und geht weltweit mit gebuecktem Haupt herum. Was euere Grossvaeter vor ueber 60 Jahren gemacht haben kann euch doch egal sein.

    Der Trick ist, das beide Seiten den Dialog suchen müssen
    Dialog funktioniert bei Islamisten nicht, das wird Dir nur als Schwaeche ausgelegt und Du verlierst das letzte bisschen Respekt das Dir vllt. entgegengebracht wurde. Ich weiss das aus Erfahrung, ich bin viel in islamistisch-fundamentalistschen Gegenden rumgekommen...

    Das sind nämlich erstens: Die allerletzten die für den Islam stehen und zweitens auch die allerletzten die hier ernsthaft an Macht und Einfluss gewinnen.
    Au contraire mon ami. Das sind leider diejenigen die die Missionierung der nicht-islamischen Laender vorantreiben. Gerade diese Leute bringen ihre "Maulwuerfe" in Schluesselpositionen. Ich habe in einem anderen Thread ueber einen deutschen Schuetzenverein berichtet der sich voll und ganz aus Islamisten mit dt. Staatsbuergerschaft rekrutiert. Eine hervorragende Weise fuer diese Leute sich legal mit Waffen fuer die bevorstehende Uebernahme zu versorgen. Keiner kann was dagegen tun da es sich alles in gesetzeskonformen Bahnen bewegt.

    Den im Umgang mit Fanatikern muss man auch die ein oder andere Schmach tolerieren, ansonsten ist man nicht mehr weit davon entfernt selbst zu einem zu werden.
    Mag zwar hart klingen, aber: zero tolerance. Diese Leute muessen rigoros bekaempft werden. Ausserdem wird mit Terroristen nicht verhandelt...

    In diesem Sinne,

    Infidel
    Kill 'em all, let God sort 'em out....

  9. #89
    Registriert seit
    13.06.2006
    Beiträge
    1.762

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Infidel-USA Beitrag anzeigen
    Warum muesst ihr das ?? Damit andere nicht schlecht ueber euch denken ? WTF ? Deutschland wird nicht mehr von der NSDAP regiert, also Schwamm drueber. Ist doch egal was andere denken. Werden deshalb weniger BMW's, Audis, Mercedes und Porsche gekauft ? Die meisten gehen eh nach USA, und uns ist das egal. Wo bleibt das Selbstbewusstsein ?

    Infidel


    Das ist der Pawlow Effeckt. , sehr wirksam! Sollte man auch bei den Islamisten anwenden..


    Er war der Überzeugung, dass Verhalten auf Reflexen beruhen kann, und entdeckte das Prinzip der Klassischen Konditionierung. Dabei unterschied er zwischen unkonditionierten (auch natürlich genannten) und konditionierten Reflexen (die durch Lernen erworben werden).

  10. #90
    Registriert seit
    22.07.2009
    Beiträge
    14

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Hallo Infidel,

    sei mir nicht böse, aber ich halte es für unrealistisch das man Schuld mit einer bloßen Schwamm drüber - Geste aus der Geschichte tilgen kann. Es ist nunmal Tatsache das, dass ein Deutsches Problem ist und vorerst bleiben wird. Reputation gehörte schon immer zu einem sehr wichtigen politischen Werkzeug, daher können wir es uns einfach nicht leisten hier rigoros gegen Minderheiten vorzugehen. Mal davon abgesehen...du sagst es schon, die II. WK - Generation lebt noch. Wir werden täglich daran erinnert. Vielleicht stirbt der Gedanke an die Geschichte mit ihnen, vielleicht auch nicht. So oder so, wenn ein Volk Millionen von Menschen umbringt dann ist auch das Volk dafür verantwortlich, dies schließt die Verantwortung jedes einzelnen mit ein. Sicher verjährt dies irgendwann, doch 60 Jahre...60 Jahre sind viel zu kurz dafür. Wie gesagt, lass es 100 Jahre werden...dann lässt sich sicher darüber reden. Vorher wird die deutsche Politik immer von dieser Geschichte befleckt sein.

    Der Punkt bei den Indianern ist vielleicht nur der, das der Genozid funktioniert hat und "unvergolten" blieb.

    Das der Dialog mit Fundamentalisten nicht funktioniert, sehe ich genauso. Das jeder Muslim ein Fundamentalist ist, sehe ich allerdings nicht so.

    Im großen und ganzen verstehe ich deine Einstellung. Ich persönlich kenne die Lage in diversen islamistischen Ländern nur aus den Nachrichten, du kennst sie...nun ja "persönlich". Ergo möchte ich mir daher nicht erlauben an deinem Urteilsvermögen zu zweifeln. Dazu fehlt mir schlichtweg, die Erfahrung...ich kann dir lediglich etwas über die Muslime hier in Deutschland erzählen.

    mfg, agno

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 05.07.2010, 17:24
  2. Antworten: 52
    Letzter Beitrag: 11.07.2009, 21:50

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •