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  1. #71
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von BEChakotay Beitrag anzeigen
    Erwarte nicht, Freiheitskämpfer, dass Islamgläubige ihren Glauben verraten. Wer als Ungläubiger eine Muslima in Deutschland ermordet, hat im übertragenen Sinne die Umma ermordet. Wer zwei Bibelschülerinnen in einem islamischen Land tötet, befolgt einfach nur das Beispiel Mohammeds.
    Als Ungläubiger eine Muslima zu töten, ruft schon die ganze Umma auf den Plan, aber wenn diese Muslima dann auch noch eine islamische Aktivistin ist, dann wird es für die Muslime Zeit für den Djihad.

    "Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen."

    Ibrahim El-Zayat
    über Deutschland
    Lt. Gerichtsurteil darf er als Aktivist der Muslimbruderschaft, deren Stammsitz Ägypten ist, bezeichnet werden.

  2. #72

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Mein offener Brief an Justizministerin Frau Brigitte Zypries (SPD):


    http://antifo.wordpress.com/2009/07/...tremer-gewalt/

    zum Mord an der Ägypterin in Dresden hat sie sich bislang überhaupt nicht geäußert! Nach dem Amoklauf von Winnenden war sie ja sehr aktiv. Aus dem von ihr als zuständiger Ministerin nicht unterbundenen Waffenbesitz in Gerichtssälen ergibt sich nun eine Terrorgefahr für die Bundesrepublik! kack
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  3. #73

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Hier ein "Professor", der meint, dass er die Wahrheit gepachtet hat.

    Der geht richtig hart gegen alle andersdenkene Ausländer vor, er duldet nur die Moslem Ausländer. Aber er haßt alle andere Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund, so wie mich oder diesen Russlanddeutschen. Der ist der wahre ausländerfeindliche Deutsche, der noch dazu den radikalen Gutmenschen spielt!

    http://arnehoffmann.blogspot.com/
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #74
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Kybeline Beitrag anzeigen
    Hier ein "Professor", der meint, dass er die Wahrheit gepachtet hat.

    Der geht richtig hart gegen alle andersdenkene Ausländer vor, er duldet nur die Moslem Ausländer. Aber er haßt alle andere Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund, so wie mich oder diesen Russlanddeutschen. Der ist der wahre ausländerfeindliche Deutsche, der noch dazu den radikalen Gutmenschen spielt!

    http://arnehoffmann.blogspot.com/

    Das hört sich ganz sauber Faschistich an "Professor" dabei habe ich den Link nicht mal aufgemacht.

    Danke für die Zusammenfassung, Kyberline.

  5. #75
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Artikel-Services
    In diesem Zusammenhang erinnerte ich mich noch diesen Artikel!




    Russische Faschisten

    Die Rauhbeinigen

    Von Kerstin Holm, Moskau
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    1. Mai in Moskau: Aufmarsch der Neonazis

    11. Mai 2006 Rußland, das sich in ruhigen Entwicklungsphasen eher provinziell ausnimmt, wird in Phasen revolutionärer Umbrüche zuverlässig zur weltgeschichtlichen Hauptbühne. Globale Prozesse wie die Konzentration von Wirtschaftskraft, das Auseinanderdriften von Arm und Reich, die demographische Krise und gleichzeitig das ökonomische Überflüssigwerden großer Bevölkerungsteile finden hier praktisch ohne zivilgesellschaftliche Abfederung statt.
    Fernsehnachrichten und Radiosendungen nähren den patriotischen Stolz des von Produktwerbung und Unterhaltungsshows überfütterten Publikums, indem sie imponierende Wachstumszahlen und Aktienkurse insbesondere der russischen Rohstoffwirtschaft präsentieren wie Siegesmeldungen. Als ob auch die Verlierer im nationalökonomischen Konkurrenzkampf angesichts des Erfolgs der großen Rußland-AG Trost finden sollen.



    Faschismus mit russischem Gesicht
    Russische Skinheads beim Kampftraining

    Zornige junge Männer vom unteren Rand der rauhen russischen Gesellschaft tun sich unterdessen immer öfter durch Überfälle auf Jugendliche von nicht nordischem Aussehen hervor. Bürgerrechtler warnen seit Jahren vor einem Faschismus mit russischem Gesicht. In jüngster Zeit zeigen sich endlich auch Talkshowmaster und Politiker über die nationalistischen Feindseligkeiten besorgt. Die Frequenz fremdenfeindlicher Gewalttaten steigt kontinuierlich. Allein in diesem Jahr haben mehr als ein dutzendmal organisierte russische Schläger Mitbürger aus dem Kaukasus, Zentralasien und Studenten aus Afrika oder Südostasien angegriffen. In Moskau erdolchten erst vor zwei Wochen Skinheads einen armenischen Jungen am helllichten Tag in einer Metrostation.
    In öffentlichen Debatten kehrt leitmotivisch das Argument wieder, Rußland könne gar nicht faschistisch werden, weil es im Zweiten Weltkrieg den Faschismus bekämpft und Europa von dieser Geißel befreit habe. Doch während das Land soeben den einundsechzigsten Jahrestag des Weltkriegssieges mit beschwörendem Pomp begangen hat, hängt über dem Horizont schwerer denn je die Gewitterwolke rassistischen Hasses.
    Verbrecher Nummer eins
    Ausgerechnet in dem Land, das Hitler-Deutschland besiegt hat, weiß man über das Nazi-Regime am schlechtesten Bescheid, stellte schon der Historiker Daniil Melnikow fest, der die erste russische Biographie des deutschen Diktators verfaßte. Sein Buch mit dem Titel „Verbrecher Nummer eins“ konnte erst zur Perestrojka-Zeit erscheinen. Denn wie darin Hitlers verschlagene, rücksichtslose Tyrannenkarriere geschildert wird, seine Ausmerzung Andersdenkender und seine allenthalben lauernde Geheime Staatspolizei, das erinnerte allzusehr an das sowjetische System. Tatsächlich stellt sich sowohl für die Frontveteranen wie für die heutige Feiertagsmythologie der Sieg über den Faschismus vor allem als erfolgreiche Bekämpfung des äußeren Feindes dar. Die „innere“ Faschismusbekämpfung als Engagement gegen Fremdenhaß, Unterdrückung und Rechtszynismus blieb ausgespart.
    Die bekannteste Neonazi-Organisation ist die „Russische Nationale Einheit“ von Alexander Bakaschow. Ihre Anhänger dekorieren sich mit kaum abgewandelten Nazi-Insignien und erklären „Mein Kampf“ zu ihrem Kultbuch. Wer als Deutscher in Rußland lebt, den irritiert die geradezu liebevolle Bewunderung, die auch viele neonazistischer Sympathien völlig unverdächtige Zeitgenossen für Uniformen, Abzeichen und Militärtechnik der Nationalsozialisten an den Tag legen. Denn von diesem Gegner hatte die zu Kriegsbeginn desolate Rote Armee gelernt. Auch in der künstlerischen Darstellung, ob auf Gemälden eines Alexander Dejneka oder im sowjetischen Spionagefilmklassiker „Siebzehn Augenblicke des Frühlings“, erscheinen die deutschen Feinde nicht plump und lächerlich wie meist in angelsächsischer Optik, sondern eher als faszinierende Dämonen oder rassige gefallene Engel. Die sowjetrussischen Helden der starren wie bewegten Bilder wirken einfacher gestrickt, oft bäuerlich-familiär - jedermann konnte sich mit ihnen identifizieren.
    Ein wehrloses Aggressionsobjekt
    Nun suchen Angehörige einer verlorenen Generation ihr Heil in der Pose des früheren Kriegsgegners. Das heißt auch, daß sie die „gute“ mit der „bösen“ Rolle vertauschen und der übrigen Menschheit nichts mehr anzubieten haben - im Gegensatz zur Sowjetideologie ihrer Großväter, die ungeachtet aller sowjetischen Greueltaten von einer universalen Mission beflügelt war. Der Philosoph Grigori Pomeranz vergleicht die Übergriffe russischer Jugendlicher auf fremdländisch aussehende Altersgenossen mit der sinnlosen Beschädigung von Parkbänken: In einer Welt, in der jeder mit jedem konkurriert und keine Werte mehr verbindliche Gültigkeit haben, suche sich die frustrierte Energie ein bequem identifizierbares und möglichst wehrloses Aggressionsobjekt.
    Tatsächlich erzürnen sich auch Russen mit Ressentiments gegen Juden und Kaukasier über die rassistischen Banden. Denn die Skinheads greifen, vorzugsweise zu mehreren, Tadschiken oder Senegalesen an, die niemanden beleidigt haben. Um die gut organisierten Aserbaidschaner aber, welche die russischen Gemüsemärkte im eisernen Kontrollgriff halten, machen die Schläger einen großen Bogen.
    Erstaunlich milde Strafen
    Auf einem Diskussionsforum der Zeitung „Kultura“ brachten Schriftsteller den militanten russischen Nationalismus mit der Verkrustung der gesellschaftlichen Pyramide in Zusammenhang. Allzu viele Bürger fänden keine Möglichkeit zu halbwegs befriedigender Betätigung. Die faschistoiden Umtriebe erscheinen so auch als Kehrseite der vielgelobten Systemstabilisierung. Und wenn russische Richter wie jüngst in Petersburg rassistische Totschläger mit erstaunlich milden Strafen belegen, so läßt das darauf schließen, daß die politische Führung Aggressionen gegen Ausländer in gewissem Rahmen als Unmutsventil zu dulden bereit ist.
    Immer mehr Russen bevorzugen eine homogene Nation, das bezeugen Umfragen. Dieser Geist bedrohe die staatliche Einheit, warnt der eurasische Ideologe Alexander Dugin, in dessen Augen Rußland nur dann als Imperium bestehen könne, wenn im Inneren Völkerfreundschaft herrscht. Rußland sei immer ein Vielvölkergebilde gewesen, hält Dugin seinen Landsleuten vor, der russische Geist habe sich stets durch Offenheit und Universalität ausgezeichnet. Dabei bewohnten die Russen einen Staat, der beherrscht sei von ihrer eigenen Sprache und Kultur. Doch die schrumpfende Titularnation fühlt sich von der Aufgabe, den größten Staat der Welt zusammenzuhalten, zusehends überfordert. In Umkehrung des nationalsozialistischen Schlagworts sieht sich Rußland zu einem Raum ohne Volk werden - jedenfalls ohne russisches.
    Text: F.A.Z., 11.05.2006, Nr. 109 / Seite 42

  6. #76

    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Nun will man in Dresden ein islamische Kulturzentrum mit Ihrem Namen errichten. Typisch deutsch - wir zeigen der Welt wir sind sogar im schämen die Größten. In der Türkei wurden vor ein paar Jahren drei deutschen Christen die Kehlen durchgeschnitten. Es erfolgte kein Aufschrei der Gutmenschen. Kein Christliches Informationszentrum wurde in der Türkei errichtet. Ich finde diese ganze Heuchelei einfach nur zum koooootzen.

  7. #77
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Nun will man in Dresden ein islamische Kulturzentrum mit Ihrem Namen errichten. Typisch deutsch - wir zeigen der Welt wir sind sogar im schämen die Größten. In der Türkei wurden vor ein paar Jahren drei deutschen Christen die Kehlen durchgeschnitten. Es erfolgte kein Aufschrei der Gutmenschen. Kein Christliches Informationszentrum wurde in der Türkei errichtet. Ich finde diese ganze Heuchelei einfach nur zum koooootzen.
    Sehr gute Zusammenfassung :neu:

    Das haben die Islamisten auch schon bemerkt, deshalb werden die immer Frecher.

  8. #78
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Ninja Beitrag anzeigen
    Sehr gute Zusammenfassung :neu:

    Das haben die Islamisten auch schon bemerkt, deshalb werden die immer Frecher.
    Hier auch eine Nachricht aus Dresden:

    Politesse geschlagen und beleidigt
    Zeit: 14.07.2009, gegen 20.10 Uhr
    Ort: Dresden-Seevorstadt

    Eine Politesse (25) kontrollierte zusammen mit einer Kollegin die parkenden Autos an der St.-Petersburger-Straße. Dabei fiel den beiden ein schwarzer BMW auf, der auf dem Gehweg stand. Als die Politessen den Wagen näher in Augenschein nahmen, kam ein 32-jähriger Türke aus einem Geschäft und gab sich als Fahrer zu erkennen.

    Die Bitte, sein Auto wegzufahren, ignorierte der Mann. Als die Frauen daraufhin androhten, das Fahrzeug abschleppen zu lassen, wurde der Mann aggressiv. Er beleidigte die beiden Frauen und schlug der 25-Jährigen ins Gesicht.Hinzu gerufene Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen noch in der Nähe ausfindig machen. Er wird sich wegen Beleidigung und Körperverletzung verantworten müssen.

    http://www.sz-online.de/_tools/kurzi...fo.asp?id=6428

    ....... und ich möchte wetten, dass der zu weniger als 750€ verurteilt wird und dass auch kein Staatsanwalt in Revision gehen wird, weil ihm die Strafe als zu wenig erscheint.

  9. #79
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Dagegen werde ich sicher nicht wetten!

  10. #80
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Hallo Zusammen,

    das ist mein erster Thread den ich hier vollständig gelesen habe und ich verstehe nicht ganz warum ihr das hier alles so aufbauscht.

    Der Punkt ist doch, ein "russland"-deutscher hat eine Muslima ermordet.

    Das war unrecht und es ist durchaus rechtens das mit einer entsprechenden Strafe (nach unserem Strafgesetz) zu vergelten, heißt er sollte meiner Meinung nach lebenslänglich bekommen wie jeder andere Mörder auch.

    Es ist egal ob es ein Russe, ein Deutsche, ein Islamophoper oder was auch immer war. Mord bleibt Mord. Es gibt nichts was eine Diskussion gegen / für den Islam / oder dergleichen rechtfertigen würde.

    Die ganze Diskussion die daraus resultiert ist mitunter ein ziemlich peinliches Zeugnis für unsere Kultur. Für euch Islamkritiker wie auch für die Islamsymphatisanten. Was habt ihr davon euch so anzufeinden? Wenn ich hier einige Leute höre, wie beispielsweise Kybeline:

    Und nicht wenige werden vergewaltigt und ermordet. Habt ihr euch schon mal deswegen bei uns öffentlich entschuldigt?
    Ich warte noch auf eure Entschuldigungen. Habt ihr euch dafür entschuldigt, wie viele Christen ihr als Sklaven verschleppt habt?
    Wie viele Frauen von uns ihr vergewaltigt habt?
    Habt ihr euch wegen den islamsichen Terrorismus entschuldigt?
    Wir warten darauf. Ihr habt noch sehr viele Rechnungen offen.
    ...frage ich mich ernsthaft wo den der gesunde Menschenverstand hin ist? Ich mein...wenn wir nach deiner Argumentation gehen..sind Atheisten, Theisten und Polytheisten alle einheitsbrei? So gut wie KEINE Ideologie kann sich von derartigen Vorwürfen frei sprechen. Demnach sind wir Deutschen also alles judenverfolgende Nazis? Muslime automatisch Terroristen? Und alle Atheisten stalinistische Massenmörder? Dann müssten sich die Christen also erstmal bei den Muslimen für die Kreuzzüge entschuldigen und daraufhin die Muslime bei den Christen für die versklavten Menschen?

    Pauschalisieren hat noch nie was gebracht. Der Großteil der Leute hier argumentiert nicht mit mehr Hirn als irgendwelche Islamistischen Fundamentalisten, nur das es hierbei um ein anderes Thema geht.

    Ebenso die Kommentare über das Opfer a la "Ich habe da kein Mitleid..."
    Wo bleibt da die Menschlichkeit? Kybeline...Du hast doch eigentlich gar keine wirkliche Ahnung was für einen Hintergrund das hatte. Du mutmaßt lediglich aufgrund deiner eigenen Motivationen. Deshalb bist du kein Mensch der frei denken kann, deine menschliche Moral erstickt an deinen eigenen Vorurteilen.

    Ebenso Mercedes:

    Als eine selbst Russen-Deutsche finde ich diese Tat erschreckend,das man solchen Hass auf Andersgläubige/Ausländer hat das man Tötet ist schrecklich ,keine Frage die meisten Islamisten sind ein Gefahr für Christen aber ich wünschte mir die Christen würden anders Handeln als die Muslime schließlich ist es einer unserer Gebote.Der Typ hat keine recht die Frau so Kalt Blütig zu Ermorden genauso wie kein Moslem recht hat einen Christen umzubringen!!
    Was soll man dazu noch sagen? Wo sind Islamisten eine Gefahr für Christen? Wer hat dir diesen Einheitsbrei aufgetischt? Das einzige was du siehst, sind Fälle in ideologisch verseuchten Ländern. Aber ob die nun Islamisch oder Christlich Fundamentalistisch sind, ist letztendlich egal..da sie gleich handeln würden. Jede Ideologie die in die Extreme getrieben wird, ist eine schlechte Ideologie. Das gilt für den Islam, das Christentum, dem Atheismus...wie für jede andere Ideologie auch. Christen töten momentan vielleicht weniger Menschen als früher, heute sind es nun mal die muslimischen Fundamentalisten. Vor ein paar Jahren waren es noch die Atheisten die in rauen Mengen mordeten und in ein paar Jahren wirds wieder wer anders sein. Das hat aber nichts damit zu tun ob eine Ideologie schlecht ist, sondern damit wie sie interpretiert und gelebt wird.

    Und das waren nur zwei Beispiele.

    Traurig. Ich hatte gehofft hier auf Menschen mit Verstand zu treffen, aber der einzige mit Verstand scheint hier ein Muslim, auf verlorenen Posten zu sein...der im Gegensatz zum großen Teil, auch wirklich noch den Dialog und die Diskussion sucht. Der Rest diskutiert nicht, er "meint" und damit bekämpft ihr das Feuer nicht, ihr facht es an. Ihr werdet absolut garnichts mit derartigen Foren erreichen, außer vielleicht das die Fronten sich immer weiter verhärten.

    Naja, nichts für ungut.

    mfg, agno

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