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  1. #91
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Hallo Agno,

    dennoch halte ich die Anerkennung einer Kollektivschuld fuer falsch. Sind den die Suenden meiner Vaeter auch meine Suenden ? Du hast recht, die Generation die aktiv am WK 2 mitgewirkt hat ist noch am Leben. Allerdings total vergreist und 80+. Warum sollen die 3 Generationen danach noch fuer deren Fehler geradestehen ? Mich interessiert auch nicht was mein Vater 1967-1969 in Vietnam gemacht hat (und es war bestimmt nichts schoenes...). Ich wuerde mich wegen seiner Taten niemals schuldig fuehlen, nur fuer Taten die von mir begangen wurden, oder die ich befohlen habe.

    Ich persoenlich finde eine "Volksschuld" verjaehrt mit der naechsten Generation. Moechtest Du von einem Gericht fuer einen Mord verurteilt werden den Dein Vater begangen hat ?

    Du hast recht, nicht jeder Muslim ist ein Fundamentalist. Nur versucht der Muslim nicht seine Religion mit allen Mitteln auszubreiten. Das ist das Problem. Die Missionierungsanstrengungen in den westlichen Laendern gehen alle von Fundamentalisten aus. Ergo ist hier der Dialog fehl am Platz.

    Gerade weil ich viele der muslimischen Laender persoenlich kenne spreche ich auch von Islamisten, nie von Moslems oder Muslimen. Allerdings bleiben die anstaendigen unter ihnen in ihren Laendern und versuchen was zu veraendern, ihre Gesellschaft wieder aufzubauen. Ich habe sehr gute Leute bei der ANA (Afghanische Armee) und bei der IDF (Irakische Armee) kennengelernt. Denen wuerde es nie einfallen ihr Land zu verlassen um woander ihr "Glueck" zu suchen, oder fremde Laender zu missionieren.

    Gruss,
    Infidel
    Kill 'em all, let God sort 'em out....

  2. #92
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von Agnostiker Beitrag anzeigen
    Hallo Infidel,

    sei mir nicht böse, aber ich halte es für unrealistisch das man Schuld mit einer bloßen Schwamm drüber - Geste aus der Geschichte tilgen kann. Es ist nunmal Tatsache das, dass ein Deutsches Problem ist und vorerst bleiben wird. Reputation gehörte schon immer zu einem sehr wichtigen politischen Werkzeug, daher können wir es uns einfach nicht leisten hier rigoros gegen Minderheiten vorzugehen. Mal davon abgesehen...du sagst es schon, die II. WK - Generation lebt noch. Wir werden täglich daran erinnert. Vielleicht stirbt der Gedanke an die Geschichte mit ihnen, vielleicht auch nicht. So oder so, wenn ein Volk Millionen von Menschen umbringt dann ist auch das Volk dafür verantwortlich, dies schließt die Verantwortung jedes einzelnen mit ein. Sicher verjährt dies irgendwann, doch 60 Jahre...60 Jahre sind viel zu kurz dafür. Wie gesagt, lass es 100 Jahre werden...dann lässt sich sicher darüber reden. Vorher wird die deutsche Politik immer von dieser Geschichte befleckt sein.

    Der Punkt bei den Indianern ist vielleicht nur der, das der Genozid funktioniert hat und "unvergolten" blieb.

    Das der Dialog mit Fundamentalisten nicht funktioniert, sehe ich genauso. Das jeder Muslim ein Fundamentalist ist, sehe ich allerdings nicht so.

    Im großen und ganzen verstehe ich deine Einstellung. Ich persönlich kenne die Lage in diversen islamistischen Ländern nur aus den Nachrichten, du kennst sie...nun ja "persönlich". Ergo möchte ich mir daher nicht erlauben an deinem Urteilsvermögen zu zweifeln. Dazu fehlt mir schlichtweg, die Erfahrung...ich kann dir lediglich etwas über die Muslime hier in Deutschland erzählen.

    mfg, agno

    Die Schuld kann man nicht tilgen, es sei denn, man leugnet sie einfach, wie die Türken dies beim Genozid der Armenier machen.

    Also, die Schuld bleibt bestehen, da gebe ich Dir Recht. Aber es ist in erster Linie eine Schuld gegenüber den Juden, Roma und auch gegenüber den Opfern aus den eigenen Reihen.

    Allerdings sehe ich keine Veranlassung, sich wegen dieser Schuld immer zu ducken, und vor allem nicht gegenüber Muslimen, die überhaupt nichts damit zu tun haben, im Gegenteil, die Vernichtung der Juden ist ihnen sehr zupass gekommen.
    http://www.ns-archiv.de/verfolgung/a.../in_berlin.php

  3. #93
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Der Nazimord an Marwa El-Sherbini +die Antifa

    ...Doch wo bleiben die Proteste der Antifa?
    Das ist für mich der Kernsatz. Obwohl unsere Presse sofort und maßlos reagiert hat und immernoch versucht, ihr Agit-Prop unter die Leute zu bringen, herrscht Ruhe. Das Konzept von Mazyek und seinen Islamisten ist nicht aufgegangen. Marwa ist kein Thema mehr. Meine Hoffnung ist, dass die Menschen in Deutschland solchen Scharlatanen nicht mehr auf den Leim gehen und viele Kommentare in den Medien haben gezeigt, dass Deutschland am erwachen ist.

    Eine Gesellschaft kann nur durch Geben und Nehmen funktionieren. Wer sich über dieses Prinzip hinwegsetzt und nichts zurückgibt, kann kein Partner sein. Und deshalb kann es keine Partnerschaft o. ä. mit Muslimen geben.

    Und wer den Generalverdacht anprangert, sollte eben diesen nicht hegen, nicht wahr Herr Mazyek?

    Insgesamt hat der Vorfall und seine Auswirkungen entlarvt, welche Ziele die Verbände in Deutschland verfolgen und die Muslimische Doppelmoral wurde sehr deutlich.

  4. #94
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    zitere:

    Eine Gesellschaft kann nur durch Geben und Nehmen funktionieren. Wer sich über dieses Prinzip hinwegsetzt und nichts zurückgibt, kann kein Partner sein. Und deshalb kann es keine Partnerschaft o. ä. mit Muslimen geben.

    Yes - Wir haben zwei Gesellschaften,die eine gibt und die andere fordert und nimmt reichlich.
    Nur mit dem Bedanken hapert´s etwas.

    Eher so das Gegenteil ist der Fall.

    Das kann nicht mehr lange gut gehen,mit dem Bildungsstand den die haben.
    Soviele idioten die nur fordern,wie sollen wir die Ernähren ? ? ?

    Was sagte noch der OB von Köln Anläßlich der Anti-Islam Konferenz:
    Köln ist Weltoffen,bitte für was,für den Untergang?

  5. #95
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Hallo Infidel,

    Zitat Zitat von Infidel-USA Beitrag anzeigen
    Hallo Agno,

    dennoch halte ich die Anerkennung einer Kollektivschuld fuer falsch. Sind den die Suenden meiner Vaeter auch meine Suenden ? Du hast recht, die Generation die aktiv am WK 2 mitgewirkt hat ist noch am Leben. Allerdings total vergreist und 80+. Warum sollen die 3 Generationen danach noch fuer deren Fehler geradestehen ? Mich interessiert auch nicht was mein Vater 1967-1969 in Vietnam gemacht hat (und es war bestimmt nichts schoenes...). Ich wuerde mich wegen seiner Taten niemals schuldig fuehlen, nur fuer Taten die von mir begangen wurden, oder die ich befohlen habe.

    Nun gut, der Punkt ist aber das, dass Leid was der II. Weltkrieg geschaffen hat Generationsübergreifend ist. Es ist nicht so pauschal wie ein Mord, der ja nur eine Person betrifft. Hier reden wir über die beinahe Auslöschung eines ganzen Volkes. Das ist nichts was sich innerhalb einer Generation aus dem Gedächnis der Menscheit löscht. Was das Beispiel mit deinem Vater angeht: Die erste Deutsche Jugend nach dem II. WK waren die ersten die ganz oben bei den Protesten dabei waren. Wüsste ich, das mein Vater derartige Taten begangen hat, wäre er nicht mehr mein Vater.

    Zitat Zitat von Infidel-USA Beitrag anzeigen
    Ich persoenlich finde eine "Volksschuld" verjaehrt mit der naechsten Generation. Moechtest Du von einem Gericht fuer einen Mord verurteilt werden den Dein Vater begangen hat ?
    Die Verurteilung vor Gericht ist aber auch etwas anderes als sich schuldig zu fühlen. Sicher kannst du schlecht die Jugend vor ein Gericht stellen und sie für die Taten der Eltern verurteilen. Es geht vielmehr darum das Deutschland als Staat eine Schuld trägt und diese nunmehr auf uns allen lastet.


    Zitat Zitat von Infidel-USA Beitrag anzeigen
    Du hast recht, nicht jeder Muslim ist ein Fundamentalist. Nur versucht der Muslim nicht seine Religion mit allen Mitteln auszubreiten. Das ist das Problem. Die Missionierungsanstrengungen in den westlichen Laendern gehen alle von Fundamentalisten aus. Ergo ist hier der Dialog fehl am Platz.
    Bei Fundamentalisten bin ich mit dir einer Meinung.

    Zitat Zitat von Infidel-USA Beitrag anzeigen
    Gerade weil ich viele der muslimischen Laender persoenlich kenne spreche ich auch von Islamisten, nie von Moslems oder Muslimen. Allerdings bleiben die anstaendigen unter ihnen in ihren Laendern und versuchen was zu veraendern, ihre Gesellschaft wieder aufzubauen. Ich habe sehr gute Leute bei der ANA (Afghanische Armee) und bei der IDF (Irakische Armee) kennengelernt. Denen wuerde es nie einfallen ihr Land zu verlassen um woander ihr "Glueck" zu suchen, oder fremde Laender zu missionieren.
    Es freut mich ehrlich in der Richtung endlich mal was positives zu hören.

  6. #96
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    @Agnostiker
    Wüsste ich, das mein Vater derartige Taten begangen hat, wäre er nicht mehr mein Vater.
    Er wäre es dennoch! Seine Gene mit all ihren Veranlagungen sind in Dir und Du weißt nicht, zu was Du alles fähig bist! Deine Aussage ist rein theoretisch zu bewerten!
    Das beste Beispiel in der Bewertung der Taten anderer ist Muham selbst!
    Auch zu seiner Zeit und in der Gesellschaft in der er lebte war er ein Verbrecher!
    Trotzdem oder eben deswegen wird er wie ein Götze von den Muslimen verehrt.
    Nach heutigen Maßstäben war Muham ein Völkermörder und im Zeitalter der Informatik könnten sich die Muslime schlau machen und erkennen welchen Ungeheuer sie nachfolgen aber kein Muslim distanziert sich von ihm!
    Solltest Du mit beinahe ein Volk ausgerottet den Holocaust meinen, so ist dies sachlich nicht richtig.
    Es gab zu jener Zeit lediglich eine Glaubensgemeinschaft der Juden und diese wurde von der Ausrottung bedroht!
    Das Volk der Juden wurde von den Römern vor knapp 2000 Jahren aufgelöst!

  7. #97
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Ich sehe das entscheidende Problem dieser Diskussionen darin, dass sowohl unter den Muslimen wie Nichtmuslimen eine große Unwissenheit über den Islam vorliegt. Auf beiden Seiten werden Koranverse zitiert um damit rechtliche Bestimmungen zu propagieren. Das ist so, als würden sämtliche Bürger des deutschen Staates im GGB blättern und ihre Interpretation als unumstößliche Wahrheit erklären. Diese Vorgehensweise wäre die reinste Anarchie. Es brauch Fachleute die das Recht studiert haben. So ist auch der Koran als ein Gesetzbuch zu verstehen, dessen Rechtsauslegung von muslimischen Gelehrten vorgenommen werden muss. Es gibt sehr strenge Bedingungen ein islamischer Gelehrter zu werden, die zur Zeit von nur ganz wenigen in der heutigen Zeit erfüllt werden und diese sind beinahe unbekannt, weil sie in den islamischen Ländern um ihr Leben fürchten müssen, da sie die bestehenden Regierungen in Frage stellen würden. Die Medien berichten also in den meisten Fällen über Muslime die unwissend bezüglich ihrer Religion waren. Ein gutes Beispiel ist die Zwangsehe, die dem Islam zugeschrieben wird, obwohl in der Sunna (die zweite Rechtsquelle in allen Rechtsschulen des Islams) diese Sache explizit verboten wird. Die Unwissenheit vieler Muslime führt dazu, dass man ihre Taten dem Islam zuschreibt seitens der Nichtmuslime. Die Muslime wiederum fassen diese Behauptung als Hetze auf. So entsteht ein Klima des Misstrauens und der Respektlosigkeit, wie ich den Kommentaren hier entnehmen kann. Die Unwissenheit auf beiden Seiten könnten womöglich zu der tragischen Ermormordung von Marwa beigetragen haben.

  8. #98
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Aha. Ein Islamischer Gelehrter muss man also sein, um den Koran auch korrekt verstehen zu können...nun, da fallen mir auf Anhieb erstmal die vielen Islamischen Gelehrten im Iran ein, ganz vorneweg natürlich "Gottes" Vetreter auf Erden (LOL) Ajatholla Chamenei - er scheint den Koran wirklich mit Hingabe studiert zu haben wie man sieht, er interpretiert ihn Sinngemäß und die Anwendung dessen können wir alle sehen...

    Im übrigen, passt deine Aussage irgendwie hierzu:

    Die Gebote moslemischen Diskussionsverhaltens gegenüber Nicht - Moslems

    1. Du hast den Koran gar nicht gelesen !
    2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen !
    3. Du hattest die falsche Übersetzung !
    4. Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort !
    5. Wenn du ihn (den Koran) gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden !
    6. Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden !
    7. Auch wenn man den Koran sein ganzes Leben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen !
    8. Du musst alles im Kontext sehen !
    9. Du hast den Kontext nicht berücksichtigt !
    10. Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt !
    11. Das sind keine Moslems !
    12. Alle anderen Religionen sind verfälscht, nur der Koran ist die Wahrheit !



  9. #99
    Registriert seit
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von yasin Beitrag anzeigen
    Es gibt sehr strenge Bedingungen ein islamischer Gelehrter zu werden, die zur Zeit von nur ganz wenigen in der heutigen Zeit erfüllt werden und diese sind beinahe unbekannt, weil sie in den islamischen Ländern um ihr Leben fürchten müssen, da sie die bestehenden Regierungen in Frage stellen würden..
    Jaja, der unverstandene Islam! Könntest Du da mal ein paar Namen nennen?
    Ich weiß nur, dass ein Deutscher Islamlehrer untertauchen mußte, weil er den hier herrschenden Vertretern des Islam zu Unbequem ist.
    Der Islam verträgt keine Wahrheit! Er ist auf Lüge aufgebaut und muß jeden vernichten, der dies erkannt hat und beim Namen nennt!
    Marwa ist ein besonders gutes Beispiel für die Verlogenheit des Islam!


    Ähm, möglicherweise hat der Russe den Umgang mit Freiheit nicht gelernt und nur gesehen wie Muslime in ihrer maßlosen Toleranz mit ihren Gastgäbern umspringen!

    PS.: "Vom gekochten Huhn ausgelacht" ! Genauer kann man den Islam nicht beschreiben!

  10. #100
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    AW: Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Zitat Zitat von yasin Beitrag anzeigen
    So ist auch der Koran als ein Gesetzbuch zu verstehen, dessen Rechtsauslegung von muslimischen Gelehrten vorgenommen werden muss.
    Dieser Satz sagt im übrigen alles - der Koran ist ein Gesetzbuch, fein. Dann hat er in Deutschland nichts zu suchen, wir haben hier nämlich unsere Gesetze und wir benötigen auch keine Islamischen Gelehrten hier, die uns erklären, wie wir zu leben haben und was in deren Augen richtig oder falsch ist.

    :niqab1:

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