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  1. #1
    open-speech Gast

    Asylanten auf Heimaturlaub

    Der deutsche Gutmensch wird von den Menschen, die er vor angeblicher Verfolgung rettet, teilweise regelrecht verspottet. Und zwar ganz offen: Denn immer mehr Asylanten, die in Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt werden, halten sich häufig längere Zeit unbehelligt in ihrem angeblichen „Verfolgerstaat“ auf.

    So wie Fatima B., 40, und ihre 16jährige Tochter Nasisa. Die beiden Irakerinnen, seit 1993 in Deutschland wegen politischer Verfolgung als Asylanten anerkannt, landeten jetzt wieder gut gelaunt auf dem Münchner Flughafen. Sie kamen von einer Hochzeitsreise – aus dem Irak, dem Land, das sie angeblich bis heute verfolgt. Nasisa hatte in ihrer Heimat geheiratet, natürlich nicht ohne ihre Mutter. Asylanten auf Heimaturlaub. Die Reiselust der in Deutschland anerkannten Asylbewerber nimmt seit Anfang des Jahres stark zu.


    219 Personen meldete der Bundesgrenzschutz dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) in den vergangenen vier Monaten. Sie waren überwiegend mit Konventionspässen in ihr Heimatland gereist. Diese Papiere erhalten Asylanten und Personen, die Abschiebeschutz wegen politischer Verfolgung genießen, im Rahmen eines Abkommens über die Rechtsstellung von Flüchtlingen vom 28. Juli 1951. Ein- und Ausreisestempel geben den Grenzern Auskunft über das „Urlaubsziel“ der angeblich Verfolgten sowie deren Nationalität: Sie stammen aus Äthiopien, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien – und dem Irak, aus dem allein 158 Verfolgte wiedereinreisten.

    Gleich zwei Monate hielten sich der angeblich politisch Verfolgte Iraker Jasim N., 26, und drei Freunde in der Heimat auf. Bei ihrer Wiedereinreise nach Deutschland entdeckten die Grenzschützer verfälschte irakische Pässe und Ausweise im Reisegepäck. „Die Papiere sollten späteren Schleusungszwecken dienen“, so Detlef Dauke, Sprecher des Bundesinnenministeriums. Daß viele Asylbewerber in ihre Heimat reisen, um Verwandte nachzuholen, bestätigt auch Michael Griesbeck, Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten im BAFl.

    Dem 28jährigen Iraker Ismat M. gewährten die deutschen Behörden im August 1997 Abschiebeschutz. Vier Monate später flog er freiwillig in seinen „Verfolgerstaat“ und blieb dort 108 Tage. Inzwischen sind auch Ismats Ehefrau und drei Kinder nach Deutschland eingereist und haben im April Asyl beantragt.

    Die Bundesregierung will diesen Mißbrauch des Asylrechts nicht länger dulden. „Wer als Asylberechtigter oder Abschiebeschutzberechtigter freiwillig in den Verfolgerstaat zurückreist, sich dort aufhält und dann wieder in die Bundesrepublik zurückkehrt, gibt deutlich zu erkennen, daß er tatsächliche Verfolgung nicht fürchtet und in seiner Heimat auch nicht gefährdet ist“, stellte Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) fest. Der Bundesgrenzschutz meldet jetzt die ertappten Asylbewerber dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, das sofort Widerrufsverfahren hinsichtlich der Anerkennung einleitet. BAFl-Abteilungsleiter Griesbeck: „Bislang haben wir bei weit über 100 Irakern den Asylstatus beziehungsweise den Abschiebeschutz widerrufen.“
    FOCUS: Asylanten auf Heimaturlaub




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  2. #2
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    64

    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Spätestens jetzt - nachdem bekannt geworden ist, daß den Asylanten keine Gefahr mehr in ihrer Heimat droht, gehören die Steuerzahler entlastet und die "Ungefährteten" zurück geschickt!

  3. #3
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    79

    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Die deutschen Behörden werden nicht umsonst mit spöttischen Witzen bedacht!

  4. #4
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    32

    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Alle Ausländer lügen!

    Jeder Ausländer kann in seinem eigenen Land wohnen!

    Die haben nur dumme Ausreden!

    Und unsere Behörden sind so dumm und lassen die hier wohnen!

    Einfach keinen mehr reinlassen! Uns können Menschen aus anderen Ländern egal sein! Wir sollten uns um unser eigenes Land kümmern! Und um unsere Leute!



  5. #5
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    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Zitat Zitat von Islamkritikerin Beitrag anzeigen
    Alle Ausländer lügen!

    Jeder Ausländer kann in seinem eigenen Land wohnen!

    Die haben nur dumme Ausreden!

    Und unsere Behörden sind so dumm und lassen die hier wohnen!

    Einfach keinen mehr reinlassen! Uns können Menschen aus anderen Ländern egal sein! Wir sollten uns um unser eigenes Land kümmern! Und um unsere Leute!


    Ich bitte Dich, pauschaliere nicht so gewaltig!

  6. #6
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    164

    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Zitat Zitat von GANDALFSON Beitrag anzeigen
    Spätestens jetzt - nachdem bekannt geworden ist, daß den Asylanten keine Gefahr mehr in ihrer Heimat droht, gehören die Steuerzahler entlastet und die "Ungefährteten" zurück geschickt!
    Der Artikel ist zwar über 10 Jahre alt, aber ich glaube, dass dieser Trend heute sogar noch stärker ist - eben weil es vor 10 Jahren noch mehr Kontrollen gab.

  7. #7
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    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Zitat Zitat von Islamkritikerin Beitrag anzeigen
    Alle Ausländer lügen!

    Jeder Ausländer kann in seinem eigenen Land wohnen!

    Die haben nur dumme Ausreden!

    Und unsere Behörden sind so dumm und lassen die hier wohnen!

    Einfach keinen mehr reinlassen! Uns können Menschen aus anderen Ländern egal sein! Wir sollten uns um unser eigenes Land kümmern! Und um unsere Leute!


    Zitat Zitat von IBLIS/AZAZIL Beitrag anzeigen
    Ich bitte Dich, pauschaliere nicht so gewaltig!
    Iblis hat Recht. Teile des Auslands werden von wohlanständigen Menschen bewohnt, die uns durchaus willkommen sein können. DIe obigen AUssagen können so selbstverständlich nur für Mohammedaner gelten! Da sind sie allerdings wahr!

  8. #8
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    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Ich kenne das Spiel nur zu gut,von Libanesen die hier wohnen.Angeblich im Libanon bedroht fliegt er alle 8 Wochen zu seiner Sippe!!!!!Bisher wurde ihm noch kein Haar gekrümmt,aber der arme Mensch braucht Asyl.Mir ist auch unerklärlich wie die als Asylanten einen Nagelneuen 5er BMW fahren können.

  9. #9
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    AW: Asylanten auf Heimaturlaub

    Da haste recht !

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