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    Internet-Streetworker sollen in Blogs trollen-steuerfinanziert!

    Winkelried.info:

    http://www.winkelried.info/2009/06/2...streetworking/

    Internet Streetworking

    23. Juni 2009 von Achmet Arkadash
    “Ausgaben für Bildung ist eine Investition in die Zukunft”, lassen uns die Linken immer wieder wissen. Was mit den Geldern so alles Nettes angestellt wird, zeigt exemplarisch die Fachhochschule Nordwestschweiz. Sie betreibt mit finanzieller Unterstützug des Bundes die wichtige Webseite “rechtsextremismus.ch” (Switch). Dort kann der visierte Leser erfahren, dass diejenigen, die
    klassische konservative Tugenden wie Ordnung, Sauberkeit oder Pflichtbewusstsein hochhalten
    ganz klar Rechtsextreme sind, die sich damit versuchen abzugrenzen, bzw. andere ausgrenzen. [...]

    Besonders interessant ist Internet Streetworking, eine anonyme Organsation die folgendermassen vorgeht:
    Unter einem Pseudonym nehmen die Internet Streetworker Kontakt auf und versuchen den Äusserungen des Jugendlichen argumentativ zu begegnen. Gleichzeitig wird mit Strafanzeigen und Information der Eltern Druck ausgeübt.
    Zudem wollen diese Gutmenschen erreichen, dass der Betroffene
    eine öffentliche Entschuldigung mit Testimonial-Charakter
    abgibt, also so etwas wie Selbstkritik übt, sich also dem kommunistischen Ritual unterwirft.

    Dabei gegen diese Streetworker folgendermassen vor: In einem ersten Schritt melden sie sich im Blog an und versuchen, “sachlich” zu widersprechen. Wenn also auf Winkelried jemand behauptet, der Täter sei ein Balkanese, dann kontern die Streetworker mit der unglaublich intelligenten Äusserung: “Nicht alle Balkanesen sind Kriminelle”. Was natürlich für alle hier eine grosse Neuigkeit ist.

    (Bei dieser Gelegenheit begrüssen wir auch alle Internet Streetworker auf Winkelried)

    Die Trägerschaft dieser Organisation, welche unsere Jugend mit Strafanzeigen kriminalisieren soll, ist die Aktion Kinder des Holocaust, welche wiederum öffentliche Gelder erhält.

    Wir sind schon noch dankbar für dieses Engagement. Wahre Probleme wie die Ausländerkriminalität könnte man dabei fast vergessen. Und linksextreme Straftaten, wie z.B. Hausbesetzungen, Schmierereien, 1. Mai oder ähnliches? Noch nie gehört!

    PS: Ausser der Fachhochschule Nordwestschweiz, finanziert auch noch die Migros diese Webseite. Unterhalten wird die Webseite dann von einem Firma ECCE.

    ***

    Mein Kommentar:
    Zudem wollen diese Gutmenschen erreichen, dass der Betroffene eine öffentliche Entschuldigung mit Testimonial-Charakter abgibt...
    bedeutet Anmassung von Rechten. Gibt es eine Rechtsgrundlage für derartige Forderungen?

    ***

    Hier nochmals die Adresse des ganzen Beitrags:

    http://www.winkelried.info/2009/06/2...streetworking/

    (Hervorhebungen und Kürzungen von Q)

  2. #2

    AW: Internet-Streetworker sollen in Blogs trollen-steuerfinanziert!

    Nicht zu fassen

    Vielleicht sollten wir die g-p zum Trainingsparcours für Internet-Streetworker erklären?

    Da könnten wir dann alle legal hier schreiben. Schließlich sind wir ja auch soetwas wie Streetworker
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

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