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    Wie der Vatikan den Islam erschuf

    UPDATE / Ergänzung:

    Israel: Pamphlet wirft Vatikan Terroristenschulung vor

    Comic zu "Wie der Vatikan den Islam erschuf"


    Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Diese erstaunliche Geschichte erzählte der ehemalige Jesuiten-Priester Alberto Rivera, der sie von Kardinal Bea hörte, als er im Vatikan war.

    Der Prophet Mohammed

    Diese Information stammt von Dr. Alberto Rivera, einem ehemaligen Jesuiten-Priester, nachdem dieser sich zum protestantischen Glauben bekehrt hatte. Sie wurde der Schrift „The Prophet“ entnommen, die von Chick Publications, PO Box 662, Chino CA 91708 veröffentlicht wurde.

    Seitdem dieser Text veröffentlicht wurde, gab es einige Versuche, den Autor zu töten, und er starb durch vergiftete Lebensmittel.

    Das, was er bezeugte, sollte nicht zum Schweigen gebracht werden. Dr. Rivera spricht auch heute noch zu uns...

    Was ich ich Ihnen erzählen werde, ist das, was ich in geheimen Unterweisungen im Vatikan erfuhr, als ich noch Jesuiten-Priester war und unter Eid und unter Induktion stand. (Unter Induktion versteht man einen extremen Eid, bei dem sich der Jesuit zu völligem Gehorsam gegenüber dem Papst verpflichtet. Der Text ist etwas holprig übersetzt, aber sinngemäß zu verstehen. Das englische Original ist fast problemloser zu lesen. Beim „deutschen“ Text steht z.B. „Lineale“ für „rulers“, also eher „Regierende“, Palmen der Hände sind Handflächen, ... Original )

    Augustinus Bea, ein jesuitischer Kardinal, zeigte uns, wie verzweifelt die römisch-katholische Kirche am Ende des dritten Jahrhunderts Jerusalem beherrschen wollte.

    Wegen ihrer religiösen Geschichte und ihres strategischen Standorts wurde die Heilige Stadt als ein Schatz unermesslichen Wertes angesehen. Man musste einen Plan schmieden, wie man aus Jerusalem eine römisch-katholische Stadt machen konnte.

    Die Kinder Ismaels wurden als die große Quelle an menschlicher Arbeitskraft angezapft, die diese Aufgabe bewältigen konnte. Die armen Araber fielen einem der cleversten Pläne zum Opfer, die je von den Mächten der Finsternis geschmiedet wurden.

    Die frühen Christen gingen mit dem Evangelium überall hin und bauten kleine Kirchgemeinden auf, aber sie stießen auch auf starken Widerstand. Sowohl die Juden als auch als auch die römische Regierung verfolgten die, die an Christus glaubten, um zu vermeiden, dass diese sich weiter ausbreiteten. Die Juden rebellierten jedoch gegen Rom, und im Jahr 70 zerschlugen römische Armeen unter General Titus Jerusalem und zerstörten den großen jüdischen Tempel, der das Herzstück der jüdischen Anbetung war. Damit erfüllten sie die Prophezeiung von Christus aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 24, Vers 2:

    2 Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
    3 Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?
    4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe.
    5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen.
    6 Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.
    7 Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich wider das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder.
    8 Da wird sich allererst die Not anheben.
    9 Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsset gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern.
    10 Dann werden sich viele ärgern und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.
    11 Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
    12 Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.
    13 Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.
    14 Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
    15 Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!),
    16 alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist;
    17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen;
    18 und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.
    19 Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!
    20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.
    21 Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird.
    22 Und wo diese Tage nicht würden verkürzt, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.
    23 So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr’s nicht glauben.

    24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.
    25 Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt.
    26 Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.

    An diesem heiligen Ort, wo einst der Tempel stand, steht heute die Kuppel der Felsenmoschee, die als der zweitheiligste Ort im Islam gilt.

    Umwälzende Veränderungen waren im Gange. Bestechlichkeit, Gleichgültigkeit, Gier, Grausamkeit, Perversion und Rebellion nagten am römischen Weltreich, und es stand vor dem Zusammenbruch. Die Verfolgung der Christen war sinnlos, da sie auch weiterhin ihr Leben für das Evangelium Christi opferten.

    Die einzige Art, wie Satan diesen Vorstoß aufhalten konnte, war eine gefälschte Gegen-Religion zu erschaffen, die das Werk Gottes zerstören sollte. Die Lösung dazu fand sich in Rom. Roms Religion war aus dem frühen Babylon gekommen und benötigte nur kleine Schönheitskorrekturen. Dies geschah nicht über Nacht, aber es fing an mit den Schriften der „ersten Kirchenväter“.

    Durch deren Schriften nahm eine neue Religion Form an. Die Jupiter-Statue in Rom war schließlich als St. Petrus umbenannt, und die Venus-Statue wurde die der Jungfrau Maria. Für das Hauptquartier dieser neuen Religion wurde einer der sieben Hügel Roms, der „Vaticanus“ ausgewählt. Dieser war der Ort der Diva Angerona, wo der satanische Janus-Tempel stand.

    Diva Angerona ist eine von den Römern verehrte Göttin des geheimnisvollen Stillschweigens, daher mit dem Finger auf dem Mund oder mit verbundenem Mund dargestellt. Sie war ursprünglich wahrscheinlich eine Göttin der Fruchtbarkeit oder des neuen Jahrs.

    Diese große gefälschte Religion war der römische Katholizismus, der in der Offenbarung, Kapitel 17, Vers 5 die „große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden“ genannt wird. Sie wurde aufgebaut, um das Evangelium zu blockieren, diejenigen abzuschlachten, die an Christus glaubten, um Religionen zu errichten, Kriege anzuzetteln und, wie wir sehen werden, die „Nationen trunken zu machen mit ihrer Hurerei“.

    Die drei größten Religionen haben eine Gemeinsamkeit. Jede von ihnen hat einen heiligen Ort, an dem man Leitung sucht. Der römische Katholizismus sieht den Vatikan als die „Heilige Stadt“ an, die Juden sehen die Klagemauer als heiligen Ort an und die Muslime Mekka. Jede Gruppe glaubt, dass sie bestimmte Segnungen für den Rest des Lebens empfängt, wenn sie den jeweiligen heiligen Ort besucht.

    Zunächst brachten arabische Besucher dem „Haus Gottes“ Geschenke, und die Hüter der Kaba waren großzügig gegenüber allen Besuchern, von denen einige ihre Götzenbilder mitbrachten. Um diese Besucher nicht vor den Kopf zu stoßen, wurden die Götzenbilder in dem Heiligtum aufgestellt. Die Juden hätten die Kaba angeblich als ein außerhalb Jerusalem gelegenes Tabernakel des Herrn angesehen und verehrt, bis sie durch Götzenbilder verunreinigt wurde.

    Anlässlich eines Streits verschiedener Stämme um eine Quelle (Zamzam) einigte man sich, den Schatz der Kaba sowie die Gaben der Pilger in dieser Quelle zu versenken und sie mit Sand aufzufüllen, sodass diese Quelle verschwand. Viele Jahre später hatte Adb Al-Muttalib Visionen, die ihm zeigten, wo die Quelle und somit auch deren Schatz zu finden war. Er wurde zum Helden Mekkas und später zum Grossvater Mohammeds.

    Vor dieser Zeit wurde Augustinus Bischof von Nordafrika und gewann viele Araber, sogar ganze Stämme, für den römischen Katholizismus. Unter diesen Arabern, die sich zum Katholizismus bekehrt hatten, entwickelte sich der Plan, einen arabischen Propheten zu suchen.

    Mohammeds Vater starb an einer Krankheit. Es war in Gegenden wie Mekka üblich, dass Söhne aus großen arabischen Familien in die Wüste geschickt wurden. Dort wurden sie gestillt und entwöhnt und verbrachten einen Teil ihrer Kindheit bei Beduinenstämmen. Sie sollten so trainiert werden und den Seuchen der Städte entgehen.

    Nachdem auch seine Mutter und sein Großvater starben, lebte Mohammed bei seinem Onkel. Zu dieser Zeit erfuhr ein römisch-katholischer Mönch von dessen Identität. Er sagte: „Nimm den Sohn deines Bruders zurück in sein Heimatland und beschütze ihn vor den Juden, denn, bei Gott, sie planen Böses gegen ihn. Große Dinge warten auf den Sohn deines Bruders.“

    Der römisch-katholische Mönch hatte dadurch das Feuer für spätere Judenverfolgungen durch die Nachfolger Mohammeds angefacht. Der Vatikan wollte die Stadt Jerusalem wegen ihrer religiösen Bedeutung so verzweifelt beherrschen. Sie war jedoch durch die Juden blockiert.

    Ein weiteres Problem waren die wahren Christen in Nordafrika, die das Evangelium predigten. Die römisch-katholische Kirche nahm zwar an Macht zu, wollte aber keine Gegner tolerieren.

    Der Vatikan musste irgendwie eine Waffe erschaffen, um sowohl die Juden zu eliminieren als auch die wahren gläubigen Christen, die sich weigerten, den römischen Katholizismus anzunehmen. In Hinblick auf Nordafrika sah der Vatikan die arabischen Menschenmengen als eine Quelle menschlicher Arbeitskraft an, um ihr schmutziges Werk auszuführen.

    Einige Araber waren römisch-katholisch geworden, und konnten dazu eingesetzt werden, den Leitern in Rom Informationen zu berichten. Andere wurden in einem Spionagenetzwerk im Untergrund eingesetzt, um so Roms Masterplan auszuführen, die großen Mengen Araber zu steuern, die den Katholizismus ablehnten. Als der „heilige Augustinus“ auf der Bildfläche erschien, wusste er, was sich abspielte. Seine Mönchsklöster dienten ihm als Stützpunkte, die Bibelmanuskripte, die den wahren Christen gehörten, zu suchen und zu zerstören.

    Der Vatikan wollte einen „Messias“ für die Araber erschaffen; jemanden, den er als großen Führer aufbauen konnte, einen Mann mit charismatischer Ausstrahlungskraft, den sie ausbilden konnten, um so alle nicht-katholischen Araber unter sich zu vereinen, und dadurch eine mächtige Armee zu erschaffen, die Jerusalem schließlich für den Papst einnehmen konnte.

    Eine wohlhabende arabische Dame, eine gläubige Nachfolgerin des Papstes, spielte eine tragende Rolle in diesem Drama. Diese Witwe hieß Khadijah. Sie gab ihren Reichtum der Kirche und zog sich in ein Kloster zurück. Trotzdem wurde ihr ein Auftrag gegeben. Sie sollte einen brillanten jungen Mann finden, der vom Vatikan dazu benutzt werden konnte, eine neue Religion zu erschaffen und der Messias für die Kinder Ismaels zu werden.

    Khadijah hatte einen Vetter, Waraquah, der ebenfalls ein sehr treuer römisch-katholischer Gläubiger war. Der Vatikan wies ihm die schwierige Rolle als Mohammeds Ratgeber zu. Er hatte großen Einfluss auf Mohammed.

    Man schickte Lehrer zum jungen Mohammed und er erhielt intensives Training. Mohammed studierte die Werke von Augustinus, die ihn für seine „große Berufung“ vorbereiteten. Der Vatikan ließ die Geschichte eines Großen, der sich demnächst aus dem Volk der Araber erheben und der der Auserwählte ihres Gottes sein sollte, durch katholische Araber in Nordafrika verbreiten.

    Während Mohammed vorbereitet wurde, sagte man ihm, dass seine Feinde die Juden seien, und die einzig wahren Christen seien römisch-katholische Gläubige. Alle anderen, die sich als Christen bezeichneten, seien in Wirklichkeit bösartige Betrüger, die man vernichten sollte. Viele Muslime glauben das.

    Mohammed begann, „göttliche Offenbarungen“ zu erhalten, und die katholische Nichte seiner Frau, Waraquah, half, diese auszulegen. Daher stammte der Koran. Im fünften Jahr der „Mission“ Mohammeds wurden seine Nachfolger verfolgt, weil sie sich weigerten, die Götzen in der Kaba anzubeten.

    Mohammed befahl einigen von ihnen, nach Abessinien zu flüchten. Dort empfing sie Negus, der römisch-katholische König, weil Mohammeds Sichtweise der Jungfrau Maria so nahe bei der der römisch-katholischen Lehre lag. Diese Muslime erhielten wegen Mohammeds „Offenbarungen“ von katholischen Königen Schutz.

    Später eroberte Mohammed Mekka, und die Kaba wurde von Götzen gereinigt. Die Geschichte beweist, dass in der Zeit vor dem Islam Sabäer im arabischen Gebiet den Mondgott verehrten, der mit der Sonnengöttin verheiratet gewesen sein sollte. Aus dieser Ehe seien drei Gottheiten hervorgegangen, die in der arabischen Welt als „Töchter Allahs“ verehrt wurden. 1950 wurde bei Hazor in Palästina eine Götzenfigur ausgegraben. Diese zeigt Allah, der auf einem Thron sitzt und eine Mondsichel an der Brust trägt.

    Mohammed behauptete, er hätte eine Vision von Allah gehabt. In dieser sei ihm gesagt worden, „Du bist der Botschafter Allahs.“ Dies startete seine „Karriere“ als Prophet, und er empfing viele „Botschaften“. Zur Zeit von Mohammeds Tod breitete die islamische Religion sich explosionsartig aus. Die arabischen Nomadenstämme vereinigten ihre Kräfte im Namen Allahs und seines Propheten Mohammeds.

    Einige der Schriften Mohammeds wurden im Koran, andere niemals veröffentlicht. Sie sind nun in den Händen einiger ranghoher „heiliger Männer“ des islamischen Glaubens, der Ayatollahs.

    Als uns Kardinal Bea dies im Vatikan mitteilte, sagte er, diese Schriften werden deshalb bewacht, weil sie Informationen enthalten, die Verbindungen des Vatikans zur Erschaffung des Islams enthalten.

    Beide Seiten, also Islam und die römische-katholische Kirche, haben sehr viel Informationen über die jeweils andere Seite. Wenn man diese veröffentlichen würde, gäbe das einen riesigen Skandal, der für beide Religionen eine Katastrophe wäre.

    In ihrem „heiligen“ Buch, dem Koran, wird Christus nur als ein Prophet angesehen. Wäre der Papst sein „Stellvertreter auf Erden“, müsste er, der Papst, auch ein Prophet Gottes sein. Das brachte die Nachfolger Mohammeds dazu, den Papst als einen weiteren „heiligen Mann“ zu fürchten und zu ehren.

    Der Papst reagierte schnell und erließ „Bullen“, die den arabischen Generälen erlaubten, in Nordafrika einzumarschieren und die Völker zu besiegen. Der Vatikan half finanziell beim Aufbau dieser massiven islamischen Armeen, gegen drei „Gefälligkeiten“:

    1. Vernichtet Juden und Christen, d.h. wahre Gläubige, die sie als „Ungläubige“ bezeichneten.

    2. Beschützt die Augustiner-Mönche und die römisch-katholischen Gläubigen.

    3. Erobert Jerusalem für „Seine Heiligkeit“ im Vatikan.

    Im Laufe der Zeit wuchs die Macht des Islams beträchtlich... Juden und wahre Christen wurden abgeschlachtet, und Jerusalem fiel in seine Hände. Damals wurden römisch-katholische Gläubige oder deren Heiligtümer nie angegriffen. Als der Papst jedoch verlangte, über Jerusalem zu herrschen, war er überrascht, dass sie ihm dies verweigerten. Die arabischen Generäle hatten derart großen militärischen Erfolg, dass sie vom Papst nicht mehr eingeschüchtert werden konnten. Nichts mehr konnte sie von ihrem eigenen Plan abhalten.

    Unter Waraquahs Anleitung schrieb Mohammed, dass Abraham Ismael als Opfer darbrachte. Die Bibel sagt, dass Isaak das Opfer war, aber Mohammed entfernte Isaaks Namen und setzte stattdessen den von Ismael ein.

    Als ein Ergebnis davon und von einer Vision Mohammeds bauten die „gläubigen“ Muslime eine Moschee, den Felsendom. Sie taten dies an der Stelle, wo früher der jüdische Tempel stand, der im Jahre 70 zerstört wurde. Dieser Felsendom sollte Ismael ehren.

    Dadurch wurde Jerusalem der zweitheiligste Ort des islamischen Glaubens. Wieso sollten sie einen derart heiligen Schrein dem Papst ohne eine Revolte übergeben?

    Der Papst erfuhr davon, dass man ihn, „Seine Heiligkeit“, als einen Ungläubigen bezeichnete. Er erkannte, dass das, was er erschaffen hatte, außer Kontrolle geraten war. Die muslimischen Generäle waren entschlossen, die Welt für Allah zu erobern, und jetzt wandten sie sich Europa zu. Islamische Botschafter kamen zum Papst und baten diesen um Bullen, die ihnen erlaubten, in Städten in Europa einzumarschieren.

    Der Vatikan war außer sich, Krieg war unvermeidlich. Diesseitige Macht und Kontrolle über die Welt wurden als ein grundlegendes Recht des Papstes angesehen. Er dachte nicht daran, diese mit denen zu teilen, die er als Heiden ansah.

    Der Papst zog seine Armeen auf und nannte das „Kreuzzüge“, die die Kinder Ismaels davon abhalten sollten, das katholische Europa einzunehmen. Diese Kreuzzüge dauerten Hunderte von Jahren, und Jerusalem entglitt dem Papst.

    Die Türkei fiel und islamische Heere fielen in Spanien und Portugal ein. In Portugal nannten sie ein Bergdorf „Fatima“, um dadurch Mohammeds Tochter zu ehren. Sie träumten nicht einmal davon, dass dieses Bergdorf einmal berühmt werden könnte.

    Als Jahre später muslimische Armeen auf den Inseln Sardinien und Korsika bereit waren, in Italien einzufallen, gab es ein ernstes Problem. Die islamischen Generäle sahen ein, dass sie sich zu weit hinausgewagt hatten. Es wurde Zeit für Friedensgespräche. Einer der Unterhändler war Franz von Assisi.

    Als Ergebnis durften die Muslime innerhalb der „christlichen“ Welt die Türkei, und die Katholiken innerhalb der arabischen Welt den Libanon besetzen.

    Ebenso verständigte man sich darauf, dass die Muslime so lange in katholischen Ländern ungehindert Moscheen bauen dürften, wie der römische Katholizismus in arabischen Ländern florieren konnte.

    Kardinal Bea erzählte uns in den Unterweisungen, dass Muslime und Römisch-Katholische übereinkamen, jeweils die Anstrengungen ihres gemeinsamen Feindes, den bibelgläubigen christlichen Missionaren, zu blockieren und zu zerstören. Durch diese Konkordate blockierte Satan die Kinder Ismaels davor, die Heiligen Schriften und die Wahrheit kennenzulernen.

    Eine lockere Kontrolle wurde vom Ayatollah durch die islamischen Priester, Nonnen und Mönche auf die Muslime ausgeübt. Auch konstruierte der Vatikan eine Hasskampagne zwischen den muslimischen Arabern und den Juden. Vorher hatten sie friedlich nebeneinander gelebt.

    Die islamische Gemeinschaft sieht einen bibelgläubigen Missionar als einen Teufel an, der den Kindern Allahs Gift bringt. Dies erklärt, warum Jahre christlicher Missionsarbeit in diesen Ländern nur geringen Erfolg haben.

    Der nächste Plan war, den Islam zu kontrollieren. Portugal war 1910 auf dem Weg, sozialistisch zu werden. Rote Fahnen erschienen und die katholische Kirche sah sich vor einem grösseren Problem. Immer mehr Menschen waren gegen die Kirche.

    Die Jesuiten wollten, dass Russland mit einbezogen wird. Auch der Ort bei Fatima, wo es eine Marienerscheinung gegeben haben sollte, konnte eine Schlüsselrolle dabei spielen, den Islam zur „Mutterkirche“ hinzuziehen.

    Die „Heilige Jungfrau“ erschien 1917 in Fatima. „Die Mutter Gottes“ war ein riesiger Erfolg, der überflutende Mengen von Besuchern anzog. Als Ergebnis erlitten die portugiesischen Sozialisten eine größere Niederlage.

    Weltweit begannen römisch-katholische Gläubige dafür zu beten, dass Russland zum katholischen Glauben übertreten würde. Die Jesuiten erfanden die „Novenas“ für Fatima (Hingaberituale, die aus gesprochenen Gebeten und dem Rezitieren des Rosenkranzes bestehen, typischerweise an neun aufeinanderfolgenden Tagen, und bei denen man für besondere Gnaden betet (pl. Novenae), die in ganz Nordafrika zelebriert werden konnten, und die in der muslimischen Welt werben sollten. Die Araber dachten, sie würden Mohammeds Tochter ehren. Die Jesuiten hatten gewollt, dass sie dies glaubten.

    Als ein Ergebnis der Vision von Fatima befahl Papst Pius XII seiner Nazi-Armee, Russland und die orthodoxe Religion zu zerschlagen und Russland römisch-katholisch zu machen. Einige Jahre, nachdem er den Zweiten Weltkrieg verloren hatte, schreckte Papst Pius XII die Welt auf mit seiner gefälschten Vision einer tanzenden Sonne, um so Fatima in den Nachrichten zu halten. Sie war eine große religiöse Showveranstaltung, und die Welt „schluckte“ sie.

    Es überrascht nicht, dass Papst Pius der einzige war, der diese Vision hatte. Als ein Ergebnis wuchs eine kleine Gruppe von Nachfolgern zu einer „blauen Armee“ heran, insgesamt Millionen römisch-katholischer Gläubiger, die bereit sind, für die „gebenedeite Jungfrau“ zu sterben.

    Das sollte aber erst der Anfang sein. Die Jesuiten hatten 4 oder 5 Erscheinungen der Jungfrau Maria in China, Russland und grössere Erscheinungen in Amerika arrangiert.

    Was hat das mit dem Islam zu tun? Man beachte die Aussage von Bischof Sheen: „Die Erscheinungen Unserer Lieben Dame in Fatima markierten den Wendepunkt in der Geschichte der 350 Millionen Muslime auf der Welt. Nach dem Tod seiner Tochter schrieb Mohammed, sie sei „die heiligste aller Frauen im Paradies, neben (oder nach) Maria.“

    Er glaubte, dass die Jungfrau Maria es wählte, als Unsere Liebe Frau in Fátima bekannt zu werden. Dies sei ein Zeichen und eine Zusage, dass die Muslime, die daran glauben, dass Christus von einer Jungfrau geboren wurde, dazu kommen, an seine Göttlichkeit zu glauben.

    Bischof Sheen führte aus, dass Statuen der Jungfrau für Pilger begeistert von den Muslimen u.a. in Afrika und Indien aufgenommen wurden, und dass Muslime nun in die römisch-katholische Kirche kommen.

    ***

    Der deutsche Text ist keine 1 zu 1 - Übersetzung, sondern eine sinngemäße Übertragung. Ich habe lange Sätze geteilt und möglichst Formulierungen benutzt, die weniger holprig klingen. Ich habe mir z.B. erlaubt, Passivformulierungen durch aktive zu ersetzen und bei einer Jahreszahl, die sich auf eine Christengemeinde bezieht, den Zusatz „nach Christus“ wegzulassen.

    Für Hinweise, wo ich die Bedeutung des Originals nicht richtig getroffen habe, bin ich dankbar.

    Ebenso für weiterführende Hinweise über einzelne Personen oder geschichtliche Daten.

    Dass man diese Geschichte als eine Verschwörungstheorie bezeichnen kann, scheint wohl selbstverständlich.

    Außerdem möchte ich nicht die Gefühle z.B. von Katholiken verletzen, die ihren Glauben ernst nehmen und Gott dienen wollen.

    Der Originaltext ist z.B. bei American Holocaust oder David Icke zu finden.

  2. #2
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    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Maria ist meiner Meinung nach aus dem Grund im Fatima erscheinen weil sie die Gefahr das aus dem Islam ausgeht für die christen,sie ist bis jetzt nur erschienen um den Mensch vor einer großen Gefahr zu warnen!Und weil sie meistens nur den Katholiken erschienen ist sagt nur damit aus das wenn der Islam größer wird die Katholiken bzw. Orthodoxen mehr Glauben besitzen werden als die Evangelikaner.Die Muslimische Fanatiker haben doch Russland angeordnet Muslimisch zu werden damit der Islam am Ende über die welt hersche und nicht die Katholiken,naja auf jeden Fall denke das es gründe gibt warum die Kirche ausgerechnet die Muslime hier geholt hat bestimmt wollen sie das Europa islamisch wird weil bei den christentum keine chance mehr besteht das die Kirche/Politik über das Volk so herschen wird wie früher!Die Kirche will insgeheim das der Christentum ausgelöscht wird,sie hat ja Jahrelang über uns geherscht und jetzt verliert sie die Macht da muss was neues her,genauso ist der Christentum auch zu Europa gekommen!

  3. #3
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    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Hier ein Beispiel, wie sich die Katholische Kirche über eine Moschee in Deutschland freut:

    http://www.bistum08.i-gelb.net/119.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=5684&cHash=f5ff587f09

    16. Juli 2009

    "Wunder von Marxloh" fiel nicht vom Himmel

    Weihbischof Franz Vorrath blickt auf den Moscheebau in Duisburg zurück

    Moscheebauten machen immer wieder Schlagzeilen. In der Regel wird dabei über Konflikte berichtet. Bürgerinitiativen und als Bürgerinitiativen getarnte Rechtspopulisten mobilisieren Widerstand gegen repräsentative und ihrer Meinung nach überdimensionierte „Großmoscheen“ und die darin angeblich zum Ausdruck kommende „Islamisierung Deutschlands“. Ganz anders im Fall der DITB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh. „Als dort am 26. Oktober eine große Kuppelmoschee im osmanischen Stil feierlich eröffnet wurde, hatte man den Eindruck, ein ganzer Stadtteil sei auf den Beinen“, erinnert sich der Essener Weihbischof Franz Vorrath in einem Beitrag für das Begleitheft zur Interkulturellen Woche 2009. Anstelle von Gegendemonstrationen hätten einige Deutsche sogar Schilder hochgehalten, auf denen „Willkommen in Marxloh“ zu lesen war. Einige Zeitungsberichte seien sogar mit den Worten überschrieben gewesen „Das Wunder von Marxloh“.

    Dieses „Wunder von Marxloh“ sei aber weder vom Himmel gefallen noch unerklärbar, ist Weihbischof Vorrath überzeugt. „Es ist das Ergebnis harter Arbeit in einem Vermittlungsprozess, in dem sich der Moscheeverein, die Stadtverwaltung und die Kirchen engagiert haben. Der Neubau hat die Stadt, anders als beim Muezzinstreit, nicht gespalten, sondern er hat Menschen zusammengeführt.“ Dies wäre auch in anderen Städten möglich, meint Vorrath. Das Duisburger Beispiel mache deutlich, dass Moscheebauten den Dialog und die Integration auch voranbringen könnten. So hätten die Bauherren sich von Anfang an um „größtmögliche Offenheit und Transparenz“ bemüht. Darüber hinaus habe es ein „funktionierendes Netz verbindlicher Kontakte zwischen den Religionen, den Vertretern der Politik, der Stadtverwaltung und weiterer wichtiger Institutionen und Gruppen“ gegeben. Außerdem, so der Weihbischof weiter, seien sich Moscheevereine und Kirchengemeinden bewusst gewesen, „dass sie nicht nur für die eigene Glaubensgemeinschaft Verantwortung tragen, sondern für den Stadtteil insgesamt“. Zudem hebt Vorrath die Bereitschaft des Moscheevereins, der Kirchen und der Stadtverwaltung hervor, das Bauvorhaben aktiv, mit dem Einsatz eigener Ressourcen zu begleiten.

    Christen wie Muslimen stehe es gut an, die Errichtung von Gotteshäusern der jeweils anderen Religion nicht nur aus gesellschaftspolitischen Gründen, sondern von ihrem Glauben her mit „Klugheit und Liebe“ zu begleiten, so der Weihbischof. Vorrath: „Es geht nicht allein darum, den gesellschaftlichen Frieden zu bewahren. Für Christen wie für Muslime geht es auch darum, Gott zu bezeugen in einer Welt, in der Glauben nicht mehr selbstverständlich ist.“

    Das Begleitheft "Misch mit!" zur "Interkulturellen Woche 2009 - Woche der ausländischen Mitbürger" als pdf-Datei.

    www.interkulturellewoche.de


    Bemerkungen: die hochgeistigen Qualitätstheologen haben es im Originaltitel fertig gebracht, den gleichen Text zweimal hintereinander in den Beitrag einzukopieren. "Doppelt genäht hält besser". Siehe auch

    http://gruene-pest.net/showthread.php?p=495042
    Sankt Christophorus ist als Patron der Reisenden, als Schutzpatron der Autofahrer, ganz wichtig. Auch wenn nicht er das offizielle Patronat hat, sondern eine Frau.

    KNA: Wie bitte?

    Imkamp: Ja. Die heilige Franziska Romana, gestorben 1440, wurde von Papst Pius XI. 1925 ganz feierlich dazu erklärt. Ich vermute, dass dabei der Humor Pius XI. eine große Rolle gespielt hat. Franziska Romana ist berühmt geworden durch ihre Höllenvisionen. Wer in einer Großstadt hinter einem Lenkrad sitzt, weiß, was sie gesehen hat.

    Dann hatte sie nicht nur einen Schutzengel, sondern drei, weil sie sich mit einem immer gezankt hat.

    Sankt Christophorus ist als Patron der Reisenden, als Schutzpatron der Autofahrer, ganz wichtig. Auch wenn nicht er das offizielle Patronat hat, sondern eine Frau.
    Vielen Dank auch noch an die Katholiken für die Freundschaftswerbung zugunsten einer Religion, die Christen und Juden für die verabscheuungswürdigsten Wesen hält, für Söhne von Affen und Schweinen, die wann immer der fromme Mohammedaner Gelegenheit dazu hat, von ihm getötet werden sollen.

  4. #4
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    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Ja diese ganze Scheinheilige getuhr der Kirche gegenüber den Islam stinkt schon bis zum Himmel,die Kirche selbst früher Zwangskonvertation bevorzugte(jetzt die Säuglingstaufe und kein austriet aus der Kirche),eigene Christen tötete (am bekanntesten Jeanne Darc)... will uns was von der Liebe zu anderen Erzählen?Gott und Jesus lehnte die Kirche ab jetzt sehen wir den Grund dafür,aber ich denke wir wollten Gott dafür Danken das es so ist den im Nachinein entsteht dadurch die wahre Christliche Religion die Gott wollte und nicht die Kirche,sollten die doch den Islam höherstellen nur die die einen erlogegen Glauben(die denken sie Glauben aber befolgen nicht das was Gott will) haben werden sich von sowas Aufregen!

  5. #5
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    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Ich sehe den Vatikan als überflüssig und kann nichts damit verbinden. Kurz: Der Vatikan geht mir am Ar*** vorbei. Der Vatikan hat jedoch großen Einfluss auf den Islam und die Beziehung zwischen Christen und Muslimen. Das der Vatikan den Islam erschuf ist meiner Meinung nach blödsinn, obwohl der Vaikan sowie der Islam meiner Meinung nach vom Teufel sind.

  6. #6
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    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Zitat Zitat von tolerante christin Beitrag anzeigen
    Wer ist denn der Teufel??
    Sie wil nur spielen...

    Name:  teletubbies.jpg
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    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    541

    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    ....
    Geändert von Dysnomia (02.07.2013 um 12:32 Uhr) Grund: Danke, Realist.

  8. #8
    Registriert seit
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    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Auf Anhieb fallen mir zwei Fehler auf: Chadidscha bint Chuwailid, die erste Ehefrau des Mohammed war keine Nonne..........

    Eine wohlhabende arabische Dame, einen gläubige Nachfolgerin des Papstes, spielte eine tragende Rolle in diesem Drama. Diese Witwe hieß Khadijah. Sie gab ihren Reichtum der Kirche und zog sich in ein Kloster zurück. Trotzdem wurde ihr ein Auftrag gegeben. Sie sollte einen brillanten jungen Mann finden, der vom Vatikan dazu benutzt werden konnte, eine neue Religion zu erschaffen und der Messias für die Kinder Ismaels zu werden.
    ...........sondern eine Geschäftsfrau, die Mohammed als Kameltreiber beschäftigte.

    Dann die Ayatollahs
    Eine lockere Kontrolle wurde vom Ayatollah durch die islamischen Priester, Nonnen und Mönche auf die Muslime ausgeübt. Auch konstruierte der Vatikan eine Hasskampagne zwischen den muslimischen Arabern und den Juden. Vorher hatten sie friedlich nebeneinander gelebt.
    Ayatollahs gibt es nur im schiitischen Islam und der beschränkt sich hauptsächlich auf Iran.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Ich hätte ja eine ganze Menge zu kritisieren am Vatikan. Aber daß er den Islam erschaffen haben soll, ist dann doch zu abstrus.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  10. #10
    Registriert seit
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    1

    AW: Wie der Vatikan den Islam erschuf

    Ich hätte ja eine ganze Menge zu kritisieren am Vatikan. Aber daß er den Islam erschaffen haben soll, ist dann doch zu abstrus.
    sehe ich genauso.

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