Freier werden mit Crack abgezockt


Die Stadtpolizei Zürich ermittelt derzeit gegen mehrere Prostituierte, die Freier zum Crackrauchen verführt und ausgenommen haben.


Freiern, die sich ins Zürcher Sex-Milieu begeben, droht eine Gefahr, die sie finanziell und gesundheitlich massiv schädigen kann: Gewisse Prostituierte begnügen sich nicht mehr mit dem Lohn für ihre sexuellen Dienstleistungen, sondern versuchen, ihre Kunden zum Crackrauchen zu überreden. «Unter dem Einfluss dieser Droge zahlen die Freier innerhalb von kurzer Zeit teilweise bis zu fünfstellige Beträge», sagt Stapo-Sprecher Michael Wirz. Die Frauen, die vorwiegend aus Thailand und Kamerun stammten, suchten sich dafür gezielt Männer aus, die sie für gutsituiert halten würden, so Wirz: «Meist haben diese Männer nichts mit Drogen am Hut, und die Prostituierten sagen ihnen auch nicht, was genau sie da rauchen.» So sei Crack Freiern auch schon als «Vi.tamin» angepriesen worden.
In den letzten Monaten sind bei der Polizei mehrere Anzeigen von Betroffenen eingegangen, worauf Ermittlungsverfahren gegen mutmassliche Täterinnen eröffnet wurden. Zudem hat die Stadtpolizei nun auch intern über das Thema informiert. «Dieses anhaltende Problem erfordert von uns viel Aufmerksamkeit», so Wirz. Die meisten Fälle werden bei der Polizei gar nie aktenkundig. Wirz: «Aus Scham erstatten viele keine Anzeige. Wir rufen aber dazu auf, dies unbedingt zu tun.»

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/26579582


Sachen gibs..ist bei dem Bericht nicht unbedingt angebracht,,dennoch ich musste lachen als ich es gelesen habe.

Wolle Ficky rauche Quicky..nur Vitaminy..
Merke ein Besuch bei Schweizer Prostituierten kann zu Gesundheitsschäden und Geldverlust führen.

Ich fürchte es werden dennoch weitere Opfer darauf hereinfallen.