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  1. #1
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    "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    In dem gerade aktuellen PI-Thread

    http://www.pi-news.net/2009/06/so-si...-aus/#comments

    gab der Kommentator Bundesfinanzminister den Lesetip:

    http://www.welt.de/vermischtes/artic..._schlaeft.html

    Dieser Artikel stellt in für die Massenmedien ungewöhnlich deutlichen Worten klar, welche Auswirkungen arrangierte Ehen, Verwandtenehen, Inzest oder wie immer man es nennen möchte, für die Gesundheit der aus solchen Verbindungen hervorgehenden Kinder hat.

    Der Artikel in der WELT stammt bereits vom 25. Februar 2007, ist aber auch heute noch brisant.

    Da manche Artikel im Internet auf magisch-mysteriöse Weise bereits verschwunden sind - Fehler-404 mit verschiedensten Erklärungstexten dazu - empfehle ich, sich den Text privat zu sichern.

    {Ich möchte technischen Details in einem Forum wie diesem keinen zu hohen Stellenwert einräumen. Trotzdem möge der geneigte Kopierer dabei darauf achten, dass ebenfalls der Text in der Nähe des Fotos eines Hochzeitsballons vollständig erfasst wird.

    „Wir Wissenschaftler wollen eine bessere Information. Das Problem ist lange bekannt. Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, offen darüber zu
    (wird bei der Seitenformatierung durch Foto von Hochzeitsballon überdeckt)
    sprechen“, sagt etwa Jürgen Kunze,[...] }

    Bisher ging es in der öffentlichen Diskussion hauptsächlich um die Rechte der beiden Ehepartner auf freie Partnerwahl und um "Ehrenmorde", sollte einer der beiden sich der arrangierten Ehe widersetzen.

    Auch wurde ansatzweise bereits das Thema angesprochen, dass die "Ehepartner" gerne deswegen mit bereits in Deutschland lebenden Muslimen verheiratet werden, damit diese mithelfen, die Sozialsysteme der verhassten "Ungläubigen" zu plündern, um damit diesen nicht nur zu schaden, sondern auch Allah gleich mehrfache Dienste zu erweisen.

    Dies ist eine Pervertierung des an sich sozial und gerecht klingenden Wortes "Familiennachzug": derjenige darf "nachziehen", der vorher gar nicht verwandt im Sinne einer Ehe war, sondern durch die arrangierte Ehe erst mit dem bereits in Deutschland lebenden "Partner" verwandt gemacht wird.

    Das übliche Stichwort lautete verkürzend "Importbräute", obwohl es auch "Import-Ehemänner" gibt.

    Das Thema "Behinderte Kinder durch Inzest" wurde stiefmütterlichst behandelt.

    In dem empfohlenen WELT-Artikel hat man fast das volle Programm der in diesem Zusammenhang wichtigen Teil- und Unterthemen.

    Aus urheberrechtlichen Gründen gebe ich hier leider nur einige Ausschnitte wieder, Hervorhebungen von mir, Kommentare in { }:


    Inzest
    Wenn der Cousin mit der Cousine schläft

    Von Christoph Wöhrle 25. Februar 2007, 17:59 Uhr

    Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.

    Serkan G. war das Glück seiner Eltern. [...] Doch nach fünf Monaten erkrankt das Kind, ... trinkt nicht mehr richtig, schreit oft, ist schlapp und fahl. Sein Bauch ist aufgetrieben wie ein Ballon, weil Milz und Leber vergrößert sind. Und das Schlimmste: Serkan wächst nicht mehr. Die G.s suchen einen Arzt auf. Bald steht die Diagnose fest: Serkan hat ß-Thalassämie, eine Erbkrankheit. Der Junge produziert zu wenig rote Blutkörperchen, in denen wiederum zu wenig Hämoglobin zum Sauerstofftransport gebildet wird. Seine Organe drohen schrittweise zu „ersticken“. Der Grund für die Krankheit: Ali G. und seine Frau Emine sind Cousin und Cousine.

    Der Fall von Familie G. steht stellvertretend für viele zugewanderte Eltern. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. [...]

    {Man beachte die taktvolle Beschreibung "Erkankungen des zentralen Nervensystems" für "Hirnschäden"}

    Bei einer Ehe zwischen Cousin und Cousine wie im Falle der G.s liegt das Risiko für vererbte Erkrankungen fast doppelt so hoch wie bei Nichtverwandten. Statt bei rund vier, liegt es zwischen sechs und sieben Prozent. „Das ist immer noch nicht besonders hoch. Das Risiko steigt aber deutlich, wenn bereits Erbkrankheiten in der Familie liegen. Leider wissen Betroffene oft nur wenig über diese wichtigen Fakten“, sagt der Humangenetiker Professor Claus R. Bartram von der Universität Heidelberg. Auch weil das Thema in Deutschland immer noch ein Tabu ist.

    „Wir Wissenschaftler wollen eine bessere Information. Das Problem ist lange bekannt. Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, offen darüber zu sprechen“, sagt etwa Jürgen Kunze, emeritierter Professor von der Charité. Die türkische Psychiaterin Inci Sen sieht das Problem in der Deutschen Diaspora sogar noch verstärkt: „Wo weniger Auswahl besteht, kommen öfter Verwandte zusammen.“ Manche Wissenschaftler sprechen gar hinter vorgehaltener Hand vom „Türkenghetto“ Berlin, wo sich das Phänomen dadurch verstärke, dass Migranten oft nah bei einander wohnten.

    {Diaspora: was für eine verlogene Beschönigung! Es ist eher eine Invasion! Diaspora bedeutet die Zerstreuung der Christen, die entweder wegen ihres Glaubens verfolgt wurden oder zur Mission in andere Länder reisten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Diaspora

    Und daran, dass es weniger Auswahl an türkischen Ehepartnern gibt, sind natürlich die bösen Deutschen mit schuld - durch ihre Existenz in Deutschland!}

    „So eine Formulierung ist natürlich diskriminierend“, sagt Gaby Straßburger, Professorin für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Sie hat über das Heiratsverhalten und die Partnerwahl von türkischen Migranten promoviert. „Genau wie bei Deutschen findet man seinen Partner eben im persönlichen Netzwerk und bei Türken gehört die Verwandtschaft dazu“, sagt Straßburger. Oft werden diese Verbindungen von der Familie arrangiert – laut einer Befragung des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) machen sie ein Viertel der Heiraten von Türkischstämmigen in Deutschland aus.´

    {Wieder so ein verlogener Euphemismus. Wer sich der "Arrangierung" widersetzt, muss damit rechnen, "ehrenhalber" ermordet zu werden. Das Wort "arrangiert" legt eine freundlich gemeinte Empfehlung nahe, die freiwillig angenommen oder eben auch nicht angenommen werden kann, ohne mit negativen Konsequenzen von Seiten der Arrangeure rechnen zu müssen.}

    [...] Traditionell ist die Ehe zwischen Blutsverwandten im vorderen wie hinteren Asien stark verbreitet. In Indien etwa, erzählt der Humangenetiker Kunze, heirate ein Onkel oft seine Nichte, in der Türkei, Persien und den arabischen Staaten ist dagegen die Konstellation Cousin und Cousine häufiger. Dies lässt sich auch religiös begründen. So sind Ehen zwischen Verwandten im Koran oft beschrieben und prägen die zeitgenössischen Darstellungen Mohammeds. Die Bibel hingegen geißelt derlei Verbindungen schon im 3. Buch Mose, Kapitel 18. „Niemand von euch darf sich einer Blutsverwandten nähern, um ihre Scham zu entblößen“, steht dort in Vers 6 – was europäische Hochadelige jahrhundertelang nicht davon abhalten konnte, ihre Vettern oder Cousinen zu heiraten. [...]

    Für [Ali G.] sei die Frau ausgesucht worden, gesprochen habe er mit Emine zum ersten Mal am Tage der Hochzeit. Mit westlichen Vorstellungen von Romantik und Verlieben hat das wenig zu tun. „Aber so sind alle versorgt. Für mich war es ganz natürlich, meinen Cousin zu heiraten“, sagt Emine G.
    {Bestechende Logik: alle versorgt. Wären sie nicht versorgt, wenn sie jemanden aus einer anderen Familie geheiratet hätten? Durch die "Verteilung" der Ehepartner im eigenen Familienclan werden es auch nicht weniger Personen, die versorgt werden sollen, bloss eben anders verteilt.}

    [...] Niemand habe sie über das Risiko informiert, und überhaupt sei die medizinische Versorgung nach der Geburt in der Türkei sehr schlecht gewesen. In Deutschland kamen dann andere Probleme hinzu: Das Ehepaar G. war zunächst illegal im Land und außerdem der Sprache nicht mächtig. So bekam der kleine Serkan erst sehr spät die richtige Behandlung.
    {Aha, wer mag wohl daran schuld sein?}

    [...] Die Eltern denken jetzt über eine Knochenmarktransplantation nach. [...] Noch zögert Vater Ali: „So richtig vertraue ich euren Ärzten nicht“, sagt er, „woher sollen sie denn auch wissen, was gut ist für mein Kind“.
    {"euren Ärzten" - ist das nicht diskrimiierend?
    Eben, die Ärzte sind ja nicht mit dem Patienten verwandt. Was ist ein Medizinstudium und eine Facharztausbildung schon im Vergleich zur Ehre, mit dem Patienten verwandt sein zu dürfen?}

    Betreuungsangebote werden auch kaum angenommen:

    „Sie müssten die Leute wirklich an den Haaren herziehen, damit sie sich unser Angebot wenigstens einmal ansehen“, klagt Evemaria Grobleben aus dem Vorstand der Elterninitiative für behinderte Kinder Neukölln in der Donaustraße. Die Einrichtung bietet Förderung durch Freizeitprogramme an. Doch obwohl der Bezirk mit den höchsten Migrantenanteil Berlins hat, nehmen nur deutsche Kinder am Familien-Basteln teil. Auch die G.s, die nur zwei Straßen weiter wohnen, wiegeln ab:

    :muslim_man::niqab1: „So was ist nichts für uns. :niqab1::muslim_man:
    Unser Sohn bastelt nicht.“

    {Wieso sollte er auch? Die Familie hält sich offensichtlich für etwas Besseres. Förderung könnte ja auch die Arbeitsmarktchancen des Kindes erhöhen - wozu?}

    {Ich hatte die Archive mit der Suchfunktion mit verschiedenen Stichworten danach überprüft, ob dieser WELT-Artikel bereits hier zitiert wurde. Wenn ich ihn nicht entdeckt haben sollte und er trotzdem hier schlummern sollte, bitte ich darum, die Fundstelle ungeniert zu nennen.}

  2. #2
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    ich hab das bei den Nachbarn meiner Eltern beobachtet,
    im Ersten Stock waren einige Familien in 2 Wohnungen,
    irgendwie waren alle angeheirateten Frauen (eingeflogen aus der Türkei) mit den Männern verwandt.
    ("Sohn heiraten Tochter von meine Schwester"!!)
    Die Kinder die behindert waren wurden oft versteckt.
    Oft sah man eine der jungen Türkinnen schwanger im Hof mit der Wäsche herum tun,
    nachher ohne Bauch und Kind weiter im Hof Wäsche aufhängen.
    Die Kinder wurden richtig versteckt, als Schande empfunden.
    Schrecklich!

  3. #3
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    Leute ihr müßt dies Kosmisch betrachten!

    Durch den Sündenfall wurde der Menschheit - gegen den Willen Gottes - etwas Inteligenz zu teil.

    Mit der Inzucht versucht er nun den alten Zustand wieder herzustellen!

    Je blöder , je gottgefälliger!

  4. #4

    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    “muslimische zuwanderung ist erwünscht und gewollt.” (wolfgang schäuble)

  5. #5
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    Zitat Zitat von kleiner muck Beitrag anzeigen
    Leute ihr müßt dies Kosmisch betrachten!

    Durch den Sündenfall wurde der Menschheit - gegen den Willen Gottes - etwas Inteligenz zu teil.

    Mit der Inzucht versucht er nun den alten Zustand wieder herzustellen!

    Je blöder , je gottgefälliger!
    Gott ist nicht Allah,
    Allah ist nicht Gott (der Gott der Juden und Christen).

  6. #6
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    Zitat Zitat von EugenFranz Beitrag anzeigen
    ich hab das bei den Nachbarn meiner Eltern beobachtet,
    im Ersten Stock waren einige Familien in 2 Wohnungen,
    irgendwie waren alle angeheirateten Frauen (eingeflogen aus der Türkei) mit den Männern verwandt.
    ("Sohn heiraten Tochter von meine Schwester"!!)
    Die Kinder die behindert waren wurden oft versteckt.
    Oft sah man eine der jungen Türkinnen schwanger im Hof mit der Wäsche herum tun,
    nachher ohne Bauch und Kind weiter im Hof Wäsche aufhängen.
    Die Kinder wurden richtig versteckt, als Schande empfunden.
    Schrecklich!
    EInen grossen Unterschied macht das nicht. Muselblagen sind ohnehin immer komplett verblödet und werden von ihren Eltern systematisch zur Geistfaulheit und Hirnverrotung erzogen! Mehr als den Auslöser von ihrer Selbstmordbombe betätigen müssen die eh nicht lernen!
    AUsserdem setzen die bei der Nachwuchsproduktion nur auf Masse statt Klasse. Hauptsache, sie können die einheimische Bevölkerung verdrängen.
    Museln sollte das Heiraten sowieso komplett verboten werden damit sie sich nicht noch mehr vermehren!

  7. #7
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    Zitat Zitat von EugenFranz Beitrag anzeigen
    ich hab das bei den Nachbarn meiner Eltern beobachtet,
    im Ersten Stock waren einige Familien in 2 Wohnungen,
    irgendwie waren alle angeheirateten Frauen (eingeflogen aus der Türkei) mit den Männern verwandt.
    ("Sohn heiraten Tochter von meine Schwester"!!)
    Die Kinder die behindert waren wurden oft versteckt.
    Oft sah man eine der jungen Türkinnen schwanger im Hof mit der Wäsche herum tun,
    nachher ohne Bauch und Kind weiter im Hof Wäsche aufhängen.
    Die Kinder wurden richtig versteckt, als Schande empfunden.
    Schrecklich!
    Gott der Herr hat jene verflucht die mit Inzest verbunden sind.

    Im alten Testament wurden die Verfluchten gesteinigt. Gesteinigt werden sollen nach dem AT die Sodomisten.

    Verwandtenehen sind wider die Natur. Ein Fluch liegt darüber.

  8. #8
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    “muslimische zuwanderung ist erwünscht und gewollt.” (wolfgang schäuble)
    Die Wünsche dieses freaks stehen im diametralen Gegensatz zu den Wüschen des Deutschen Volkes.
    Da die alten Kalkköpfe unter den Deutschen (60+) diesen Volksverrätern aus den sogenannten Volksparteien immer wieder bei den Wahlen einen Persilschein ausstellen, glaubt er, sein Wille entspräche dem Willen des deutschen Volkes.

    Ich bin mir aber sicher, dass es in naher Zukunft für freaks wie Schäuble ein böses Erwachen geben wird.

  9. #9
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...alk-fours.html

    Ein etwas älterer Artikel, dafür aber recht anschaulich
    Time-warp family who walk on all fours

    Daily Mail, 8. März 2006



    5 kurdische Geschwister zwischen 18 und 34 im ländlichen Süden in der Türkei können nicht auf zwei Beinen dauerhaft gehen, sondern nur in einer Art "Bärenkriechen".
    ... Forscher fanden eine genetische "Bedingung", die für diese aussergewöhnliche Bewegung verantwortlich ist. ... Zwei Mädchen und ein Junge können auf den Handflächen und den Füssen laufen, einem Jungen und einem Mädchen gelingt es zeitweise, aufrecht zu gehen. ... Alle 5 sind geistig zurückgeblieben. Die Eltern sind nahe verwandt und haben eine einzigartige Genkombination weitergegeben, aus der dieses Verhalten resultiert.

    Anders als Gorillas und Schimpansen, die auf ihren Knöcheln laufen, laufen sie auf den Handflächen, mit hochgespreizten Fingern.

    Kommentar von talkingkraut:
    Es dürfte eine jahrtausendelange Inzucht sein, die die ansonsten rezessiven Vierbeinergene bei diesen Geschwistern dominant über unsere Zweibeinergene gemacht hat.
    Danke an die Spürnase #23 talkingkraut (04. Jul 2009 18:36) in
    http://www.pi-news.net/2009/07/tuerk...oten/#comments

  10. #10
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    AW: "Arrangierte" / Inzest-Ehen: mehr behinderte Kinder

    Etwas älter (31.07.2008), aber fast "offiziell" - bei rbb (Radio Berlin-Brandenburg):

    http://blog.rbb-online.de/roller/kon...rau_behinderte

    Die Cousine als Ehefrau - behinderte Kinder aus Verwandtenehen

    Die Heirat mit der eigenen Cousine ist in Deutschland zwar verpönt, aber nicht verboten. Unter Migranten ist sie Gang und Gäbe. Denn in einigen Kulturen ist die Verwandtenehe immer noch Tradition. In Städten wie zum Beispiel Duisburg, wird jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine abgeschlossen. Das ist riskant: Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist die Wahrscheinlichkeit schwerster Anomalien und Krankheiten beim Kind doppelt so hoch, wie bei einer gewöhnlichen Ehe. Genetische Aufklärung: Fehlanzeige. Viele Schwangere wissen gar nichts über die Gefahr.

    Die EU-Politikerin Hiltrud Breyer fordert jetzt mehr Aufklärung über die Risiken zu Missbildungen bei Kindern durch Inzucht. „Die Recherchen von Kontraste haben belegt, dass wir das Thema Aufklärung dringend anpacken müssen“, sagt die Abgeordnete des Europäischen Parlaments Hiltrud Breyer (Die Grünen).

    Unter Wissenschaftlern und Ärzten ist die Gefahr offenbar bekannt. „Was ich sehr erschreckend fand hier in Duisburg war, dass wirklich 20 bis 30 Prozent der Migranten, auch in dritter und vierter Generation, immer noch untereinander heiraten“, sagt Yasemine Yadigarolu, Sozialwissenschaftlerin und Leiterin der Kampagne „Verwandten-Heirat? Nein, danke!“ in Duisburg.

    „Normalerweise sehen wir circa 2-4 Prozent Fehlbildungen. Bei Verwandtenehen verdoppelt sich diese Zahl“, sagt Ömer Kilavuz, Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin-Kreuzberg. Hier liege das Risiko bei 6-8 Prozent.

    Viele junge Migranten hören in der Familie Argumente für eine Verwandtenheirat, wie zum Beispiel:

    So haben die Ehepartner denselben ethnischen Hintergrund,

    wissen, was sie haben und die

    Aussteuer bleibt auch direkt in der Familie.

    Doch häufig sieht die Realität eher unbequem aus.

    (Formatierungen von mir. Den Tipp habe ich von Kommentator bei #18 kugelblitzz im Thread http://www.pi-news.net/2009/08/der-g...ien-in-zahlen/ )

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