Von F. SCHNEIDER
Weil diese hübsche junge Frau wie eine Deutsche leben wollte, musste sie sterben.
Nurcan G. (22) aus Recklinghausen lächelt fröhlich in die Kamera. Das war vor wenigen Tagen – jetzt ist sie tot. Die Schönheit mit den Mandelaugen starb durch zig Messerstiche. Der Mörder zerfetzte ihr die Kehle, warf den sterbenden Körper in die Büsche am Rhein-Herne-Kanal.
Nurcan stammt aus der Türkei, hat aber schon lange einen deutschen Pass. Mit ihrer Familie lebte sie bis letztes Jahr in Mannheim. Dann kam es zum Bruch. Denn Nurcan wurde von einem Mann schwanger, der ihren Eltern nicht passte.



Eine Freundin von Nurcan: „Sie musste abtreiben und wurde verstoßen.“
Die junge Frau zog nach Recklinghausen, jobbte in einem Café.
Die Freundin: „Sie verliebte sich dort in ihren Chef Serif. Doch der behandelte sie schlecht, bedrohte sie aus Eifersucht.“
Als Serif Ö. (33) Nurcans Möbel aus dem Fenster warf, trennte sie sich von ihm.
Einer Freundin sagte sie: „Ich habe einen netten jungen Mann kennen gelernt, einen Deutschen. Der ist lieb zu mir, hat Respekt vor einer Frau.“
Serif Ö. erfuhr von dem neuen Freund, lockte Nurcan nachts zu McDonalds.
Eine Nachbarin: „Er hatte ihr erzählt, die Familie wäre angereist, wollte sich aussöhnen.“ Doch das war eine Falle!
Was dann geschah, erklärt ein Ermittler der Mordkommission: „Wir vermuten, dass er mit ihr im Auto zum Kanal fuhr, sie dort erstach. Einen so schlimm zugerichteten Körper habe ich selten gesehen.“
Bei der Bluttat verletzte sich Serif Ö. an der Hand, seine Blutspuren am Tatort sollen ihn nun überführen. Er sitzt wegen Mordverdachts in U-Haft.
Eine Nachbarin: „Nurcan sagte mir, sie hätte gegen Männer ihrer Kultur keine Chance.“


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Es nimmt kein Ende mit jeder Moschee die in Europa erbaut wird, wird das Ehrenmorden mit erlaubt.


Ist das der Islam den uns die Politik aufzwingen will, ?? wie es bisher aussieht ja.