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  1. #1

    Geert Wilders ist in Dänemark willkommen

    Auf TRT-World heißt es Geert Wilders sei von Dänemark zur Persona ingrata erklärt worden.

    Stimmt aber nicht.

    Die Mittelbayerische schreibt:

    Rechtspopulist Wilders bei Konferenz zu Meinungsfreiheit in Dänemark

    Regierungschef: Umstrittener Niederländer "willkommen"

    Der umstrittene niederländische Rechtspopulist Geert Wilders wird am 14. Juni in Dänemark an einer Konferenz zum Thema freie Meinungsäußerung teilnehmen. Der neue dänische Regierungschef Lars Loekke Rasmussen sagte am Dienstag, Wilders sei in Dänemark willkommen, und die Regierung werde für seine Sicherheit sorgen. Rasmussen fügte aber hinzu, zu einer Regierungskonferenz zum Thema Anti-Radikalisierung im Herbst werde Wilders nicht eingeladen. Zudem betonte der Liberale Rasmussen, er teile Wilders Einstellungen nicht, die zum Hass gegen den Islam aufstachelten. Der niederländische Politiker habe das Recht sich zu äußern - und er, Rasmussen, habe das Recht zu entscheiden, mit wem er reden wolle.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  2. #2

    AW: Geert Wilders ist in Dänemark willkommen

    Im Freigeisterhaus gibt es eine Sammlung von Wilders-Zitaten, die man dort als Grund anführt, daß er ein Rassist sein soll.

    Hier mal die Aussagen:

    "Die Verdächtigten im Falle der Messerstecherei in Almere sind Tiere surinamischer Abstammung"

    "Die Frau, die die Handtaschendiebe in Amsterdam (zu Tode) überfahren hat, sollte einen Orden bekommen, weil sie die marokkanischen Straßenräuber verfolgte"

    "Ich will, dass der erste Artikel der Verfassung [Diskriminierungsverbot] aufgehoben wird. Ich will diskriminieren."

    "Solange nicht klar ist, dass die muslimische Gemeinschaft in den Niederlanden die Regeln der niederländischen Gesellschaft nicht voll akzeptieren, fehlt die Grundlage für das notwendige Vertrauen, um ihr die gleichen verfassungsmäßigen Rechte und Freiheiten wie anderen Gruppen zuzugestehen."

    "Artikel 1 der Verfassung [Diskriminierungsverbot] wird dann ersetzt durch: Die christliche. jüdische, humanistische Kultur muss in den Niederlanden dominant bleiben."

    "Viele elementare Probleme in den Niederlanden, bei z.B. Infrastruktur, Verkehr, Wohnungsproblemen und dem Wohlfahrtsstaat können direkt auf Migranten zurückgeführt werden."

    "Wir müssen die Einwanderung von Muslimen stoppen. Ich will Moscheen abreißen. Ich werde persönlich mit Zement und Steinen Moscheen zumauern."

    "Ich will einen neuen Artikel 1 [in der Verfassung], in dem westliche Leitkultur festgeschrieben wird. Es darf christliche und jüdische Schulen geben, aber keine muslimische."

    "[Sozialausgaben] Aber wer zahlt die Rechnung? Es sind die niederländischen Menschen, die hart und sauber arbeiten und ihre Steuern bezahlen. Henk und Ingrid zahlen für Mohammed und Fatima."

    Zu Ahmed Aboutaleb, dem gewählten Bürgermeister von Rotterdam:

    "Aboutaleb wäre besser Bürgermeister von Rabat in Marokko geworden als von Rotterdam. Mit ihm als Bürgermeister ist Rotterdam ein Rabat an der Maas. Ein Marokkaner als Bürgermeister von der zweitgrößten Stadt in den Niederlanden zu haben, ist genauso verrückt wie ein Niederländer als Bürgermeister von Mekka. Das Kabinett kann doch nicht Aboutaleb, der immer noch Marokkaner ist, zum Bürgermeister ernennen. Als nächstes bekommen wir einen Imam als Erzbischof. Das ist doch verrückt."

    "Ein Türke mit einer Waffe ist deutlich gefährlicher als ein Niederländer oder Molukker [mit Waffe]".

    "Es ist völlig unakzeptabel, dass in Amsterdam Menschen aus nicht weniger als 177 verschiedenen Nationalitäten leben".

    "Sollte es jemals zu Rassenunruhen kommen, was ich durchaus nicht möchte, dann muss daraus nicht unbedingt nur Schlechtes entstehen."

    "Natürlich ist es nicht akzeptabel, dass die großem Städte in den Niederlanden mehrheitlich nicht-weiße Einwohner haben."
    In dem dort verlinkten PDF-Dokument gibt es noch eine Reihe weiterer Aussagen auf niederländisch.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  3. #3

    AW: Geert Wilders ist in Dänemark willkommen

    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

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