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18.06.2009, 01:35 #81
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Machen wir uns nichts vor, die Iranischen Politiker sind nicht anders als die Europäischen wenn es um ihren Machterhalt geht.
Ich denke da an da Beispiel Ungar..da durfte die Polizei solange auf die Demonstrantem einprügeln bis keiner mehr Neuwahlen wollte.
Der Iraner wird es nicht anders machen.
Das die Westliche Welt jetzt mit den Fingern auf ihn zeigt sollte nicht daran ändern das drei Finger auf auf sie selbst zeigen.
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18.06.2009, 23:03 #82
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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19.06.2009, 19:40 #83
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Aktuell: Wächterrat will Stimmen neu auszählen!
http://www.n-tv.de/politik/meldungen...cle374769.html
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20.06.2009, 13:06 #85
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21.06.2009, 16:31 #86Registriert
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- 3.378
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
http://www.welt.de/politik/article39...en-Westen.html
Ahmadinedschad giftet gegen den Westen
21. Juni 2009, 14:19 UhrIrans Präsident Mahmud Ahmadinedschad bringt die USA und Großbritannien mit den Unruhen im Iran in Verbindung. Mit ihrer "Einmischung" kämen sie nicht "in den Kreis der Freunde" des Iran. Ein weiteres Regierungsmitglied verdächtigt Großbritannien explizit, die umstrittenen Wahlen beeinflusst zu haben. [...]
Er rate daher den USA und Großbritannien, ihre Bemerkungen zurückzunehmen. Auf seiner Webseite fordert Ahmadinedschad die beiden Länder zudem explizit auf, „Ihre Einmischungen zu unterlassen.“
Auch andere Mitglieder der iranischen Führung empörten sich über die westlichen Länder. Außenminister Manutschehr Mottaki sprach im iranischen Staatsfernsehen von britischen Geheimdienstagenten, die im Vorfeld der Präsidentenwahl in den Iran gereist seien und die Abstimmung manipuliert haben könnte[n].
Großbritannien habe sich „seit mehr als zwei Jahren“ gegen die Wahlen verschworen, sagte Mottaki nach Angaben des Senders Press-TV vor ausländischen Diplomaten. Großbritannien habe darauf hinwirken wollen, „dass keiner wählen geht“. Neben Großbritannien kritisierte Mottaki auch Deutschland und Frankreich für deren Äußerungen zur Wahl.
Ähnlich äußerte sich der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani: Er erklärte, er wolle die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf den Prüfstand stellen.
Die Äußerungen der drei europäischen Länder sowie der USA zur iranischen Präsidentenwahl seien eine „Schande“, sagte Laridschani einem Bericht des staatlichen Rundfunks zufolge. Er habe daher den Ausschuss für Außen- und Sicherheitspolitik aufgefordert, die Beziehungen zu den drei EU-Ländern zu überprüfen. Die USA hatten ihre Beziehungen zum Iran nach der Islamischen Revolution 1979 abgebrochen.
Der britische Außenminister David Miliband wies die Vorwürfe aus Teheran zurück und erklärte, keineswegs würden die Proteste gegen die iranische Führung vom Ausland angeheizt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SDP) warnte hat die iranische Führung vor einer Eskalation. „Das gewaltsame Vorgehen gegen Demonstranten ist ebenso wenig akzeptabel wie die fortgesetzte Behinderung einer freien Berichterstattung“, erklärte er in Berlin. „Ich appelliere an die Verantwortlichen in Teheran, alles zu tun, um eine weitere Zuspitzung zu verhindern.“
Steinmeier forderte, Zweifel am Verlauf und am Ergebnis der Präsidentenwahl konsequent aufzuklären. „Eine Woche nach der Wahl steht der Iran am Scheideweg“, sagte er. Auch Italien forderte den Iran auf, die Krise mit friedlichen Mitteln beizulegen. Einem Medienbericht zufolge wurde ein Korrespondent[..] des britischen Senders BBC des Landes verwiesen. Jon Leyne habe 24 Stunden Zeit, Teheran zu verlassen, meldete die halbamtliche Nachrichtenagentur Fars am Sonntag. Ihm werde vorgeworfen, Berichte verbreitet zu haben, die nicht objektiv gewesen seien und die die Demonstranten unterstützt hätten, hieß es in der Meldung. Der Journalist habe die Gesetze der iranischen Nation mit Füßen getreten. BBC in London wollte sich dazu nicht äußern.[...]
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21.06.2009, 17:37 #87
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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22.06.2009, 08:43 #88
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Also, jetzt gibt es Beweise, daß die Wahl gefälscht wurde.
Über drei Mio Stimmen, die irgendwer dazugekippt hat. Da sind doch wohl Neuwahlen angesagt. Oder ist es eurozentristisch die iranischen Bräuche bei Wahlen nicht zu respektieren?Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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22.06.2009, 08:53 #89
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Ja im Islam ist das Normal. Steht bestimmt auch so im Koran.
Und will dein Volk nicht hören, so ermorde viele von ihnen damit der Rest das Maul hält.
Das macht jede Diktatur anders, in Islamischen Ländern wird aber gerne Gemordet da gehört es zum Ansenen möglichst viel Blut zu vergiessen.
Also alles ganz Normal im Iran.
Nachtrag:
Österreich prüft offiziell, ob Mahmud Ahmadinedschad mit einem Dreifachmord in Wien vor 20 Jahren in Verbindung steht.
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22.06.2009, 09:01 #90
AW: Präsidentschaftswahlen im Iran 2009
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
(2. Kor. 10, 4-5)
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