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  1. #1
    open-speech Gast

    Die Zukunft der Politik stand zur Diskussion - Stephanscom.at


  2. #2
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    217

    AW: Die Zukunft der Politik stand zur Diskussion - Stephanscom.at

    Einig waren Kardinal Schönborn und Professor Pelinka im Hinblick auf die Herausforderung,
    die durch den demografischen Wandel in Europa entstanden ist.
    Pelinka mahnte aber angesichts der vereinzelt geäußerten These
    eines überproportionalen Zuwachses der Muslime zu größerer Gelassenheit.
    Herr Pelinka wohnt nicht in diversen "Problemvierteln",
    Herr Pelinka hat sicherlich kein Schulkind in einer öffentlichen Schule,
    dem Herrn Pelinka ist das Christentum nicht besonders wichtig,
    der Herr Pelinka hat von der Realität keine Ahnung!

    "Zuwachs von Muslimen" und "Gelassenheit" in einem Satz aussprechen ?? - Pelinka, setzen, FÜNF!!!

    Kardinal Schönborn rief in diesem Zusammenhang dazu auf, die "Netzwerke der Solidarität" zu erhalten,
    die gerade die Kirche durch ihre zahlreichen Pfarrgemeinden und sonstigen Einrichtungen errichtet hat.
    "Diese Netzwerke leisten gerade in Krisenzeiten auch für die Gesellschaft einen enormen Dienst,
    für den wir eigentlich auch einmal Dank von Seiten der Öffentlichkeit erwarten können", sagte der Wiener Erzbischof.
    Schönborn.
    Dieser Mann hat die falsche Richtung eingeschlagen.
    Nicht in der Kirche, sondern bei den Sozialisten hätte er Karriere machen sollen.
    Der katholischen Kirche hat er mehr geschadet als was er ihr nützlich war/ist.
    Es gibt viele kirchliche Netzwerke die sehr nützlich sind, die sollen auch bewahrt werden,
    aber die Kirche hat die Pflicht mir als Christin eine Geborgenheit & Sicherheit zu bieten.
    Wenn ich das Gefühl habe dass das Christentum auf seinen Untergang zusteuert,
    die Kirche vom Linken-Wahn besessen mit ganzer Kraft dieses forciert,
    stimmt was mit der Kirche nicht.

    Was den "Dank der Öffentlichkeit" angeht,
    als Christ erwarte ich keine Dankbarkeit.
    Als Christ tue ich nach bestem Gutdünken gutes, ohne was zu erwarten oder zu fordern.
    Aber Schönborn ist eh mehr Sozialist als Christ, woher soll der das wissen...

  3. #3

    AW: Die Zukunft der Politik stand zur Diskussion - Stephanscom.at

    Zitat Zitat von EugenFranz Beitrag anzeigen
    Herr Pelinka wohnt nicht in diversen "Problemvierteln",
    Herr Pelinka hat sicherlich kein Schulkind in einer öffentlichen Schule,
    dem Herrn Pelinka ist das Christentum nicht besonders wichtig,
    der Herr Pelinka hat von der Realität keine Ahnung!

    "Zuwachs von Muslimen" und "Gelassenheit" in einem Satz aussprechen ?? - Pelinka, setzen, FÜNF!!!

    Schönborn.
    Dieser Mann hat die falsche Richtung eingeschlagen.
    Nicht in der Kirche, sondern bei den Sozialisten hätte er Karriere machen sollen.
    Der katholischen Kirche hat er mehr geschadet als was er ihr nützlich war/ist.
    Es gibt viele kirchliche Netzwerke die sehr nützlich sind, die sollen auch bewahrt werden,
    aber die Kirche hat die Pflicht mir als Christin eine Geborgenheit & Sicherheit zu bieten.
    Wenn ich das Gefühl habe dass das Christentum auf seinen Untergang zusteuert,
    die Kirche vom Linken-Wahn besessen mit ganzer Kraft dieses forciert,
    stimmt was mit der Kirche nicht.

    Was den "Dank der Öffentlichkeit" angeht,
    als Christ erwarte ich keine Dankbarkeit.
    Als Christ tue ich nach bestem Gutdünken gutes, ohne was zu erwarten oder zu fordern.
    Aber Schönborn ist eh mehr Sozialist als Christ, woher soll der das wissen...

    Wir sollten auch solche Leute wie dieser Pelinka zu mehr Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit dem Volk gegenüber mahnen. Wir müssen anfangen, von diesen Leuten auch was einzufordern, uns nicht einfach so wie die Rindvieher von ihnen treiben lassen.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4
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    217

    AW: Die Zukunft der Politik stand zur Diskussion - Stephanscom.at

    Kybeline, Du kannst ihn nicht zu mehr Ehrlichkeit mahnen,
    aus seiner Sicht sagt er seine subjektive Wahrheit.
    Das Problem ist, Leute wie Herr Prof. Pelinka leben in einer abgehobenen Umgebung.
    Meine alte Wohnung ist gerade mal zwei KM von der jetzigen entfernt,
    dort bin wegen der verkommenen Umgebung weggezogen,
    hier in der Innenstadt wissen all die Leute gar nicht wie es in diesen "nicht-mehr-so-guten-Gegenden" wirklich zugeht.
    Leute die keine Schulkinder haben, die wissen meist gar nicht wie sich der Islam langsam aber sicher in den Alltag einschleicht.

    Es gibt Bezirke in die Menschen aus "den besseren" Gegenden gar nicht hingehen, sie bleiben in ihren guten Stadtteilen und denken überall ist´s so.

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